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Kennen Sie schon … LingSync?

Screenshot der LingSync-Startseite (https://www.lingsync.org/)

Ling­Sync, „an app for field lin­guis­tics“, ist ein umfan­gre­ich­es Feld­forschungs­dat­en- und Kor­pus-Man­age­ment für Sprecher:innen, Sprachwissenschaftler:innen und Sprachlerner:innen.

Die in ein­er ver­schlüs­sel­ten Daten­bank gesam­melten Dat­en kön­nen nach eige­nen Kri­te­rien geord­net und sortiert oder durch­sucht wer­den, Dat­en kön­nen in ver­schiede­nen For­mat­en im- und exportiert wer­den, der Zugriff auf die Dat­en kann abgestuft reg­uliert wer­den.
Dieses kurze Video gibt einen kurzen Ein­blick in die Soft­ware und die Ideen dahin­ter.

Der Code des Pro­gramms, das unter Win­dows, Mac, Lin­ux, Android, iOS und auch offline läuft, ist frei ver­füg­bar.

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Kennen Sie schon … „Belles Lettres“?

Unter dem Mot­to „Deutsch für Dichter und Denker“ veröf­fentlicht der Schrift­steller Daniel Scholten seit 2010 Artikel, Video­tu­to­ri­als und Lernkarten zur deutschen Sprache, Gram­matik und Stilis­tik.

Belles Let­tres bietet keinen Wissen­schafts­journa­lismus und ist kein Nach­schlage­werk. Wir treiben Live-Wis­sen­schaft und richt­en uns an Zuschauer, die das Wesen der deut­schen Sprache durch­dringen wollen. Nur wer die deut­sche Sprache erfasst, wie sie wirk­lich ist, kann daraus einen leben­digen Stil ent­wickeln.

Es gibt auch einen Twit­ter-Acc­count und eine Face­book-Gruppe.

Aus der Web­site ist übri­gens auch ein Buch mit dem Titel „Deutsch für Dichter und Denker – Unsere Mutter­sprache in neuem Licht“ ent­standen.

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WDR-ZeitZeichen zu Alan Sillitoe

Logo WDR bei Wikimedia Commons

„Sein Roman „Sam­sta­gnacht und Son­ntag­mor­gen“ war 1958 eine Sen­sa­tion. Alan Sil­li­toe erzählte von Arbeit­ern in Not­ting­ham, aus ihrem All­t­ag, in ihrer Sprache. Das Arbeit­er­m­i­lieu prägte ihn und seine Lit­er­atur.
Sil­li­toes Vater war Ger­ber und Anal­pha­bet. Mit acht begann er zu rauchen, mit 14 Jahren arbeit­ete er in ein­er Fahrrad­fab­rik. 1946 wurde er Funker für die Roy­al Air Force in Südostasien, danach hat­te er Jobs als Frem­den­führer und Sprach­lehrer in Spanien und Frankre­ich.
Als Sil­li­toe monate­lang eine TBC-Erkrankung kuri­eren musste, schrieb er seinen ersten Roman, der einen neuen Ton in der britis­chen Lit­er­atur anschlug. Sil­li­toe schilderte in seinen Werken das Leben und Schick­sal von Men­schen in der Unter­schicht. Berühmt, oft zitiert und zum Englisch-Unter­richts-Stoff wurde „Die Ein­samkeit des Langstreck­en­läufers“ von 1959. Die Ver­fil­mung von Tony Richard­son ist ein Klas­sik­er.
Sil­li­toe gilt als ein­er der wichti­gen englis­chen Nachkriegsautoren. Bis zu seinem Tod im Jahr 2010 erschienen 50 Büch­er, Romane, Erzäh­lun­gen und Kindergeschicht­en.“
(WDR, Chris­t­ian Kos­feld, Michael Rüger)

Sie kön­nen die Sendung, die 2018 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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E‑Medien: Erweitertes Angebot während der Corona-Krise für Recht & Wirtschaft

Update 2.12.2020: Dieser Beitrag wird nicht mehr aktu­al­isiert!

Zur best­möglichen Lit­er­aturver­sorgung während der Schließung der ULB bzw. während eines eingeschränk­ten Ser­viceange­botes für Print­me­di­en erweit­ert die ULB fort­laufend ihr e‑Me­di­en-Ange­bot. Dieser Bestand an e‑Medien wird derzeit zeitlich befris­tet durch Inter­im­sange­bote ver­schieden­er Anbieter/ Ver­lage ergänzt. Dieses Tite­lange­bot wird nicht im Kat­a­log nachgewiesen. Sie erre­ichen das Gesamt­paket der Inter­im­szu­griffe über die laufend aktu­al­isierte Seite der ULB zum verbesserten e‑Me­di­en-Ange­bot.

