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Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Kulturen Asiens, Afrikas und Ozeaniens 2020.1

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The Sinitic lan­guages: a con­tri­bu­tion to sino­log­i­cal lin­guis­tics
The Sinitic Lan­guages is the quin­tes­sence of Mieczys­law Jerzy Künstler’s thir­ty years of research into the Chi­nese lan­guages. Orig­i­nal­ly pub­lished in Pol­ish in 2000 as Jezy­ki chin­skie, this work col­lect­ed Künstler’s var­i­ous lec­tures on the fas­ci­nat­ing world of this branch of the Sino-Tibetan lan­guage fam­i­ly. It marked the apogee of lin­guis­tic research of Chi­nese lan­guages in Poland. With a keen, intu­itive under­stand­ing of the work­ings of these lan­guages, Kün­stler intro­duces his read­er­ship to the his­tor­i­cal devel­op­ment of spo­ken Sinitic lan­guages. Besides ana­lyz­ing the var­i­ous stages of Stan­dard Chi­nese, he also makes a con­vinc­ing case for clas­si­fy­ing Can­tonese, Pekinese, Nanki­nese, Min­nanese, Wu, and oth­er so-called „dialects“ as dis­tinct lan­guages. Künstler’s work offers an insight­ful and detailed overview about syn­chron­ic and diachron­ic research on the major lan­guage groups of Chi­nese, a fast grow­ing aca­d­e­m­ic field until today.
The present Eng­lish ver­sion was begun by Kün­stler him­self before his untime­ly demise in 2007. How­ev­er, it is not mere­ly a trans­la­tion of the Pol­ish work, but a revised edi­tion that intro­duces a shift in Sino­log­i­cal lin­guis­tics from a genet­ic to an are­al descrip­tion of Mod­ern Chi­nese lan­guages. A joint effort of the Pol­ish lin­guist Alfred Fran­ciszek Majew­icz and the Sinol­o­gists Ewa Zajdler and Maria Kur­pas­ka helped to bring the orig­i­nal man­u­script to its com­ple­tion. Thus, The Sinitic Lan­guages is now final­ly acces­si­ble for a larg­er read­er­ship. Both ama­teurs and experts inter­est­ed in this top­ic are invit­ed to fol­low Kün­stler on his intel­lec­tu­al jour­ney into Sino­log­i­cal lin­guis­tics.
Kün­stler inten­tion­al­ly exclud­ed Chi­nese char­ac­ters from his work because he viewed the Sinitic lan­guages pri­mar­i­ly as spo­ken lan­guages. In order to pro­vide read­ers with the oppor­tu­ni­ty to com­pare spo­ken and writ­ten lan­guage, the edi­tors added an index with glos­sary to the Eng­lish ver­sion.
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Bor­ders, ter­ri­to­ries, and ethics: Hebrew lit­er­a­ture in the shad­ow of the Intifa­da
Bor­ders, Ter­ri­to­ries, and Ethics: Hebrew Lit­er­a­ture in the Shad­ow of the Intifa­da by Adia Mendel­son-Maoz presents a new per­spec­tive on the mul­ti­fac­eted rela­tions between ide­olo­gies, space, and ethics man­i­fest­ed in con­tem­po­rary Hebrew lit­er­a­ture deal­ing with the Israeli-Pales­tin­ian con­flict and the occu­pa­tion. In this vol­ume, Mendel­son-Maoz ana­lyzes Israeli prose writ­ten between 1987 and 2007, relat­ing main­ly to the first and sec­ond intifadas, writ­ten by well-known authors such as Yehoshua, Gross­man, Mat­alon, Cas­tel-Bloom, Gov­rin, Kravitz, and Levy. Mendel­son-Maoz rais­es crit­i­cal ques­tions regard­ing mil­i­tarism, human­ism, the nature of the State of Israel as a democ­ra­cy, nation­al iden­ti­ty and its bor­ders, sol­diers as moral indi­vid­u­als, the nature of Zion­ist edu­ca­tion, the acknowl­edg­ment of the Oth­er, and the sov­er­eign­ty of the sub­ject. She dis­cuss­es these issues with­in two frame­works. The first draws on the­o­ries of ethics in the human­ist tra­di­tion and its crit­i­cal exten­sions, espe­cial­ly by Lev­inas. The sec­ond applies the­o­ries of space, and in par­tic­u­lar deter­ri­to­ri­al­iza­tion as put for­ward by Deleuze and Guat­tari and their suc­ces­sors. Over­all this vol­ume pro­vides an inno­v­a­tive the­o­ret­i­cal analy­sis of the col­lage of voic­es and artis­tic direc­tions in con­tem­po­rary Israeli prose writ­ten in times of polit­i­cal and cul­tur­al debate on the occu­pa­tion and its intifadas.
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Sprachen und Kul­turen Asiens, Afrikas und Ozeaniens ent­deck­en!

