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BBC Radio 3: „True Norse“

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„They are the hap­pi­est, most suc­cess­ful soci­eties in the world. Their schools the envy of every politi­cian; their ele­gant flat-pack fur­ni­ture invad­ing every British home. For some in Britain, they are our near­est neigh­bours. Yet the cul­ture of the Nordic coun­tries is curi­ous­ly opaque to many Brits, papered over by a gen­er­alised sense of Ikea fur­ni­ture and snowy forests.
So what’s real­ly going on up there? Eleanor Rosamund Bar­r­a­clough takes us behind the ele­gant, min­i­mal façade, on a jour­ney to the heart of Norse cul­ture.
In Copen­hagen she vis­its the Lit­tle Mer­maid – a mod­est tourist attrac­tion –
and dis­cov­ers that behind it lies guilt about the Danes‘ war-mon­ger­ing past. In these high­ly sec­u­lar coun­tries she finds the Luther­an church liv­ing on in Scan­di­na­vian design. And with Lars Myt­ting – wood fanat­ic – she takes ten­ta­tive steps into the Taiga, the vast for­est which starts in Nor­way and encir­cles much of the world; a per­fect place to explore the Nordic ideas of nature and soli­tude.
In Oslo, Asle Toje from the the Nor­we­gian Nobel Insti­tute explains the pow­er strug­gles which have riv­en the Nordic coun­tries for cen­turies. These live on today: the smell of whale-blub­ber drifts over the Copen­hagen docks as Eleanor dis­cuss­es Green­landic inde­pen­dence from Den­mark with one of its great­est pro­po­nents — for­mer Green­land PM Ale­qa Ham­mond. Immi­gra­tion, the big news sto­ry in Swe­den and Den­mark, is dis­cussed with provoca­tive jour­nal­ist Mikael Jalv­ing from Jyl­lands-Posten –
the paper which print­ed the Prophet Muham­mad car­toons.
And she talks to the man who, five years ago, was asked to re-brand Fin­land. Appar­ent­ly being ‚a bit like Swe­den‘ is not enough.“

(BBC, Eleanor Rosamund Bar­r­a­clough, Melvin Rickar­by

Sie kön­nen die Sendung, die zuerst 2015 im Rah­men der „Radio 3’s North­ern Lights sea­son“ lief, über die Seite der BBC nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Podcasts zu Sprache(n) und Sprachwissenschaft

Logo des Blogs "Superlinguo" (https://www.superlinguo.com/)

Sie hören gerne Pod­casts, und Sie inter­essieren sich für Sprach(wiss)en(schaft)?

Die Lin­guistin Lau­ren Gawne – die selb­st „Lingth­u­si­asm“ mit her­aus­gibt – hat in ihrem Blog „Super­lin­guo“ eine Liste mit zahlre­ichen Pod­casts zusam­mengestellt, die regelmäßig aktu­al­isiert und ergänzt wird.

Look­ing for pod­casts about lan­guage and lin­guis­tics?
Here’s a com­pre­hen­sive list with descrip­tions! I’ve also men­tioned if shows have tran­scripts. If there are any I missed, let me know!

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Bayern2 radioWissen: „Schiller und Goethe: Eine Männerfreundschaft“

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„Sie waren sich anfangs gar nicht sym­pa­thisch. Es vergin­gen Jahre, bis sich das Ver­hält­nis der bei­den wan­delte. Wie kam es zu diesem Umschwung? Welch­es waren die bes­tim­menden Ele­mente dieser Fre­und­schaft?“
(Bay­ern 2, Rein­hard Schlüter)

Sie kön­nen die Sendung über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … die Netzwerk-Visualisierungen zu Shakespeares Tragödien?

