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Kennen Sie schon … das Stanford Literary Lab?

Logo des Stanford Literary Lab (https://litlab.stanford.edu/)

Das Stan­ford Lit­er­ary Lab ist ein Forschungs-Kollek­tiv aus der Lit­er­atur­wis­senschaft:

The Stan­ford Lit­er­ary Lab is a research col­lec­tive that applies com­pu­ta­tion­al crit­i­cism, in all its forms, to the study of lit­er­a­ture. The Lab is open to stu­dents and fac­ul­ty at Stan­ford, and, on a more ad hoc basis, to those from oth­er insti­tu­tions.
Our projects range from dis­ser­ta­tion chap­ters to indi­vid­ual and group pub­li­ca­tions, lec­tures, cours­es, pan­els, and con­fer­ences. Typ­i­cal­ly, our research takes the form of an exper­i­ment that is then pub­lished in our Pam­phlet series. Under Projects you will find the abstracts of our cur­rent activ­i­ties; under Peo­ple, a list of those asso­ci­at­ed with our research. And under Techne, our tech­ni­cal blog, we fea­ture posts on our method­olo­gies, both com­pu­ta­tion­al and crit­i­cal.

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„The Guardian“: Animationsfilm zu Kafkas „Vor dem Gesetz“

Szene aus dem Film "The Guardian" (https://www.newgold.tv/THE-GUARDIAN)

Der Regis­seur Alessan­dro Nov­elli hat einen Ani­ma­tions­film gedreht, der sich an die Para­bel „Vor dem Gesetz“ aus dem Roman­frag­ment „Der Process“ von Franz Kaf­ka anlehnt:

Syn­op­sis: „A Peas­ant arrives in front of a enor­mous gate, pro­tect­ed by a Guardian, he dares to pass, but…„
About the project: The Guardian is a free inter­pre­ta­tion of the para­ble „Before the Law“ from Kafka’s book „The Tri­al“. A peas­ant after trav­el­ing the world arrives in front of a gate, con­trolled by a fear­some Guardian. The peas­ant tries to pass through but the Guardian denies him entrance. Peas­ant and Guardian are the same char­ac­ter, the peas­ant, like each one of us, in front of his own fear; the guardian, some­thing shape­less, that sur­round and con­trol him. The Door/Gate the pos­si­bil­i­ties we encounter dur­ing our life.
Tech­nique: The Guardian is a blend of 2D and 3D ani­ma­tion, devel­oped in dif­fer­ent soft­wares and then paint­ed and light­ed in Pho­to­shop frame by frame.

Der Film ist bei Vimeo zu sehen.
Auf der Seite zum Film find­en Sie weit­er­führende Links z.B. zur Urauf­führung 2015 sowie ein „Mak­ing of“.

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medici.tv EDU – nach erfolgreichem Test nun langfristig lizenziert

Im ver­gan­genen Jahr hat­te die ULB Mün­ster einen Testzu­gang für medici.tv EDU, eine Video-Daten­bank für klas­sis­che Musik, für vier Wochen bere­it­gestellt.

Der Test ver­lief sehr erfol­gre­ich und zahlre­iche unser­er Nutzer*innen haben auf das Ange­bot zuge­grif­f­en. Deshalb haben wir uns entsch­ieden, die Daten­bank zunächst für das Jahr 2020 zu lizen­zieren.

Sie ste­ht nun für den Zugriff aus dem Netz der WWU für Sie zur Ver­fü­gung — auch per VPN. Mehr Infor­ma­tio­nen gibt’s in DBIS, dem Daten­bank-Infos­ys­tem.

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WDR ZeitZeichen zu Gustav Vigeland

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„Wer den Vige­land Skulp­turen­park in Oslo besucht, der durch­schre­it­et Kos­mos und Lebenswerk des nor­wegis­chen Bild­hauers Gus­tav Vige­land. Im Park ste­hen über 200 Skulp­turen, die vor allem den Leben­szyk­lus des Men­schen darstellen, und die ewig gle­ichen The­men aufzeigen, denen sich der Men­sch zu stellen hat: Liebe, Kampf, Krieg, Altern und Tod.
Mon­u­men­tal sind Vige­lands Fig­uren aus Gran­it, Bronze und geschmiede­tem Eisen. Es scheint, als ruht­en sie in sich selb­st. Gus­tav Vige­land sagte ein­mal, dass er nicht darstelle, was er sehe, son­dern die „inneren Bilder sein­er Seele“ sicht­bar mache.
Der Nor­weger war von Michelan­ge­lo und seinem Zeitgenossen Auguste Rodin bee­in­flusst, den er 1893 das erste Mal traf.
Gus­tav Vige­land starb am 12. März 1943 in Oslo.“
(WDR, Andrea Klasen, Michael Rüger)

Sie kön­nen die Sendung, die 2018 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … die Sammlung „Hebrew Illuminated Manuscripts“ der NYPL Digital Collections?

