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Bayern2 radioWissen: „Romantik – Zwischen Schwärmerei und Freiheitsstreben“

„Angesichts der gesellschaftlichen Umbrüche ver­lieren die Roman­tik­er den Glauben an die nüchterne Ver­nun­ft und stellen ihr das Gefühl ent­ge­gen: Sie schwär­men für die Natur, feiern die Dunkel­heit und ergrün­den mys­tis­che Wel­ten.“ (Bay­ern 2, Han­na Drag­on) Sie kön­nen die Sendung aus … Weit­er­lesen

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SWR2 Wissen: „Framing: So verändert Sprache unser Denken“

„Ist es ein Unter­schied, wenn für die Fran­zosen die Sonne maskulin ist und für die Deutschen fem­i­nin? Denken wir, wenn wir „Ärzte“ sagen, wirk­lich nur an Män­ner, wenn wir hinge­gen „Ärzt*innen“ sagen, gle­icher­maßen und gle­ich­berechtigt an Frauen und Män­ner? Wie … Weit­er­lesen

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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2022.11

Empörung, Revolte, Emo­tion: Emo­tions­forschung aus der Per­spek­tive der Ger­man Stud­ies Dieser Sam­mel­band erörtert die Rel­e­vanz der aktuellen Emo­tions­forschung für die ver­schiede­nen Fachrich­tun­gen der Ger­man­is­tik. Beson­ders berück­sichtigt wird dabei eine bes­timmte Emo­tion: die Empörung, als indi­vidu­eller und als kollek­tiv­er Affekt, als … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „„Zusammen stärker“ und „Eine für alle“: Gemeinschaftsfinanzierungen und Institutionelle Mitgliedschaften für Open Access“

Die Idee des Open-Access-Pub­­l­izierens bringt es mit sich, dass sich die Finanzierung der Veröf­fentlichun­gen ändert: Es sind nicht mehr die „Konsument*innen“ (bzw. stel­lvertre­tend Ein­rich­tun­gen wie Bib­lio­theken), die für das Lesen, also für Zeitschriften-Abon­ne­ments oder kostenpflichtige Büch­er zahlen, son­dern die „Produzent*innen“ müssen … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Kennen Sie schon … DOAJ und DOAB?“

Wenn Sie sich speziell für Open-Access-Zeitschriften und Zeitschrifte­nar­tikel inter­essieren, nutzen Sie das Direc­to­ry of Open Access Jour­nals (DOAJ). Frei zugängliche Büch­er find­en Sie im Direc­to­ry of Open Access Books (DOAB). Das Direc­to­ry of Open Access Jour­nals (DOAJ) ist ein Verze­ich­nis von elek­tro­n­is­chen … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Wie findet man Open-Access-Veröffentlichungen?“

Jour­­nal-Artikel, Sam­mel­band-Beitrag, Forschungs­bericht oder ganzes Buch – jede Art von Veröf­fentlichung kann Open Access sein. Und so bunt wie die Pub­lika­tion­sarten sind auch die Orte, an denen sie gespe­ichert wer­den kön­nen: von den per­sön­lichen Home­pages der Wissenschaft*innen über die Doku­mentenserv­er … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Nicht nur das Ergebnis offenlegen: Open-Access-Forschungsdaten“

Forschungs­dat­en sind ein zen­trales Ele­ment wis­senschaftlich­er Tätigkeit und des damit ver­bun­de­nen Erken­nt­nis­gewinns. Umfragere­sul­tate zu Lieblings­fußbal­lvere­inen, Messergeb­nisse zu Fut­ter­ra­tio­nen von Meer­schweinchen, Auf­nah­men von Sprach­di­alek­ten oder Vogelgesän­gen, Tex­tko­r­po­ra aus Comics oder Zeitungsar­tikeln, Tran­skrip­tio­nen von Flirt­ge­sprächen, Bild­dateien von Mikroskopauf­nah­men oder Über­schwem­mungs­ge­bi­eten, Com­put­er­mod­elle zum … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Open Access & das Urheberrecht“