Visualisierung von Shakespeares "Macbeth" bon Martin Grandjean (http://www.martingrandjean.ch/network-visualization-shakespeare/)

Mar­tin Grand­jean, ein Schweiz­er His­torik­er und Dig­i­tal-Human­i­ties-Wis­senschaftler sowie Experte für Net­zw­erk­analy­sen und ‑visu­al­isierun­gen, hat sich die elf Tragö­di­en Shake­spear­es vorgenom­men:

Are Shakespeare’s tragedies all struc­tured in the same way? Are the char­ac­ters rather iso­lat­ed, grouped, all con­nect­ed?

Nar­ra­tion, even fic­tion­al, con­tains a net­work of inter­act­ing char­ac­ters. Con­sti­tut­ing a well defined cor­pus, the eleven Shake­speare­an tragedies can eas­i­ly be com­pared: We pro­pose here a net­work visu­al­iza­tion in which each char­ac­ter is rep­re­sent­ed by a node con­nect­ed with the char­ac­ters that appear in the same scenes.

The result speaks for itself: the longest tragedy (Ham­let) is not the most struc­tural­ly com­plex and is less dense than King Lear, Titus Andron­i­cus or Oth­el­lo. Some plays reveal clear­ly the groups that shape the dra­ma: Mon­tague and Capulets in Romeo and Juli­et, Tro­jans and Greeks in Troilus and Cres­si­da, the tri­umvirs par­ties and Egyp­tians in Antony and Cleopa­tra, the Vols­cians and the Romans in Cori­olanus or the con­spir­a­tors in Julius Cae­sar.

Für die Visu­al­isierun­gen gilt:

Two char­ac­ters are con­nect­ed if they appear in the same scene.
Their size and col­or inten­si­ty are pro­por­tion­al to their weight­ed degree.
The ‘net­work den­si­ty’ mea­sures how close the graph is to com­plete. A com­plete graph (100%) has all pos­si­ble edges between its nodes.

Im Blog­post zu diesem Pro­jekt kön­nen Sie ein Poster mit allen elf Grafiken down­load­en.

In seinem Blog find­en Sie viele weit­ere Visu­al­isierun­gen.
Mar­tin Grand­jean ist unter @GrandjeanMartin übri­gens auch auf Twit­ter zu find­en.

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WDR-ZeitZeichen zu Primo Levi

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„Kaum ein Auschwitz-Über­leben­der hat so früh über den All­t­ag im Konzen­tra­tionslager schreiben kön­nen wie der in Turin geborene Pri­mo Levi. Doch sein Buch „Ist das ein Men­sch?“, in dem er die sys­tem­a­tis­che Ent­men­schlichung durch die Nazis schildert, wollte 1947 kaum jemand lesen.
Im Alter von 24 Jahren wurde der pro­movierte Chemik­er Pri­mo Levi als jüdis­ch­er Par­ti­san ver­haftet und nach Auschwitz deportiert. Er über­lebte als Zwangsar­beit­er in den Chemiela­boren der Buna-Werke. Zu seinen Über­lebensstrate­gien gehörte das Zitieren von Dante-Versen: „Man schuf euch nicht, zu leben wie die Tiere, / Nach Tugend und nach Wis­sen sollt ihr tra­cht­en.„
Sein Urver­trauen in die Sprache blieb intakt. Hyper­re­al­is­tisch beschrieb Pri­mo Levi nach sein­er Rück­kehr nach Ital­ien das Grauen im KZ, das Sys­tem der Demü­ti­gun­gen. Lange galt er nur als schreiben­der Zeitzeuge. Die Anerken­nung als Schrift­steller kam spät. Doch auch sie kon­nte seine Depres­sio­nen nicht vertreiben.
1987 ver­ließ Pri­mo Levi seine Woh­nung in Turin und stürzte sich im Trep­pen­haus zu Tode.“
(WDR, Christoph Vormweg, Hilde­gard Schulte)

Sie kön­nen die Sendung, die am 31.7.2019 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Deutschlandfunk Hörspiel: „Und das Licht scheint in der Finsternis“ von Leo Tolstoi