Ausschnitt aus einer hebräischen Handschrift aus der Sammlung der NYPL (https://digitalcollections.nypl.org/collections#/)

Die Dig­i­tal Col­lec­tions der New York Pub­lic Library umfassen über 880.000 Dig­i­tal­isate aus den Bestän­den der Bib­lio­thek.

Unter den zahlre­ichen Samm­lun­gen find­en sich auch rund 1.280 hebräis­che Hand­schriften.

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Festschrift digital – Hubertus Kohle zum 60. Geburtstag

Der Münch­en­er Kun­sthis­torik­er Huber­tus Kohle feierte im ver­gan­genen Jahr seinen 60. Geburt­stag. Für eine Festschrift zu seinen Ehren lag auf der Hand: Sie musste (auch) dig­i­tal erscheinen! So ist auch im Vor­wort zu lesen, dass die Ehrung zum Geehrten passen müsse:

Nur ein gedruck­tes Buch in klas­sis­ch­er Form wäre wohl das Gegen­teil von dem, was einen Kun­sthis­torik­er erfreuen würde, der das elek­tro­n­is­che Pub­lizieren im Open Access bei arthistoricum.net, dem Inter­net­por­tal für die Kun­st­geschichte, von Beginn an aktiv unter­stützt und mit MAP (Mod­ern Aca­d­e­m­ic Pub­lish­ing) selb­st eine Plat­tform für das dig­i­tale Pub­lizieren geschaf­fen hat. Über­haupt ist für jeman­den, der „pub­lish first – fil­ter lat­er“ gerne als Mot­to aus­gibt, eine Festschrift als exper­i­mentelle Online-Pub­lika­tion wohl eher geeignet.

Zitat aus dem Vor­wort der Her­aus­ge­ber für die Festschrift, S. 1, Absatz 2. Ver­linkun­gen einzel­ner Begriffe und Namen durch Björn Gebert.
Cov­er der Festschrift. Umschlag­bild von Hein­rich Dil­ly († 13. Sep­tem­ber 2019). Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0 Hein­rich Dil­ly / arthistoricum.net

Nicht nur ein­fach dig­i­tal ist die Festschrift erschienen, nein, sog­ar kosten­frei zugänglich. Und mehr noch: Sie erschien als „liv­ing Festschrift“, also als ein dynamisch pub­liziertes Buch, das zwis­chen Juni und Ende 2019 nach und nach seine Voll­ständigkeit erre­ichte, als alle vorge­se­henen Auf­sätze veröf­fentlicht waren.

Dieses Mod­ell hat den entschei­den­den Vorteil, das ein Buch nicht erst erscheinen kann, wenn auch der let­zte Beitrag eingetrof­fen ist und redak­tionell bear­beit­et wurde, son­dern bere­its mit einem Auf­satz oder einem Teil der Beiträge online geht. Es ist also nicht nur ein E‑Book, das sich auch heute noch oft stark am gedruck­ten Buch ori­en­tiert, son­dern ein dynamisch pub­liziert­er Sam­mel­band.

Doch genug der beschreiben­den Worte: Her­zlichen Glück­wun­sch, lieber Huber­tus Kohle, nachträglich zum 60. Geburt­stag, und ganz her­zlichen Dank für Ihr erfol­gre­ich­es und nach­haltiges Engage­ment in Sachen Dig­i­tale Kun­st­geschichte, Elek­tro­n­is­ches Pub­lizieren und Open Access!

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Bib­li­ographis­che Angabe zur Festschrift: Von analo­gen und dig­i­tal­en Zugän­gen zur Kun­st. Festschrift für Huber­tus Kohle zum 60. Geburt­stag, hrsg. von Maria Effin­ger, Stephan Hoppe, Har­ald Klinke und Bernd Krys­man­s­ki, Hei­del­berg: arthistoricum.net, 2019, DOI: 10.11588/arthistoricum.493.