Neben den all­ge­meinen Infor­ma­tio­nen der ULB zum erweit­erten E‑Me­di­en-Ange­bot während der Coro­na-Krise haben wir Ihnen hier einige Links zusam­mengestellt, die speziell für die Rechtswis­senschaften und die Wirtschaftswis­senschaft inter­es­sant sein kön­nen.
Die Über­sicht wird laufend aktu­al­isiert.
Tipps zu anderen Fäch­ern find­en Sie über diesen Beitrag.

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E‑Medien: Erweitertes Angebot während der Corona-Krise für Gesellschaftswissenschaften

Update 2.12.2020: Dieser Beitrag wird nicht mehr aktu­al­isiert!

Neben den all­ge­meinen Infor­ma­tio­nen der ULB zum erweit­erten E‑Me­di­en-Ange­bot während der Coro­na-Krise haben wir Ihnen hier einige Links zusam­mengestellt, die speziell für Erziehungswis­senschaft, Kom­mu­nika­tion­swis­senschaft, Poli­tolo­gie und Sozi­olo­gie inter­es­sant sind.

Die Über­sicht wird laufend aktu­al­isiert. Die aktuellen zeitlichen Beschränkun­gen des Ange­bots ent­nehmen Sie bitte den ver­link­ten Anbi­eter­seit­en oder der all­ge­meinen ULB-Liste. Bei Büch­ern benan­nter Anbi­eter kön­nen Sie teil­weise die Doku­mente voll­ständig, teil­weise nur kapitel­weise run­ter­laden und bei manchen sel­bige lediglich im Brows­er lesen, auf die divergieren­den Daten­liefer­un­gen haben wir keinen Ein­fluss.
Hin­weise zu anderen Fäch­ern find­en Sie über diesen Beitrag.

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E‑Medien: Erweitertes Angebot während der Corona-Krise für Sprachen & Literaturen

Update 1.12.2020: Dieser Beitrag wird nicht mehr aktu­al­isiert!

Neben den all­ge­meinen Infor­ma­tio­nen der ULB zum erweit­erten E‑Me­di­en-Ange­bot während der Coro­na-Krise haben wir Ihnen hier einige Links zusam­mengestellt, die speziell für die Philolo­gien inter­es­sant sein kön­nen.
Die Über­sicht wird laufend aktu­al­isiert.
Tipps zu anderen Fäch­ern find­en Sie über diesen Beitrag.

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E‑Medien: Erweitertes Angebot während der Corona-Krise für Geschichte, Theologie & Kunst

Update vom 1. Dezem­ber 2020: Dieser Beitrag wird nicht mehr aktu­al­isiert.

Neben den all­ge­meinen Infor­ma­tio­nen der ULB zum erweit­erten E‑Me­di­en-Ange­bot während der Coro­na-Krise haben wir Ihnen hier einige Links zusam­mengestellt, die speziell für die fol­gen­den Fäch­er inter­es­sant sein kön­nen:

  • Archäolo­gie (klas­sis­che wie prähis­torische)
  • Eth­nolo­gie und Volk­skunde
  • Filmwis­senschaft
  • Geschichte
  • Kun­st­geschichte
  • Klas­sis­che Philolo­gie
  • Musik und Musik­wis­senschaft
  • Philoso­phie
  • The­ater­wis­senschaft
  • The­olo­gie und Reli­gion­swis­senschaft
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E‑Medien: Erweitertes Angebot während der Corona-Krise für Ihr Fach

Auf­grund der Coro­na-Pan­demie sind die gedruck­ten Büch­er der Bib­lio­theken der WWU derzeit nur eingeschränkt zugänglich.
Daher ver­suchen wir, unseren Bestand elek­tro­n­is­ch­er Medi­en auszubauen, damit Sie gut durch das Som­merse­mes­ter 2020 kom­men.

Die ULB kauft – wenn möglich – zusät­zliche E‑Books. Anschaf­fungsvorschläge Ihrer­seits sind aus­drück­lich erwün­scht!

