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Open-Access-Woche 2023: Open Access „ganz praktisch“: drei Beispiele aus Münster

Was haben neu­ropathol­o­gis­che Forschung, mit­tel­niederdeutsche Früh­drucke und die Grad­u­ate School „Prac­tices of Lit­er­a­ture“ gemein­sam?Sie alle prof­i­tieren von Tools für Open Access, die die ULB für Ange­hörige der Uni­ver­sität Mün­ster bere­it­stellt. In den kom­menden Tagen stellen sie sich in drei Cof­fee … Weit­er­lesen

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23.–29.10.: Open-Access-Woche 2023 unter dem Motto „Community over Commercialization“

Eine der ersten „ver­brieften“ Datum­sangaben rund um Open Access an der Uni­ver­sität Mün­ster ist das Jahr 2002: Da wurde das Repos­i­to­ry mia­mi in Betrieb genom­men, auf dem Doku­mente aller Art frei zugänglich und kosten­los bere­it­gestellt wer­den kön­nen.21 Jahre und fast 10.000 Doku­mente … Weit­er­lesen

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Open-Access-Bücher zu den Digital Humanities

In der let­zten Zeit sind u.a. diese frei ver­füg­baren Titel erschienen: Com­pu­ta­tion­al Meth­ods für die Sozial- und Geis­teswis­senschaften Jakob Jünger & Chan­tal Gärt­nerhttps://doi.org/10.1007/978–3‑658–37747‑2 Mit Com­pu­ta­tion­al Meth­ods lassen sich dig­i­tale Wel­ten wis­senschaftlich erforschen und gestal­ten. Das Open-Access-Lehrbuch ver­mit­telt zunächst grundle­gende Kom­pe­ten­zen … Weit­er­lesen

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SWR2 Wissen: „Paul Watzlawick – Warum wir nicht NICHT kommunizieren können“

„Wie wirk­lich ist unsere Wirk­lichkeit? Paul Wat­zlaw­icks kon­struk­tivis­tis­che Welt­sicht prägt die sys­temis­che Psy­chother­a­pie und ist bis heute Grund­lage der Kom­mu­nika­tion­s­the­o­rie. Paul Wat­zlaw­icks Weg vom Dol­metsch­er in die Psy­chother­a­pieIm öster­re­ichis­chen Vil­lach wird 1921 ein­er der wichtig­sten Psy­chother­a­peuten, Philosophen und Kom­mu­nika­tion­swis­senschaftler des … Weit­er­lesen

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Aus unseren Neuerwerbungen – Nordische Philologie 2023.7

Heilkundi­ge Män­ner und Frauen und ihre medi­zinis­chen Behand­lungsmeth­o­d­en in der alt­nordis­chen Über­liefer­ung In der alt­nordis­chen Über­liefer­ung find­en sich viele Spuren medi­zinis­chen Wis­sens. Man nimmt an, dass die geschilderten fik­tionalen Behand­lungsmeth­o­d­en der Heilkundi­gen weit­ge­hend der dama­li­gen Real­ität entsprochen haben. Denn trotz … Weit­er­lesen

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Kennen Sie schon … den Podcast „People of Science – Wer macht Wissenschaft“?

Der Pod­cast – eine Koop­er­a­tion von arte und Deutsch­land­funk Kul­tur – ist im Mai 2023 ges­tartet:

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Kennen Sie schon … die Fachinformationsdienste an deutschen Bibliotheken?

Und: Gibt’s auch einen FID für Ihr Fach? Was ist ein „Fach­in­for­ma­tions­di­enst“? Mit den Worten der Deutschen Forschungs­ge­mein­schaft (DFG) sind Fach­in­for­ma­tions­di­en­ste „forschung­sun­ter­stützende Infra­struk­turen“, die „eine am Spezialbe­darf der wis­senschaftlichen Fäch­er ori­en­tierte, vor­rangig dig­i­tale und stan­dor­tun­ab­hängige Infor­ma­tionsver­sorgung an[bieten]. Fach­in­for­ma­tions­di­en­ste ergänzen somit … Weit­er­lesen

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Open-Access-Bücher zur germanistischen Sprachwissenschaft

In der let­zten Zeit sind u.a. diese frei ver­füg­baren Titel erschienen: Die Entwick­lung des Defini­tar­tikels im Althochdeutschen: Eine kog­ni­tiv-lin­guis­tis­che Kor­pusun­ter­suchung Johan­na Flickhttps://langsci-press.org/catalog/book/230 & https://doi.org/10.5281/zenodo.3932780 Wie in vie­len anderen Sprachen der Welt hat sich auch im Deutschen der Defini­tar­tikel aus einem … Weit­er­lesen

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Kennen Sie schon … die Leidener „Digitised Chinese mega-maps“?