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WDR ZeitZeichen zu John R. R. Tolkien

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„Fällt der Name „Tolkien“ fol­gt meis­tens wie ein Reflex sofort der Titel „Der Herr der Ringe“. Und tat­säch­lich ist diese Trilo­gie das berühmteste Werk des Schrift­stellers John Ronald Reuel Tolkien. Mit den drei „Ringe“-Bänden begann der Siegeszug der mod­er­nen Fan­ta­sy: der Bericht über die große Schlacht um „Mit­tel­erde“ als lit­er­arisches Ereig­nis.
Für den überzeugten Katho­liken Tolkien aber ging es um mehr: um den religiös-philosophis­chen Kon­flikt zwis­chen Gut und Böse generell. Und um eine uralte mythis­che Sagen­welt. Tolkien war Philolo­gie-Pro­fes­sor in Oxford, ein Experte der ver­gle­ichen­den Sprach­wis­senschaften.
In frühen aus­gestor­be­nen Sprachen und oft nur frag­men­tarisch erhal­te­nen Erzäh­lun­gen über Göt­ter und Men­schen, Helden und ihre Wider­sach­er suchte er nach Beweisen für einen Ur-Mythos, der sich tief im kollek­tiv­en Gedächt­nis der nord- und mit­teleu­ropäis­chen Völk­er einge­fräst hat. Diesen Mythos auszu­graben wid­mete er sein ganzes Leben. „Der Herr der Ringe“ ist so gese­hen nur ein Abfall­pro­dukt.
Tiefer schürfte er in seinen anderen Forschun­gen, wie dem eigentlichen Hauptwerk „Das Sil­mar­il­lion“, das allerd­ings nie been­det und erst nach seinem Tod 1973 rekon­stru­iert und veröf­fentlicht wurde.“
(WDR, Jut­ta Duhm-Heitz­mann, Ronald Feisel)

Sie kön­nen die Sendung, die 2017 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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WDR ZeitZeichen zu Charlotte von Stein

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„„Eine her­rliche Seele ist die Frau von Stein, an die ich so, was man sagen möchte, geheftet und genis­telt bin“, schreibt der 26-jährige Goethe nach ein paar Monat­en in Weimar. Zunächst find­et die sieben Jahre ältere, ver­heiratete Char­lotte den neuen Fre­und des Her­zogs allerd­ings ziem­lich unmöglich: zu eit­el und zu unge­ho­belt erscheint ihr der junge Dichter.
Doch dann erliegt auch sie seinem unwider­stehlichen Charme. Und sie wird ihn zäh­men: Frau von Stein bringt Goethe höfis­che Manieren bei und gewöh­nt ihm das rüpelige Geniege­baren ab.
Schon bald schreibt er ihr glühende Briefe und eines der schön­sten deutschen Liebesgedichte: „Warum gab­st du uns die tiefen Blicke…“.
Über zehn Jahre schafft sie es, ihn zu fes­seln und zu inspiri­eren, immer aber auch auf Dis­tanz zu hal­ten. Schließlich hat Goethe genug: Er flieht nach Ital­ien, ent­deckt die Sinnlichkeit und holt sich nach sein­er Rück­kehr das Fräulein Vulpius ins Bett. Für Char­lotte eine Kränkung, die sie nie ganz ver­windet.“
(WDR, Chris­tiane Kop­ka, Hilde­gard Schulte)

Sie kön­nen die Sendung, die 2017 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … Screenonline?

Logo des British Film Institute (BFI) (https://en.wikipedia.org/wiki/File:British_Film_Institute_logo.svg)

Die Web­site Screenon­line, 2003 vom British Film Insti­tute (BFI) begrün­det, bietet Infor­ma­tio­nen zur Film- und Fernse­hgeschichte Großbri­tan­niens und dem damit ver­bun­de­nen sozialkul­turellen Wan­del des Lan­des:

In the Film sec­tion you will find groups of films unit­ed by a com­mon theme: From cher­ished favourites to unfa­mil­iar gems, from the main­stream to the down­right weird, we cel­e­brate the huge vari­ety of British cin­e­ma. Like the rest of BFI Screenon­line, these sec­tions are grow­ing all the time, so if what you’re look­ing for isn’t here now, it may be on its way. In the mean­time, browse around – you’re sure to find some­thing inter­est­ing.
In the Tele­vi­sion sec­tion you will find TV pro­grammes grouped by theme. While British cin­e­ma has had to strug­gle to com­pete with mighty Hol­ly­wood, our tele­vi­sion indus­try has long been the envy of the world. Find out how here. If you can’t find what you’re look­ing for, remem­ber we’re adding new mate­r­i­al all the time. In the mean­time, have a look around.
Our Peo­ple sec­tion includes hun­dreds of entries on key per­son­al­i­ties from Britain’s film and tele­vi­sion indus­tries, both in front of and behind the cam­era. Many of our author­i­ta­tive biogra­phies have been licensed from The Ency­clo­pe­dia of British Cin­e­ma (ed. Bri­an McFar­lane, Methuen, 2003) and from Direc­tors in British and Irish Cin­e­ma: A ref­er­ence com­pan­ion (ed. Robert Mur­phy, BFI, 2006). Oth­ers have been spe­cial­ly writ­ten for BFI Screenon­line.
BFI Screenon­line Tours offer an intro­duc­to­ry guide to a par­tic­u­lar area of British film or tele­vi­sion his­to­ry. They include video clips and oth­er media mate­ri­als as well as edu­ca­tion resources and sug­ges­tions for class­room work. More recent tours fea­ture spe­cial­ly-made short videos includ­ing inter­views with film­mak­ers, actors and film experts.
You can find fur­ther les­son ideas and oth­er resources aimed at stu­dents and teach­ers in the Edu­ca­tion sec­tion.