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„Leo Tol­stoi war durch seine Romane „Krieg und Frieden“ und „Anna Karen­i­na“ ein längst welt­berühmter Schrift­steller, als er 1890 das auto­bi­ografis­che Schaus­piel „Und das Licht scheint in der Fin­ster­n­is“ begann, das nie vol­len­det wurde.
Es ist das Dra­ma eines reichen Guts­be­sitzers, der sein Leben radikal ändern und an den Prinzip­i­en von Näch­sten­liebe und Besit­zlosigkeit aus­richt­en will. Diese Hal­tung bedeutet eine Pro­voka­tion für Kirche und Staat und stürzt ihn in Kon­flik­te mit Frau und Kindern, die seinen Ideen nicht fol­gen, auf keinen Fall aber den Fam­i­lienbe­sitz ver­schenken wollen.
Im Jahre 1890 begin­nt Leo Tol­stoi (1828–1910) seine drama­tis­che Auto­bi­ografie „Und das Licht scheint in der Fin­ster­n­is“: In diesem unvol­len­de­ten Schaus­piel antizip­iert Tol­stoi seine 1910 erfol­gte drama­tis­che Flucht in ein Dasein ohne Besitz und Fam­i­lie, die weltweit Auf­se­hen erregte und mit dem Tod des schon damals durch seine Jahrhun­dertro­mane „Krieg und Frieden“ und „Anna Karen­i­na“ welt­berühmten Schrift­stellers ein Ende fand.
Das Stück han­delt von Kon­flik­ten, die nicht nur Leben und Werk des späten Tol­stoi bes­timmt haben, son­dern auch heute noch auf der Tage­sor­d­nung ste­hen.“
(Deutsch­land­funk)

Sie kön­nen die Sendung, die am 24.12.2019 im Deutsch­land­funk lief, über die Seite des Senders nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … das Twitter-Projekt „#riddarasaga“?

Update 2.12.2020: Das Blog ist lei­der nicht mehr ver­füg­bar. 🙁

Die Nordis­tin Sheryl McDon­ald Wer­ro­nen hat 2015 ein „nordis­ches Twit­ter-Pro­jekt“ durchge­führt: 30 Tage lang twit­terte sie über 30 mit­te­lal­ter­liche isländis­che Texte.
Sie kön­nen die Tweets über die Zusam­men­stel­lung im Blog der Wis­senschaft­lerin nach­le­sen.

In Sep­tem­ber 2015, I began a project on Twit­ter, to tweet about a dif­fer­ent medieval Ice­landic romance every day for the month of Sep­tem­ber. The pur­pose of this project was to intro­duce peo­ple to the texts I’ve been work­ing with for my research, espe­cial­ly con­sid­er­ing that the major­i­ty of them are not avail­able in Eng­lish trans­la­tion (mean­ing very few peo­ple had ever heard of them).
Now, when I say ‘medieval Ice­landic romance’, I mean texts writ­ten in Ice­land, which were not trans­lat­ed or sole­ly based on oth­er Euro­pean sto­ries. Of course, Arthuri­an lit­er­a­ture and oth­er romances were trans­lat­ed into Old Norse dur­ing the Mid­dle Ages; we have Old Norse ver­sions of Chré­tien de Troyes (e.g. Parce­vals sagaErex sagaÍvents saga), Tris­trams saga, Marie de France’s lais, and oth­ers.
But we also have a great num­ber of sto­ries about knights and ladies, quests for brides and fame, mag­i­cal objects and super­nat­ur­al beings, with set­tings stretch­ing from Eng­land and France to Syr­ia and India – all of which are orig­i­nal Ice­landic com­po­si­tions from the 14th and 15th cen­turies.

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SWR2 „ReiseWissen“: Podcasts zu China, Japan, Indien und Südostasien

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Die SWR2-Wis­sen-Redak­tion hat unter dem Titel „ReiseWis­sen“ ver­schiedene Pod­cast-Sendun­gen zusam­mengestellt.