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Das erste Jahr FachBlog

Foto eines Geburtstagskuchens mit einer "1" und zwei Luftballons (https://isorepublic.com/wp-content/uploads/2018/11/birthday-balloons-1100x733.jpg)

Im Jan­u­ar 2019 sind wir mit dem Blog aus den Fach­clus­tern der ULB Mün­ster ges­tartet.
Im ersten Jahr wur­den 416 Beiträge veröf­fentlicht mit vie­len „ver­mis­cht­en Mel­dun­gen“ rund um „unsere“ Fäch­er, wobei der Schw­er­punkt auf den Philolo­gien lag.

Nach diesem ersten Jahr möcht­en wir von Ihnen nun gerne wis­sen:
Wie gefällt Ihnen das Blog?
Sind die Beiträge inter­es­sant, unin­ter­es­sant, rel­e­vant, irrel­e­vant, zu kurz, zu lang, …?
Zu welchem The­men wür­den Sie gerne etwas lesen?

Wir freuen uns auf Ihre Rück­mel­dun­gen als Kom­men­tar zu diesem Post oder auch gerne per Mail an voss.viola@uni-muenster.de!

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WDR ZeitZeichen zu Aphra Behn

Logo WDR bei Wikimedia Commons

„Die englis­che Schrift­stel­lerin Aphra Behn war die erste Frau der englis­chen Lit­er­atur, die sich mit Schreiben ihren Leben­sun­ter­halt ver­di­enen kon­nte. „Alle Frauen soll­ten Blu­men auf das Grab von Aphra Behn streuen, denn sie war es, die ihnen das Recht ein­brachte, zu sagen, was sie denken“, schrieb einst Vir­ginia Woolf.
Erfol­gre­ich und unbeküm­mert um die star­ren Kon­ven­tio­nen eines Lan­des, das sich ger­ade erst von der puri­tanis­chen Sit­ten­strenge eines Oliv­er Cromwell erholte, eroberte Aphra Behn das The­ater jen­er Zeit. Bei ihrem Tod 1689 mit 48 Jahren hin­ter­ließ sie 21 Dra­men und 14 Romane, dazu zahlre­iche Gedichte, Über­set­zun­gen und Nachdich­tun­gen lateinis­ch­er und franzö­sis­ch­er Autoren. Ihr Roman „Oroonoko oder der königliche Sklave“ von 1688 gilt als Beginn des mod­er­nen Romans und bel­letris­tis­che Geburtsstunde des „edlen Wilden“ in Eng­land.
Die Dra­matik­erin und ihre Werke sorgten im aus­ge­hen­den 17. Jahrhun­dert für jede Menge Sprengstoff. Die erste englis­che Beruf­ss­chrift­stel­lerin trat selb­st­be­wusst in eine Welt die nur Män­nern vor­be­hal­ten war, forderte ihr Recht zum Schreiben ein und wurde von kon­ser­v­a­tiv­en Kreisen wegen ihrer „Freizügigkeit“ oft ange­fein­det.
Die Darstel­lung von Erotik wollte jedoch die erfol­gre­iche Büh­ne­nau­torin nicht nur den männlichen Kol­le­gen über­lassen. „Mein Leben“, hat sie ein­mal mit einem Anflug von Stolz notiert „ist ein einziges Extrem“.“

(WDR, Mela­hat Sim­sek, Hilde­gard Schulte)

Sie kön­nen die Sendung, die am 16.4.2019 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … „Slovník Ceské Literatury po Roce 1945“?