Der Zugriff auf einige Bere­iche des Audio- und Video­ma­te­ri­als ist nur britis­chen Bib­lio­theken und Bil­dung­sein­rich­tun­gen vor­be­hal­ten; Infor­ma­tio­nen über Nutzungsmöglichkeit­en außer­halb Großbri­tan­niens find­en Sie hier.

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Kennen Sie schon … die Online Contents Slavistik?

Online Con­tents (kurz: OLC) Slav­is­tik ist ein fach­be­zo­gen­er Auszug aus der Daten­bank Online Con­tents, der die „New Con­tents Slav­is­tics: Inhaltsverze­ich­nisse slaw­is­tis­ch­er Zeitschriften“ – bis 2001 in Papier­form erschienen – fort­führt.

Das Ange­bot von wird laufend durch aus­gewählte Zeitschrif­ten­ti­tel der Staats­bib­lio­thek zu Berlin ergänzt.
Zurzeit wer­den 469 Zeitschriften mit ca. 261.000 Auf­satzti­tel aus dem Fachge­bi­et Slaw­is­che Sprachen und Lit­er­a­turen aus­gew­ertet. wobei der Schw­er­punkt auf den jew­eils aktuellen Heften liegt. Die ret­ro­spek­tive Erfas­sung erfol­gt sukzes­sive zunächst bis 1998, der Über­nahme des Slav­is­tik durch die Staats­bib­lio­thek zu Berlin. Eine Über­sicht der aus­gew­erteten Zeitschriften find­en Sie in der Liste der Zeitschriften. Die Aktu­al­isierung erfol­gt wöchentlich.

Hin­weise zur Suche:

Die Auf­satzti­tel wer­den in der Regel in den Orig­i­nal­sprachen aufgenom­men. Titel in kyril­lis­ch­er Schrift sind nach RAK-WB transli­teriert, unter­schiedliche Translit­er­a­tio­nen z. B. rus­sis­ch­er Namen in Auf­satztiteln in lateinis­ch­er Schrift müssen bei der Suche beachtet wer­den.
Wenn die Inhaltsverze­ich­nisse zusät­zlich in Englisch oder Deutsch vorhan­den sind, wer­den die Par­al­lelti­tel eben­falls erfasst.
Für das Retrieval muss nur der Grund­buch­stabe ohne diakri­tis­che Zeichen eingegeben wer­den, trunk­iert wird mit „?“.

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WDR ZeitZeichen zum spanischen König Juan Carlos

Logo WDR bei Wikimedia Commons

„Juan Car­los Alfon­so Víc­tor María de Bor­bón y Bor­bón kommt am 5. Jan­u­ar 1938 in Rom zur Welt. Seine Eltern leben seit der Prokla­ma­tion der Zweit­en Spanis­chen Repub­lik Anfang der 30er-Jahre im Exil. Nach dem Bürg­erkrieg, aus dem Gen­er­al Fran­co als Sieger her­vorg­ing, beschließt der Dik­ta­tor 1947 zur Sicherung sein­er Nach­folge, die Monar­chie in Spanien wiedere­inzuführen.
Mit dem Ober­haupt der spanis­chen Königs­fam­i­lie Juan de Bor­bón y Bat­ten­berg einigt sich Fran­co 1948 auf dessen Sohn, Juan Car­los, als spanis­chen Thron­fol­ger. Der Dik­ta­tor holt den damals Zehn­jähri­gen nach Spanien und lässt ihn unter sein­er Obhut erziehen.
Nach sein­er Mil­itäraus­bil­dung studiert Juan Car­los Poli­tolo­gie, Volk­swirtschaft, Philoso­phie und Lit­er­aturgeschichte in Madrid. 1962 heiratet er Prinzessin Sofia von Griechen­land und bekommt mit ihr 3 Kinder. Ab Ende der 1960er Jahre betraut Fran­co Juan Car­los zunehmend mit Repräsen­ta­tion­sauf­gaben und ver­lei­ht ihm den Titel „Prinz von Spanien“.
Am 23. Juli 1969 wird Juan Car­los verei­digt. Nach dem Tod Fran­cos besteigt er den Thron und über­rascht seine Skep­tik­er, in dem er die Dik­tatur Fran­cos been­det, poli­tis­che Parteien zulässt und Spanien so in die Demokratie führt.“
(WDR, Ari­ane Hoff­mann, Christoph Tiegel)