Darunter find­en sich auch zahlre­iche Sendun­gen zu Chi­na, Japan, Indi­en und Südostasien.

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Kennen Sie schon … die Bibliography of Pragmagics Online?

Logo der Bibliographiy of Pragmatics Online (https://doi.org/10.1075/ebop)

Die Daten­bank, die auf eine Bib­li­ogra­phie aus dem Jahr 1987 zurück­ge­ht und laufend aktu­al­isiert wird, ist seit Anfang 2020 frei online ver­füg­bar:

Lin­guis­tic Prag­mat­ics is the inter­dis­ci­pli­nary (cog­ni­tive, social, and cul­tur­al) sci­ence of nat­ur­al lan­guage use. The Bib­li­og­ra­phy of Prag­mat­ics Online is an anno­tat­ed bib­li­og­ra­phy of this rapid­ly grow­ing field. It cov­ers top­ics from tra­di­tions that belong or have con­tributed to prag­mat­ics in sub­stan­tial ways (from accom­mo­da­tion the­o­ry, ana­lyt­i­cal phi­los­o­phy and anthro­po­log­i­cal lin­guis­tics, to cog­ni­tive lin­guis­tics, con­struc­tion gram­mar, con­ver­sa­tion analy­sis, dis­course analy­sis, lin­guis­tic anthro­pol­o­gy, lit­er­ary prag­mat­ics, neu­rolin­guis­tics, psy­cholin­guis­tics, rel­e­vance the­o­ry, soci­olin­guis­tics and its many sub­do­mains, speech act the­o­ry, and uni­ver­sal and tran­scen­den­tal prag­mat­ics, to name just a few).

Incor­po­rat­ing the four vol­umes of Jan Nuyts & Jef Ver­schueren, 1987, A Com­pre­hen­sive Bib­li­og­ra­phy of Prag­mat­ics, cov­er­age has been updat­ed annu­al­ly ever since. With many thou­sands of entries, the bib­li­og­ra­phy offers a the­saurus and pro­vides Cross­Ref DOIs, where avail­able, for eas­i­er inter­link­ing.

The Bib­li­og­ra­phy of Prag­mat­ics Online pri­mar­i­ly address­es the needs of stu­dents, researchers, schol­ars and experts on lan­guage and lin­guis­tics, and it in fact caters to any indi­vid­ual with a per­son­al or pro­fes­sion­al inter­est in prob­lems of lan­guage use and com­mu­ni­ca­tion.

As of Jan­u­ary 2020, the Bib­li­og­ra­phy of Prag­mat­ics Online is an open access prod­uct, enabling the com­mu­ni­ty of users to con­tribute to its fur­ther main­te­nance and expan­sion, par­tic­u­lar­ly beyond the bor­ders of dom­i­nant main­stream pub­li­ca­tions. In an effort to demar­gin­al­ize aca­d­e­m­ic pro­duc­tiv­i­ty in var­i­ous parts of the world and in a diver­si­ty of lan­guages, every­one is now called upon to sub­mit addi­tions, old or new, their own or from col­leagues. The process will be mon­i­tored by a size­able team of Asso­ciate Edi­tors.

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Geschichtspodcast des Tages: Die Schlacht bei Rudau 1370

Der WDR 5 hat zur heute vor 650 Jahren stattge­fun­de­nen Schlacht bei Rudau einen Pod­cast veröf­fentlicht. Zur his­torischen Einord­nung und zur mythis­chen Verk­lärung im Nation­al­is­mus wurde der Ham­burg­er Deutschor­den­shis­torik­er Jür­gen Sarnowsky inter­viewt.

Ein aktueller Lit­er­atur­tipp dazu aus der ULB:

Jür­gen Sarnowsky, Die geistlichen Rit­teror­den, Anfänge, Struk­turen, Wirkun­gen, Stuttgart : Ver­lag W. Kohlham­mer 2018

Das Buch ist im Lehrbuch­magazin unter der Sig­natur HIS 1:Sar in drei Exem­plaren vorhan­den.

