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Aus unseren Neuerwerbungen – Digital Humanities 2023.2

The Pal­grave Hand­book of Dig­i­tal and Pub­lic Human­i­ties This hand­book brings togeth­er recent inter­na­tion­al schol­ar­ship and devel­op­ments in the inter­dis­ci­pli­nary fields of dig­i­tal and pub­lic human­i­ties. Explor­ing key con­cepts, the­o­ries, prac­tices and debates with­in both the dig­i­tal and pub­lic human­i­ties, … Weit­er­lesen

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Kennen Sie schon … die Literature Map?

Die Lit­er­a­ture Map set­zt Werke miteinan­der in Beziehung auf der Basis dessen, was Leser:innen lesen: It is based on Gnooks, Gnod’s lit­er­a­ture rec­om­men­da­tion sys­tem. The more peo­ple like an author and anoth­er author, the clos­er togeth­er these two authors will move … Weit­er­lesen

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Kennen Sie schon … die Literature Clock?

Die Lit­er­a­ture Clock ist eine Uhr „using time quotes from the lit­er­a­ture“. Drei Beispiele: Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen zu diesem kleinen Skript mit hohem „Sucht­po­ten­tial“ find­en Sie auf GitHub. ent­deckt auf Twit­ter mit der schö­nen Über­set­zung „Lit­er­atuhr“

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Aus unseren Neuerwerbungen – Digital Humanities 2023.1

Falsche Bewe­gung: Die dig­i­tale Wende in den Lit­er­atur- und Kul­tur­wis­senschaften Dia­gramme, Zeitrei­hen, Net­zw­erke, His­togramme… Vor fün­fzehn oder zwanzig Jahren hätte man in Artikeln über das Kino und die Musik, die Lit­er­atur und die bildende Kun­st noch nichts davon gefun­den. Die … Weit­er­lesen

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Aus unseren Neuerwerbungen – Digital Humanities 2022.12

Cor­pus Lin­guis­tics and Trans­la­tion Tools for Dig­i­tal Human­i­ties: Research Meth­ods and Appli­ca­tions Pre­sent­ing the dig­i­tal human­i­ties as both a domain of prac­tice and as a set of method­olog­i­cal approach­es to be applied to cor­pus lin­guis­tics and trans­la­tion, chap­ters in this … Weit­er­lesen

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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2022.12

Python-Pro­­gram­mierung für Germanist:innen: Ein Lehr- und Arbeits­buch Dieses Buch stellt die erste deutschsprachige Ein­führung in die Python-Pro­­gram­mierung für Germanist:innen sowie spra­chori­en­tierte Studierende oder Forschende in den Dig­i­tal Human­i­ties dar. Alle Beispiele sind kon­se­quent der deutschen Sprache ent­nom­men und verdeut­lichen, wie … Weit­er­lesen

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Open-Access-Bücher zu den Digital Humanities

In der let­zten Zeit sind u.a. diese frei ver­füg­baren Titel erschienen: CLARIN: The Infra­struc­ture for Lan­guage Resources Dar­ja Fišer & Andreas Witt (Hrsg.) | https://doi.org/10.1515/9783110767377 CLARIN, the „Com­mon Lan­guage Resources and Tech­nol­o­gy Infra­struc­ture“, has estab­lished itself as a major play­er in the … Weit­er­lesen

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Aus unseren Neuerwerbungen – Digital Humanities 2022.11

Data Ana­lyt­ics in Cog­ni­tive Lin­guis­tics Con­tem­po­rary data ana­lyt­ics involves extract­ing insights from data and trans­lat­ing them into action. With its turn towards empir­i­cal meth­ods and con­ver­gent data sources, cog­ni­tive lin­guis­tics is a fer­tile con­text for data ana­lyt­ics. There are key … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „„Zusammen stärker“ und „Eine für alle“: Gemeinschaftsfinanzierungen und Institutionelle Mitgliedschaften für Open Access“