Zudem stellen einige Anbi­eter ihre E‑Medien für die Dauer der Krise kosten­frei oder zu gün­sti­gen Kon­di­tio­nen zur Ver­fü­gung. Dazu hat die ULB eine all­ge­meine Liste erstellt.
Wir möcht­en Ihnen in den fol­gen­den Beiträ­gen Tipps dazu geben, wie Sie an elek­tro­n­is­che Medi­en speziell für Ihre Fäch­er kom­men kön­nen.

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WDR 3 Kulturfeature: „Der Schriftsteller Leonardo Sciascia – Aufklären über die Mafia“

Logo WDR bei Wikimedia Commons

„Es waren nicht ein­fach „Krim­i­nal­ro­mane“, mit denen der vor 30 Jahren ver­stor­bene Lit­er­at der ital­ienis­chen Gesellschaft den Spiegel vor hielt. Seine Büch­er über die sizil­ian­is­che Mafia, die Kor­rup­tion im römis­chen Par­la­ment und die Zer­set­zung der bürg­er­lichen Gesellschaft stellen ihn in eine Rei­he mit Ita­lo Calvi­no und Pier Pao­lo Pasoli­ni.“ (WDR, Regine Igel)

Sie kön­nen die Sendung, die 2019 in der Rei­he „Kul­tur­fea­ture“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … novinki?

Screenshot der Website der Zeitschrift "novinki" (http://www.novinki.de/)

novin­ki – eine Online-Zeitschrift, ein Por­tal, eine Infor­ma­tions­börse und eine Redak­tion – wird von Studieren­den und Lehren­den der Slav­is­tik an Unis in Berlin, Pots­dam, Wien und Zürich betrieben:

novin­ki liest Neuer­schei­n­un­gen auf dem Bücher­markt gegen. novin­ki stellt deren Autor_innen vor. novin­ki trifft sich mit Schriftsteller_innen und fragt zurück. novin­ki geht dem lit­er­arisch-kul­turellen Geschehen nach. novin­ki schaut Film und The­ater an.
Und das in den Län­dern Ost- Mit­tel- und Südos­teu­ropas. [-nov-] ste­ht nicht in allen, aber den meis­ten Sprachen dieser Region für NEU, für NEUheit­en oder son­stige NEUigkeit­en. Diese wer­den für Sie in Rezen­sio­nen (gegen­ge­le­sen), Inter­views (zurück­ge­fragt), Autor_innenportraits (vorgestellt), Reporta­gen und Essays (nachge­gan­gen) sowie in Film- und The­ater­rezen­sio­nen (angeschaut) neu- oder wieder­ent­deckt. novin­ki besucht für Sie Lit­er­atur­fes­ti­vals, Lesun­gen, The­at­er­auf­führun­gen und Per­for­mances, hält Inter­views und lit­er­arische Ereignisse in Audio- und Videodoku­menten fest. novin­ki macht Sie in Leseproben mit Autor_innen bekan­nt, die bish­er noch nicht ins Deutsche über­set­zt wor­den sind.

novin­ki ist nicht zulet­zt ein Prax­isange­bot für Studierende: Im Rah­men von Pro­jek­t­sem­inaren erler­nen diese am Gegen­stand ihres Studi­ums – den ost‑, mit­tel- und südos­teu­ropäis­chen Lit­er­a­turen – den Umgang mit pub­lizis­tis­chen Gen­res und erhal­ten Ein­blicke in den Lit­er­aturbe­trieb und Buch­markt. Sie lek­to­ri­eren Artikel und Über­set­zun­gen, betreuen die Web-Redak­tion, pfle­gen den Kon­takt zu Autor_innen und Ver­la­gen, führen Inter­views, über­set­zen lit­er­arische und lit­er­atur­wis­senschaftliche Leseproben ins Deutsche und organ­isieren Lesun­gen.

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Arabische Handschriften & Automatische Texterkennung

Screenshot eines Transkription einer arabischen Handschrift mit dem Programm "Transkribus" (https://blogs.bl.uk/digital-scholarship/2020/01/using-transkribus-for-arabic-handwritten-text-recognition.html)

Die British Library beherbergt eine der größten Samm­lun­gen ara­bis­ch­er Hand­schriften:

Our Ara­bic man­u­scripts date from the ear­ly 8th to the 19th cen­tu­ry AD. They orig­i­nate from a wide range of Arab coun­tries, from Yemen to North Africa, and from oth­er regions with Mus­lim com­mu­ni­ties includ­ing Iran, Cen­tral Asia, India, Chi­na, Indone­sia, Malaysia, and West Africa, show­ing fas­ci­nat­ing vari­a­tions in style and script.