Die UB Lei­den hat im Som­mer 2022 ver­meldet: Three enor­mous maps of Chi­na, cre­at­ed dur­ing the reign of three dif­fer­ent emper­ors of the Qing dynasty, have now been made avail­able in open access and are down­load­able via Lei­den Uni­ver­si­ty Libraries’ … Weit­er­lesen

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Geisteswissenschaftliche Open-Access-Zeitschriften

In den Geis­teswis­senschaften gibt es erfreulich viele Zeitschriften, die gemäß des Open-Access-Prinzips kosten­los zugänglich sind. Ken­nen Sie diese schon? Apoc­a­lyp­ti­ca Apoc­a­lyp­ti­ca is an inter­dis­ci­pli­nary, inter­na­tion­al, dou­ble-blind peer-reviewed aca­d­e­m­ic jour­nal pub­lished by the Käte Ham­burg­er Cen­tre for Apoc­a­lyp­tic and Post-Apoc­­a­­lyp­tic Stud­ies (CAPAS) … Weit­er­lesen

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SWR2 Wissen: „Framing: So verändert Sprache unser Denken“

„Ist es ein Unter­schied, wenn für die Fran­zosen die Sonne maskulin ist und für die Deutschen fem­i­nin? Denken wir, wenn wir „Ärzte“ sagen, wirk­lich nur an Män­ner, wenn wir hinge­gen „Ärzt*innen“ sagen, gle­icher­maßen und gle­ich­berechtigt an Frauen und Män­ner? Wie … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „„Zusammen stärker“ und „Eine für alle“: Gemeinschaftsfinanzierungen und Institutionelle Mitgliedschaften für Open Access“

Die Idee des Open-Access-Pub­­l­izierens bringt es mit sich, dass sich die Finanzierung der Veröf­fentlichun­gen ändert: Es sind nicht mehr die „Konsument*innen“ (bzw. stel­lvertre­tend Ein­rich­tun­gen wie Bib­lio­theken), die für das Lesen, also für Zeitschriften-Abon­ne­ments oder kostenpflichtige Büch­er zahlen, son­dern die „Produzent*innen“ müssen … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Kennen Sie schon … DOAJ und DOAB?“

Wenn Sie sich speziell für Open-Access-Zeitschriften und Zeitschrifte­nar­tikel inter­essieren, nutzen Sie das Direc­to­ry of Open Access Jour­nals (DOAJ). Frei zugängliche Büch­er find­en Sie im Direc­to­ry of Open Access Books (DOAB). Das Direc­to­ry of Open Access Jour­nals (DOAJ) ist ein Verze­ich­nis von elek­tro­n­is­chen … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Wie findet man Open-Access-Veröffentlichungen?“

Jour­­nal-Artikel, Sam­mel­band-Beitrag, Forschungs­bericht oder ganzes Buch – jede Art von Veröf­fentlichung kann Open Access sein. Und so bunt wie die Pub­lika­tion­sarten sind auch die Orte, an denen sie gespe­ichert wer­den kön­nen: von den per­sön­lichen Home­pages der Wissenschaft*innen über die Doku­mentenserv­er … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Nicht nur das Ergebnis offenlegen: Open-Access-Forschungsdaten“

Forschungs­dat­en sind ein zen­trales Ele­ment wis­senschaftlich­er Tätigkeit und des damit ver­bun­de­nen Erken­nt­nis­gewinns. Umfragere­sul­tate zu Lieblings­fußbal­lvere­inen, Messergeb­nisse zu Fut­ter­ra­tio­nen von Meer­schweinchen, Auf­nah­men von Sprach­di­alek­ten oder Vogelgesän­gen, Tex­tko­r­po­ra aus Comics oder Zeitungsar­tikeln, Tran­skrip­tio­nen von Flirt­ge­sprächen, Bild­dateien von Mikroskopauf­nah­men oder Über­schwem­mungs­ge­bi­eten, Com­put­er­mod­elle zum … Weit­er­lesen