Die Idee des Open-Access-Pub­­l­izierens bringt es mit sich, dass sich die Finanzierung der Veröf­fentlichun­gen ändert: Es sind nicht mehr die „Konsument*innen“ (bzw. stel­lvertre­tend Ein­rich­tun­gen wie Bib­lio­theken), die für das Lesen, also für Zeitschriften-Abon­ne­ments oder kostenpflichtige Büch­er zahlen, son­dern die „Produzent*innen“ müssen … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Kennen Sie schon … DOAJ und DOAB?“

Wenn Sie sich speziell für Open-Access-Zeitschriften und Zeitschrifte­nar­tikel inter­essieren, nutzen Sie das Direc­to­ry of Open Access Jour­nals (DOAJ). Frei zugängliche Büch­er find­en Sie im Direc­to­ry of Open Access Books (DOAB). Das Direc­to­ry of Open Access Jour­nals (DOAJ) ist ein Verze­ich­nis von elek­tro­n­is­chen … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Wie findet man Open-Access-Veröffentlichungen?“

Jour­­nal-Artikel, Sam­mel­band-Beitrag, Forschungs­bericht oder ganzes Buch – jede Art von Veröf­fentlichung kann Open Access sein. Und so bunt wie die Pub­lika­tion­sarten sind auch die Orte, an denen sie gespe­ichert wer­den kön­nen: von den per­sön­lichen Home­pages der Wissenschaft*innen über die Doku­mentenserv­er … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Nicht nur das Ergebnis offenlegen: Open-Access-Forschungsdaten“

Forschungs­dat­en sind ein zen­trales Ele­ment wis­senschaftlich­er Tätigkeit und des damit ver­bun­de­nen Erken­nt­nis­gewinns. Umfragere­sul­tate zu Lieblings­fußbal­lvere­inen, Messergeb­nisse zu Fut­ter­ra­tio­nen von Meer­schweinchen, Auf­nah­men von Sprach­di­alek­ten oder Vogelgesän­gen, Tex­tko­r­po­ra aus Comics oder Zeitungsar­tikeln, Tran­skrip­tio­nen von Flirt­ge­sprächen, Bild­dateien von Mikroskopauf­nah­men oder Über­schwem­mungs­ge­bi­eten, Com­put­er­mod­elle zum … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Open Access & das Urheberrecht“

Open-Access-Pub­­­lika­­tio­­nen sind in gle­ich­er Weise wie gedruck­te Pub­lika­tio­nen urhe­ber­rechtlich geschützt!Nach deutschem Recht kann das Urhe­ber­recht nicht über­tra­gen wer­den. Der/die Urheber*in kann aber z. B. einem Ver­lag Ver­w­er­tungsrechte gewähren.Autor*innen soll­ten dabei darauf acht­en, im Ver­trag nicht das soge­nan­nte auss­chließliche, son­dern immer nur ein ein­fach­es … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Finanzspritze für Open Access: Der Publikationsfonds der WWU“

Die Autor*innen an der WWU haben die Möglichkeit, für Veröf­fentlichungs­ge­bühren kostenpflichtiger Open-Access-Pub­­­lika­­tio­­nen eine Förderung aus einem Pub­lika­tions­fonds zu beantra­gen.Seit 2011 gibt es diese Förderung für Artikel in Open-Access-Zeitschriften, für die soge­nan­nte Arti­cle Pro­cess­ing Charges (APCs) gezahlt wer­den müssen. Diese APCs wer­den vor allem bei … Weit­er­lesen

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Open-Access-Woche 2022: „Wer bin ich, und wenn ja … wirklich so viele?“

Wenn man in bib­li­ographis­chen Daten­banken nach Veröf­fentlichun­gen aus der Uni­ver­sität Mün­ster sucht, find­et man ein über­raschend buntes Sam­mel­suri­um mehr oder weniger richtiger Nen­nun­gen der WWU: Vom kor­rek­ten „West­fälis­che Wil­helms-Uni­ver­sität Mün­ster“ und „Uni­ver­si­ty of Mün­ster“ über Abkürzun­gen wie „Univ of Muen­ster“, Über­set­zun­gen … Weit­er­lesen