Viele Werke sind schon dig­i­tal­isiert wor­den und online ver­füg­bar.
Nun stellt sich die Frage, wie man sie durch­such­bar machen kann. Dafür müsste eine Tex­terken­nung für die Dig­i­tal­isate durchge­führt wer­den – ein Prozess, der für „sauber getippte“ Texte schon recht gut funk­tion­iert, für Frak­tur- oder gar Hand­schriften aber noch schwierig ist.

Daher führt die British Library zurzeit ein Pro­jekt namens Auto­mat­ic Tran­scrip­tion of His­tor­i­cal Hand­writ­ten Ara­bic Texts:

Through this project we aim to sup­port con­tin­ued research in this area by con­tribut­ing an open image and ground truth dataset of his­tor­i­cal hand­writ­ten Ara­bic texts, ensur­ing his­tor­i­cal Ara­bic col­lec­tions con­tin­ue to ben­e­fit from state-of-the-art devel­op­ments in hand­writ­ten text recog­ni­tion (HTR).

Infor­ma­tio­nen zum Pro­jekt find­en Sie auf dieser Seite der BL sowie in diesem Beitrag zum Dig­i­tal schol­ar­ship blog der BL.

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Kennen Sie schon … nordics.info?

Logo nordics.info (https://nordics.info/)

Die Uni Aarhus hat ein Por­tal für inter­diszi­plinäre Infor­ma­tio­nen über die nordis­chen Län­der ins Leben gerufen:

What is nordics.info?

nordics.info responds to a recent demand for knowl­edge about the Nordic region and is set up to gath­er and dis­sem­i­nate reli­able, inter­dis­ci­pli­nary infor­ma­tion to a glob­al and Nordic read­er­ship. Con­tent cov­ers dif­fer­ent aspects of the Nordic soci­eties, includ­ing his­to­ry, pol­i­tics, social pol­i­cy and cul­ture, and com­par­isons between the Nordics and oth­er geo­graph­i­cal areas.

nordics.info seeks to be acces­si­ble and rel­e­vant to read­ers while reflect­ing the com­plex­i­ty of the sub­ject mat­ter. Nordic coun­tries are often pre­sent­ed in either a utopi­an or a dystopi­an light. The truth usu­al­ly lies some­where between the two and depends on the con­text, coun­try, sub­ject, and so on – and the reader’s own per­spec­tive.

Why a web­site on a region and not indi­vid­ual coun­tries?

The idea of the nation state under­stand­ably dom­i­nates much analy­sis in many sub­ject areas dis­cussed with­in acad­e­mia and soci­ety as a whole. Tak­ing a wider inter­pre­ta­tive stance and con­sid­er­ing region­al and com­par­a­tive per­spec­tives can be infor­ma­tive and result in new and inter­est­ing view­points.
While embrac­ing the term Nordic, nordic.info does not wish to sim­pli­fy dif­fer­ences with­in the coun­tries in the Nordics, and between the Nordics and else­where.

https://nordics.info/about-us/

nordics.info ist auch auf Twit­ter und Face­book vertreten.

Link-Tipp gefun­den im nordichis­to­ry­blog

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Kennen Sie schon … die International Linguistic Olympiad?

Header der IOL-Website (https://ioling.org/)

The IOL is one of 13 Inter­na­tion­al Sci­ence Olympiads for sec­ondary school stu­dents, and has been held annu­al­ly since 2003. Each year, teams of young lin­guists from around the world gath­er and test their minds against the world’s tough­est puz­zles in lan­guage and lin­guis­tics.
No pri­or knowl­edge of lin­guis­tics or lan­guages is required: even the hard­est prob­lems require only your log­i­cal abil­i­ty, patient work, and will­ing­ness to think around cor­ners. Give some of our past prob­lems a try!

Die Teil­nahme deutsch­er Schüler:innen an der IOL wird organ­isiert vom Leib­niz-Zen­trum für All­ge­meine Sprach­wis­senschaft (ZAS) in Berlin.

