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Aus unseren Neuerwerbungen – Romanistik 2024.6

Kon­trastive roman­is­tis­che Diskurslin­guis­tik: Mul­ti­modale Rival­ität­skon­struk­tio­nen in por­tugiesis­chen, spanis­chen, kata­lanis­chen und franzö­sis­chen Sportzeitun­gen In der vor­liegen­den Arbeit geht es um eine sprach­wis­senschaftliche Unter­suchung des Diskurs­bere­ichs roman­is­ch­er Fußball­berichter­stat­tung. Im Zen­trum der diskurslin­guis­tis­chen Unter­suchung ste­hen Rival­ität­skon­struk­tio­nen in medi­alen Darstel­lun­gen der soge­nan­nten Fußbal­lk­las­sik­er in … Weit­er­lesen

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Kennen Sie schon … das sprachwissenschaftliche Forschungsgebiet „Fußballlinguistik“?

Was ist ‚Fußbal­llinguis­tik‘?Simon Meier-Vier­ack­­er, Pro­fes­sor für Ger­man­is­tik an der TU Dres­den und Betreiber der Seite fussballlinguistik.de, sagt dazu: Alles, was man lin­guis­tisch unter­suchen kann, kann man natür­lich auch am Beispiel des Fußballs, dieser uner­schöpflichen the­ma­tis­chen Ressource für Medi­en- und All­t­agskom­mu­nika­tion, … Weit­er­lesen

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Buntes aus Westfalen – „111 Gründe, Schalke zu lieben“

In der Kat­e­gorie „Buntes aus West­falen“ bericht­en wir über (teils kuriose) Neuer­schei­n­un­gen, die wir als Lan­des­bib­lio­thek im Rah­men des Pflich­tex­em­plar­recht­es (das gibt es schon seit 1824!) als kosten­lose Belegex­em­plare aus west­fälis­chen Ver­la­gen und/oder Selb­stver­legern erhal­ten. Aus dem Klap­pen­text: Der FC Schalke 04 … Weit­er­lesen

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Buntes aus Westfalen – „Eike Immel“

In der Kat­e­gorie „Buntes aus West­falen“ bericht­en wir über (teils kuriose) Neuer­schei­n­un­gen, die wir als Lan­des­bib­lio­thek im Rah­men des Pflich­tex­em­plar­recht­es (das gibt es schon seit 1824!) als kosten­lose Belegex­em­plare aus west­fälis­chen Ver­la­gen und/oder Selb­stver­legern erhal­ten. Aus dem Klap­pen­text: Zwis­chen Genie und Wahnsinn … Weit­er­lesen

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Buntes aus Westfalen – „Borussia Mönchengladbach. Die Chronik“

In der Kat­e­gorie „Buntes aus West­falen“ bericht­en wir über (teils kuriose) Neuer­schei­n­un­gen, die wir als Lan­des­bib­lio­thek im Rah­men des Pflich­tex­em­plarge­set­zes (das gibt es schon seit 1824!) als kosten­lose Belegex­em­plare aus west­fälis­chen Ver­la­gen und/oder Selb­stver­legern erhal­ten. Aus dem Klap­pen­text der Chronik der ange­blich … Weit­er­lesen