Open-Access-Pub­­­lika­­tio­­nen sind in gle­ich­er Weise wie gedruck­te Pub­lika­tio­nen urhe­ber­rechtlich geschützt!Nach deutschem Recht kann das Urhe­ber­recht nicht über­tra­gen wer­den. Der/die Urheber*in kann aber z. B. einem Ver­lag Ver­w­er­tungsrechte gewähren.Autor*innen soll­ten dabei darauf acht­en, im Ver­trag nicht das soge­nan­nte auss­chließliche, son­dern immer nur ein ein­fach­es … Weit­er­lesen

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SWR2 Wissen: Theodor Fontanes Roman „Effi Briest“

„Zum 200. Geburt­stag von Theodor Fontane: Ein Gespräch über seinen berühmten Roman „Effi Briest“. Die tragis­che Geschichte ein­er jun­gen Frau, die an den Kon­ven­tio­nen ihrer Zeit zer­bricht. Anja Brock­ert im Gespräch mit den Schrift­stellern John von Düf­fel und Ulrike Draes­ner.“ … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Finanzspritze für Open Access: Der Publikationsfonds der WWU“

Die Autor*innen an der WWU haben die Möglichkeit, für Veröf­fentlichungs­ge­bühren kostenpflichtiger Open-Access-Pub­­­lika­­tio­­nen eine Förderung aus einem Pub­lika­tions­fonds zu beantra­gen.Seit 2011 gibt es diese Förderung für Artikel in Open-Access-Zeitschriften, für die soge­nan­nte Arti­cle Pro­cess­ing Charges (APCs) gezahlt wer­den müssen. Diese APCs wer­den vor allem bei … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Wer bin ich, und wenn ja … wirklich so viele?“

Wenn man in bib­li­ographis­chen Daten­banken nach Veröf­fentlichun­gen aus der Uni­ver­sität Mün­ster sucht, find­et man ein über­raschend buntes Sam­mel­suri­um mehr oder weniger richtiger Nen­nun­gen der WWU: Vom kor­rek­ten „West­fälis­che Wil­helms-Uni­ver­sität Mün­ster“ und „Uni­ver­si­ty of Mün­ster“ über Abkürzun­gen wie „Univ of Muen­ster“, Über­set­zun­gen … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Open for Climate Justice“

Im Rah­men der jährlichen Inter­na­tion­al Open Access Week find­en im Okto­ber zahlre­iche nationale und inter­na­tionale Ver­anstal­tun­gen und Aktio­nen zum The­ma Offen­heit in der Wis­senschaft statt. Das diesjährige Mot­to lautet „Open for Cli­mate Jus­tice“ – „Offen für Klim­agerechtigkeit“.Mit diesem Mot­to soll … Weit­er­lesen

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Kennen Sie schon … das „Kleine Lexikon: Krieg und Sprache“ der GfdS?

Die Gesellschaft für Deutsche Sprache hat anlässlich der Entwick­lung des Rus­s­­land-Ukraine-Krieges im Früh­jahr 2022 eine Samm­lung begonnen, die mehr Wörter umfasst, als man vielle­icht erwarten würde: Dass ein Wort wie »Hyper­schall­waffe« in ein Lexikon zu Sprache und Krieg gehört, scheint offen­sichtlich zu … Weit­er­lesen

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WDR ZeitZeichen zu Victor Klemperer

„Seine All­t­agschronik der Nazi-Zeit zeigt, wie viel die Deutschen gewusst haben müssen. Der Holo­­caust-Über­lebende Vic­tor Klem­per­er hat den Schreck­en Tag für Tag doku­men­tiert. „Es kommt nicht auf die großen Sachen an, son­dern auf den All­t­ag der Tyran­nei, der vergessen wird.“ … Weit­er­lesen

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WDR-ZeitZeichen zu Margarete Buber-Neumann

„Nach dem Zweit­en Weltkrieg prangerten west­deutsche Linke Mar­garete Buber-Neu­­mann als von den USA gekaufte Lügner­in an. Sie woll­ten nicht glauben, dass sie vor ihrer fün­fjähri­gen Haft im KZ Ravens­brück auch den sow­jetis­chen Gulag über­lebt hat­te. Mit ihrem zweit­en Ehe­mann, dem … Weit­er­lesen