Logo der Datenbank "Slovník Ceské Literatury po Roce 1945"

Slovník české lit­er­atu­ry posti­hu­je období 1945–2000. Obsahu­je při­b­ližně 1300 hes­el českých spiso­vatelů, literárních časopisů a od roku 2014 též nakla­da­tel­ství a samizda­tových i exilových edic. Pro­jekt, jehož součástí byla hes­la nakla­da­tel­ství a dalších insti­tucí poválečného literárního živ­ota, jsme po šesti letech ukončili v roce 2014 a od roku 2015 jsme zahájili prá­ci na pos­tup­ných aktu­al­iza­cích a revizích zveře­jněných hes­el.

Dieses Wörter­buch zur tschechis­chen Lit­er­atur ist online frei ver­füg­bar.

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Bayern2 radioWissen: „Dante Alighieri – Die Göttliche Komödie“

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„Mörderische Unge­heuer, feurige Abgründe, eisige Seen: Kein­er hat die Hölle so fan­tasievoll aus­geschmückt wie Dante Alighieri. Doch alle Höl­len­strafen entsprechen den jew­eili­gen Verge­hen auf der Erde.“ (Bay­ern 2, Prisca Straub)

Sie kön­nen die Sendung, die am 4.6.2019 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … The Oxford Dictionary of Proverbs?

Cover des Oxford Dictionary of Proverbs (http://doi.org/10.1093/acref/9780198734901.001.0001)

This unique and author­i­ta­tive dic­tio­nary cov­ers the most wide­ly used proverbs in Eng­lish, using the lat­est research from Oxford Dic­tio­nar­ies to source them. This edi­tion adds many say­ings that have gained cur­ren­cy in recent years, such as ‘bet­ter out than in’ and ‘if you can’t be good, be lucky’. Expla­na­tions have been added or expand­ed for hun­dreds of proverbs, and exam­ples of usage updat­ed. Dic­tio­nary of Proverbs is ide­al for brows­ing.

Das Wörter­buch ist im Uni-Netz ver­füg­bar.

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SWR2 „ReiseWissen“: Podcasts zu Polen und dem Balkan

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Von Son­der­wirtschaft­szo­nen bis Exorzis­mus, von Frank­furt (Oder) bis Bres­lau, oder von Alban­ien bis zum Koso­vo und von Poli­tik­ern zu Autoren:
Die SWR2-Wis­sen-Redak­tion hat unter dem Titel „ReiseWis­sen“ ver­schiedene Pod­cast-Sendun­gen zu Polen und dem Balkan zusam­mengestellt.

Eine Über­sicht über alle ReiseWis­sen-Samm­lun­gen find­en Sie hier.

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WDR ZeitZeichen zu Hilma af Klint

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„Es ist das Jahr 1906. In Stock­holm malt Hilma af Klint Bilder als pure Far­bkom­po­si­tio­nen. Manche zeigen strenge geometrische, manche spielerische For­men, einige sind von der Natur inspiri­ert, andere allein ihrer Phan­tasie zu ver­danken.
Diese Bilder gel­ten inzwis­chen als die ersten abstrak­ten Gemälde der neueren Kun­st­geschichte.
Hilma af Klint, die als Frau in Schwe­den schon im 19. Jahrhun­dert Kun­st studieren kann, hat allerd­ings ver­fügt, dass ihre Werke früh­estens 20 Jahre nach ihrem Tod aus­gestellt wer­den. Auch deshalb wird diese exper­i­men­tier­freudi­ge Malerin erst jet­zt als Pio­nierin der abstrak­ten wie auch der mys­tis­chen Malerei ent­deckt.
In Deutsch­land wer­den ihre Bilder erst­mals 1995 in Frank­furt vorgestellt.“
(WDR, Irene Dänz­er-Van­ot­ti, Hilde­gard Schulte)

Sie kön­nen die Sendung, die am 21.10.2019 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … die ePublishing-Angebote von CrossAsia?

CrossA­s­ia, das Fach­por­tal für Geistes- und Sozial­wis­senschaften aus und über Asien, bietet Asienwissenschaftler:innen weltweit drei Ser­vices zum Veröf­fentlichen elek­tro­n­is­ch­er Pub­lika­tio­nen:

Sollen Sie derzeit keine Veröf­fentlichung pla­nen, kön­nen Sie die drei Plat­tfor­men zum Stöbern nutzen: Vielle­icht find­et sich ja etwas span­nen­des zu Lesen aus Ihrem Forschungs­bere­ich?