Sie kön­nen die Sendung, die am 23.7.2019 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … Fornsök?

Logo von Fornsök (https://app.raa.se/open/fornsok/)

Forn­sök ist eine Daten­bank zu vorgeschichtlichen Stät­ten, Fun­den und Kul­tur­den­mälern sowie zu aktuellen archäol­o­gis­chen Aus­grabun­gen in Schwe­den:

Forn­sök är en web­baser­ad sök­tjänst som innehåller infor­ma­tion om alla kän­da reg­istr­erade forn­lämningar och övri­ga kul­turhis­toriska lämningar i Sverige, både på land och i vat­ten. Nya ver­sio­nen av Forn­sök har ock­så ett sök­bart reg­is­ter för plan­er­ade, pågående eller avs­lu­tade arke­ol­o­giska upp­drag i Sverige. Du kan söka fram lämningar och upp­drag direkt i kar­tan eller via textfält.
Forn­sök är utveck­lat av Rik­san­tik­varieäm­betet och infor­ma­tio­nen om forn­lämningar och upp­drag är sök­bar för alla.

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Kennen Sie schon … den FID Nahost‑, Nordafrika- und Islamstudien?

Logo des FID Nahost

Der Fach­in­for­ma­tions­di­enst (FID) Nahost‑, Nordafri­ka- und Islam­stu­di­en ver­sorgt die deutsche Wis­senschaft mit hochspezial­isierten Forschungs­ma­te­ri­alien aus den Län­dern der MENA-Region.
Er wird seit 2016 von der Deutschen Forschungs­ge­mein­schaft (DFG) gefördert und von der Uni­ver­sitäts- und Lan­des­bib­lio­thek Sach­sen-Anhalt betreut.

Der FID Nahost‑, Nordafri­ka- und Islam­stu­di­en ver­ste­ht sich als Ansprech­part­ner für eine Rei­he kleiner­er, philol­o­gisch, reli­gions- sowie region­al­wis­senschaftlich aus­gerichteter Diszi­plinen, die zum Fäch­er­spek­trum der Ori­en­tal­is­tik gehören. Hierzu zählen die Islamwis­senschaft (beken­nt­nis­neu­tral). Islamis­che The­olo­gie (beken­nt­nisori­en­tiert), Wis­senschaft vom Christlichen Ori­ent, Ara­bis­tik, Semi­tis­tik, Iranis­tik, Turkolo­gie, Armenolo­gie und Kauka­si­olo­gie

Region­al umfasst der Sam­me­lauf­trag die fol­gen­den Län­der:
Ägypten, Äthiopi­en, Afghanistan, Alge­rien, Arme­nien, Aser­baid­schan, Bahrein, Dschibu­ti, Eritrea, Georgien, Irak, Iran, Jemen, Jor­danien, Kasach­stan, Katar, Kir­gisien, Kuwait, Libanon, Libyen, Mal­ta, Marokko, Mau­re­tanien, Oman, Palästi­na, Sau­di-Ara­bi­en, Soma­lia, Sudan (Repub­lik Sudan), Syrien, Tad­schik­istan, Türkei, Tune­sien, Turk­menistan, Usbek­istan, Vere­inigte Ara­bis­che Emi­rate, West Sahara

Inhaltlich liegen die Schw­er­punk­te der Ange­bote ins­beson­dere auf den Bere­ichen Reli­gion­swis­senschaft, Geschichte, Poli­tik- und Sozial­wis­senschaften sowie Sprach- und Lit­er­atur­wis­senschaft der oben erwäh­n­ten Regio­nen.

Die Virtuelle Fach­bib­lio­thek MENALIB ist der zen­tralen Zugang zu den Bestän­den und Ser­vices des FID.
Über die News und den Newslet­ter kön­nen Sie sich mit Fach­nachricht­en ver­sor­gen lassen.
Der FID ist unter @menalib auch auf Twit­ter zu find­en.