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WDR-ZeitZeichen zu Elfride Jelinek

„Elfriede Jelinek ist eine kom­pro­miss­lose Schrift­stel­lerin, die zeit ihres Lebens provoziert und polar­isiert. Sie ern­tet viel Kri­tik, aber auch Anerken­nung — etwa in Form des Lit­er­aturnobel­preis­es. Am 20. Okto­ber 2021 wird die Öster­re­icherin 75 Jahre alt. Hein­rich-Böll-Preis, Georg-Büch­n­er-Preis, The­ater­preis Berlin, … Weit­er­lesen

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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2021.9

Forms of life: aes­thet­ics and biopol­i­tics in Ger­man cul­ture In Forms of Life, Andreas Gailus argues that the neglect of aes­thet­ics in most con­tem­po­rary the­o­ries of biopol­i­tics has result­ed in an over­ly restrict­ed con­cep­tion of life. He insists we need … Weit­er­lesen

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WDR ZeitZeichen zum 10.12.1970: Solschenizyn erhält den Literaturnobelpreis

„Alexan­der Solsch­enizyn ist der Chro­nist der dun­klen Seit­en der Sow­je­tu­nion. Viele Gräuel des kom­mu­nis­tis­chen Sys­tems durch­lei­det er selb­st: in einem Arbeit­slager in Sibirien wird er gefan­gen und mit „ewiger Ver­ban­nung“ belegt, weil er in einem pri­vat­en Brief Stal­in kri­tisiert hat­te. … Weit­er­lesen

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Bayern2 radioWissen: „Iwan Bunin – Über die Liebe in Russland“

„1933 erhielt Iwan Bunin als erster rus­sis­che Schrift­steller den Nobel­preis. Sein Leben war von der Rev­o­lu­tion der Bolschewi­ki und dem Exil geprägt, in seinen Werken geht es vor allem um die Liebe – auch zu sein­er ver­lore­nen Heimat Rus­s­land.“ (Bay­ern … Weit­er­lesen

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Bayern2 radioWissen: „Elfriede Jelinek: Ich – Ding der Unmöglichkeit“

„Nest­beschmutzerin und Nobel­preisträgerin: Die öster­re­ichis­che Schrift­stel­lerin Elfriede Jelinek polar­isiert wie keine andere Gegen­wart­sautorin. Ihr lit­er­arisches The­ma: Die Illu­sion des eige­nen Ichs.“ (Bay­ern 2, Ania Mau­r­uschat ) Sie kön­nen die Sendung, die 2018 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des … Weit­er­lesen

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WDR ZeitZeichen zu Boris Pasternak

„Vielle­icht ist er der berühmteste Dok­tor der Welt, dieser Dok­tor Schi­wa­go, eine von Boris Paster­nak erdachte Roman­fig­ur, die die Wirren der erste Hälfte des 20. Jahrhun­derts in Rus­s­land durch­lebt und durch­lei­det. Neun Jahre lang hat Paster­nak an dem Roman gear­beit­et … Weit­er­lesen

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WDR ZeitZeichen zu Joseph Brodsky

„Seine Eltern waren Intellek­tuelle und Juden – das machte den in Leningrad gebore­nen Joseph Brod­sky von Beginn an zu einem Has­sob­jekt im sow­jetis­chen Rus­s­land. Als er dann noch Gedichte veröf­fentlichte und als Über­set­zter arbeit­ete, wurde er wegen „Par­a­siten­tum“ 1964 erst … Weit­er­lesen

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Aus unseren Neuerwerbungen – Slavistik 2019.11

Das Jid­dis­che und Pol­nis­che im Sprachkon­takt: Eine Unter­suchung aus­gewählter sprach­lich­er PhänomeneDas Jid­dis­che stellt auf­grund der kom­plex­en Geschichte des jüdis­chen Volkes einen äußerst inter­es­san­ten Forschungs­ge­gen­stand dar. Im Laufe der geschichtlichen Wand­lun­gen geri­et Jid­disch unter Ein­fluss viel­er Kul­turen und ihrer Sprachen, u.a. … Weit­er­lesen

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WDR ZeitZeichen zu Heinrich Böll

„Für die einen war er der „gute Men­sch von Köln“, für die anderen das Gewis­sen der Nation. Für die einen zählte nur der Schrift­steller, für die anderen nur die sich öffentlich ein­mis­chende Fig­ur des Intellek­tuellen. Hein­rich Böll polar­isierte in sein­er … Weit­er­lesen

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Bayern2 radioWissen über Ernest Hemingways „Der alte Mann und das Meer“

„Als die Zeitschrift „Life“ im Sep­tem­ber 1952 in ein­er einzi­gen Aus­gabe den Kurzro­man „Der alte Mann und das Meer“ abdruck­te, wur­den inner­halb von weni­gen Tagen fast fün­fein­halb Mil­lio­nen Exem­plare verkauft.“(Bay­ern 2, Susanne Tölke) Sie kön­nen die Sendung, die am 20.9.2019 … Weit­er­lesen

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WDR ZeitZeichen zum Pulitzer-Preis für „Der alte Mann und das Meer“

„Es waren nicht zulet­zt die schlecht­en Kri­tiken, die er für das voraus­ge­gan­gene Werk „Über den Fluss und in die Wälder“ hin­nehmen musste, die Hem­ing­way ver­an­lassten, einen neuen Roman zu schreiben. Er wollte beweisen, dass er noch Kraft hat­te.Als das Manuskript … Weit­er­lesen

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Deutschlandfunk: „Volksfeind und Heiliger“ – Alexander Solschenizyn

„Aus Solsch­enizyns Büch­ern weiß die Welt von Nieder­tra­cht und Men­schlichkeit im Sys­tem der stal­in­is­tis­chen Straflager. Dafür musste der Nobel­preisträger seine Heimat ver­lassen. Als er 1994 nach Rus­s­land zurück­kehrte, ruht­en die Hoff­nun­gen der Oppo­si­tion auf ihm – die er bit­ter ent­täuschte.Perm … Weit­er­lesen

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Bayern2 radioWissen: „José Saramago – Das „Evangelium“ eines Unbequemen“

„„Ich bin kein Pes­simist“, sagte José Sara­m­a­go ein­mal – „nur ein beson­ders gut informiert­er Opti­mist!“ Mit dieser Hal­tung hat der 2010 ver­stor­bene por­tugiesis­che Schrift­steller und Nobel­preisträger immer wieder Anstoß erregt.“ (Bay­ern 2, Prisca Straub) Sie kön­nen die Sendung, die am … Weit­er­lesen