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Podcasts zu Herman Melville & Moby-Dick

Illustration aus einer frühen Moby-Dick-Ausgabe (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Moby_Dick_p510_illustration.jpg)

Anlässlich des 200. Geburt­stages von Her­mann Melville sind 2019 mehrere Sendun­gen zu ihm und seinem Roman Moby-Dick erschienen:

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Kennen Sie schon … die Neuerwerbungslisten der BSB zum Östlichen Europa?

Die Bay­erische Staats­bib­lio­thek München (BSB) betreibt den Fach­in­for­ma­tions­di­enst Ost‑, Ost­mit­tel- und Südos­teu­ropa.
Im Rah­men dieser Auf­gabe erwirbt die BSB jedes Jahr rund 18.000 Mono­gra­phien, mehrere tausend Zeitschriften­bände und zahlre­iche elek­tro­n­is­che Medi­en – und baut damit einen der größten Bestände zur Slav­is­tik in Deutsch­land auf.

Screent des Neuerwerbungsdienstes Östliches Europa der BSB München, Stand 22.1.2020 (https://neuerwerbungen.bsb-muenchen.de/ned/newsearch?view=oe)

Die Neuer­wer­bungslis­ten der BSB kön­nen Ihnen daher einen guten Überblick über aktuelle Neuer­schei­n­un­gen und spezielle Fach­lit­er­atur bieten.
Die BSB bietet dafür einen Neuer­wer­bungs­di­enst Östlich­es Europa, in dem Sie die regionalen, fach­lichen und zeitlichen Schw­er­punk­te, die für Sie inter­es­sant sind, auswählen und E‑Mail-Benachrich­ti­gun­gen abon­nieren kön­nen.

Der Dienst ste­ht übri­gens auch für Geschichte & Alter­tum und für Musik zur Ver­fü­gung.

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Neue Datenbank im Angebot: „RetroNews – Le site de presse de la Bibliotheque Nationale de France“

Update 11/2023:
Mit­tler­weile ist die Samm­lung auf über 2.000 Zeitschriften gewach­sen, und der abgedeck­te Zeitraum läuft bis 1952.

Logo RetroNews (https://www.retronews.fr/)

RetroNews enthält Dig­i­tal­isate von rund 300 franzö­sis­chen Zeitun­gen aus dem Zeitraum 1631 bis 1950; mit Voll­textsuche, the­ma­tis­ch­er Recherche, seman­tis­ch­er Recherche, ver­schiede­nen Analy­se­funk­tio­nen, Dossiers und ein­er täglichen Artike­lauswahl.

RetroNews, site de presse de la Bib­lio­thèque nationale de France, donne accès libre­ment et gra­tu­ite­ment à près de 600 titres de presse pub­liés entre 1631 et 1950. S’ajoutant aux res-sources présentes sur Gal­li­ca, RetroNews est à la fois un espace dig­i­tal de con­sul­ta­tion d’archives, un out­il de recherche et un mag­a­zine pour tous don­nant à décou­vrir l’histoire par les archives de presse.

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Kennen Sie schon … das digitale Itinerar von Nikulás von Munkaþverá?

Screenshot aus der Webedition des Itinerars von Nikulás von Munkaþverá

Im Rah­men zweier Sem­i­nare an der Uni Tübin­gen haben Skan­di­nav­is­tik-Studierende 2015–2016 eine annotierte Webe­di­tion des altisländis­chen Itin­er­ar (Leiðarvísir) des Abtes Nikulás von Munkaþverá entwick­elt und veröf­fentlicht.
Ein Post im Mit­te­lal­terblog gibt einen Überblick über das Pro­jekt, das den Teilnehmer:innen einige Arbeitsweisen der Dig­i­tal Human­i­ties nahe­brin­gen kon­nte.