Vielle­icht sind die Auf­gaben ja etwas zum Kno­beln für Ihre Studieren­den in sprach­wis­senschaftlichen Sem­i­naren? 🙂

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SWR2 Wissen: „Naturlyrik & Musik“

Logo SWR2 bei Wikimedia Commons

„Jede kün­st­lerische Epoche hat eigene Vorstel­lun­gen davon entwick­elt, was die Natur für die Men­schen bedeutet: Mal wurde sie roman­tisiert und eng mit dem Indi­vidu­um verknüpft, mal als bedrohlich und dämonisch erlebt. Naturgedichte spiegeln Zivil­i­sa­tion­s­müdigkeit und Kri­tik an der Mod­erne eben­so wie den Wun­sch nach ein­er ökol­o­gis­chen Erneuerung.
In den let­zten Jahren hat die Naturlyrik in Deutsch­land einen neuen Auf­schwung erlebt. Ein­er ihrer bekan­ntesten Vertreter ist der 45-jährige Lyrik­er Nico Bleutge. Er präsen­tiert eigene Gedichte und erkun­det im Gespräch mit dem Lit­er­atur­wis­senschaftler Pro­fes­sor Chris­t­ian Schärf aus­gewählte Beispiele der Naturlyrik – vom „Sturm und Drang“ bis heute. Musik­er des SWR Sym­phonieorch­esters spie­len Werke aus den entsprechen­den Epochen.“
(SWR)

Sie kön­nen die Sendung, die 2018 in der Rei­he „Sternchen­the­men im Abitur“ lief, über die Seite des SWR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … die Sinonerds?

Logo des Portals "Sinonerds" (https://www.sinonerds.com/)

Vier Absol­ven­ten aus dem Bere­ich der Chi­na-Stu­di­en haben vor eini­gen Jahren eine Plat­tform gegrün­det, zu dem mit­tler­weile ein umfan­gre­ich­es Team beiträgt:

sinon­erds ist eine Com­mu­ni­ty von jun­gen, kreativ­en Men­schen, die sich für eine verbesserte Kom­mu­nika­tion zwis­chen dem chi­ne­sis­chsprachi­gen Osten und dem deutschsprachi­gen West­en ein­set­zen. Warum? Zu oft reden Leute aus unter­schiedlichen Kul­turen aneinan­der vor­bei, mit neg­a­tiv­en bis drama­tis­chen Fol­gen. Wir wollen einen Beitrag dazu leis­ten, die gemein­same Welt ein kleines biss­chen bess­er und ver­ständlich­er zu machen.

Das Herzstück unser­er Arbeit bilden unser Online-Mag­a­zin und unsere Infor­ma­tion­splat­tform auf sinonerds.com. In unserem Mag­a­zin bericht­en ehre­namtliche Autoren von ihren Erleb­nis­sen oder gehen The­men auf den Grund, die ihnen per­sön­lich am Herzen liegen. Sie zeigen, was die Auseinan­der­set­zung mit ein­er anderen Kul­tur wirk­lich ist: eine indi­vidu­elle Erfahrung, bei der man viel über die Welt, aber auch über sich selb­st ler­nen kann.
Indem wir die per­sön­lichen Erfahrun­gen und Per­spek­tiv­en von Men­schen mit unter­schiedlichem Chi­na-Hin­ter­grund in den Mit­telpunkt stellen, wollen wir beste­hende Struk­turen auf­brechen und frischen Wind in das west­liche Chi­na-Bild brin­gen. Auf plumpe Vorurteile und Ver­all­ge­meinerun­gen wie „die“ Chi­ne­sen „essen Hunde“, „haben keine eigene Mei­n­ung“ und „kön­nen nur kopieren“ haben wir ein­fach keine Lust mehr.
Mit unser­er Infor­ma­tion­splat­tform wollen wir Men­schen dabei helfen, im Dschun­gel der Chi­na-Möglichkeit­en den Überblick zu bewahren und einen ein­fachen Zugriff auf Infos zu The­men wie Chi­ne­sisch ler­nen, Stipen­di­en, Reisen und Leben in Chi­na zu bekom­men. Neben unser­er Web­seite sind wir online auch auf Face­book, Twit­ter und Insta­gram zuhause, um frische Ein­drücke aus Fes­t­land-Chi­na, Hongkong und Tai­wan zu sam­meln und mit unser­er Com­mu­ni­ty zu teilen.

Wer­fen Sie auch mal einen Blick in die umfan­gre­ichen Ressourcen wie z.B. die Liste inter­es­san­ter Pod­cast oder Mate­ri­alien zum Chi­ne­sisch-Ler­nen!