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Kennen Sie schon … @lingpods?

Twitter-Profilbild von @lingpods (https://twitter.com/lingpods)

Es gibt zu allen erden­klichen The­men Pod­casts – natür­lich auch zur Sprach­wis­senschaft.

Der Twit­ter-Account @lingpods sam­melt Hin­weise auf the­ma­tis­che Pod­cast-Rei­hen oder einzelne Fol­gen, die sich mit Sprache aus den ver­schieden­sten Blick­winkeln befassen.

Wer sich nicht nur von einzel­nen Tweets inspiri­eren lassen will, für die/den kann zudem die Liste „Sprachen-/Lin­guis­tikpods“hier die Mit­glieder-Accounts – inter­es­sant sein, die @lingpods erstellt hat und pflegt.

Und wer selb­st passende inter­es­sante Pod­casts ken­nt: @lingpods freut sich immer über sach­di­en­liche Hin­weise! 🙂

Hin­ter dem Account ste­ht Lisa Dück­er (@ladida_lisa), die übri­gens auch zum Team des Blogs „Die Zwiebel“ gehört.

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WDR ZeitZeichen zum Roman „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ von Thomas Mann

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„Der Kün­stler und die Gesellschaft – das ist das Leben­s­the­ma des Autors Thomas Mann. Auf eine beson­ders orig­inelle Weise hat er es in seinem Roman „Beken­nt­nisse des Hochsta­plers Felix Krull“ vari­iert: Der gutausse­hende, smarte junge Felix macht sein eigenes Leben zu einem Kunst­werk.
Dabei nimmt er sich einige kün­st­lerische Frei­heit­en. Die Wahrheit spielt nicht die Haup­trol­le in dem Leben­sro­man, den er entwirft.
Der Hochsta­pler Felix Krull ist eine der pop­ulärsten Fig­uren im Werk des Nobel­preisträgers. Sie hat ihn fast sein ganzes Leben lang beschäftigt. Schon vor Thomas Manns Sen­sa­tion­ser­folg mit den „Bud­den­brooks“ 1901 reichen die Anfänge wohl zurück, 1954 erst ist der erste Teil des nie vol­len­de­ten Pro­jek­ts erschienen.
Ein Meilen­stein auf diesem lan­gen Weg: die Veröf­fentlichung der Kapi­tel über Felix Kind­heit in ein­er bib­lio­philen, illus­tri­erten Aus­gabe am 10. Dezem­ber 1922.“
(WDR, Ulrike Gon­do­rf, Michael Rüger)

Sie kön­nen die Sendung, die 2017 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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BBC Radio 4 „In our time“: The Gordon Riots

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„Melvyn Bragg and guests dis­cuss the most destruc­tive riots in London’s his­to­ry, which reached their peak on 7th June 1780 as troops fired on the crowd out­side the Bank of Eng­land. The leader was Lord George Gor­don, head of the Protes­tant Asso­ci­a­tion, who object­ed to the relax­ing of laws against Catholics. At first the protest out­side Par­lia­ment was peace­ful but, when Gordon’s peti­tion failed to per­suade the Com­mons, riot­ing con­tin­ued for days until the mil­i­tary start­ed to shoot sus­pects in the street. It came as Britain was los­ing the war to hold on to colonies in North Amer­i­ca.“ (BBC)

Sie kön­nen die Sendung, die 2019 in der Rei­he „In our time“ lief, über die Seite der BBC nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … den Newsletter des FID Ost‑, Ostmittel- und Südosteuropa?

Logo des Fachportals "osmikon" (https://www.osmikon.de/)

Mit dem Newslet­ter des Fach­in­for­ma­tions­di­en­stes Ost‑, Ost­mit­tel- und Südos­teu­ropa bleiben Sie im Bere­ich der Osteu­ropas­tu­di­en auf dem Laufend­en. Er informiert über:

  • inter­es­sante dig­i­tale oder gedruck­te Quellen- und Mate­ri­al­samm­lun­gen,
  • neu lizen­zierte Daten­banken und Recherchetools,
  • frisch pub­lizierte Forschungs­dat­en,
  • „The­men­dossiers“ als „Erste­in­stieg“ in aus­ge­suchte Inhalts­bere­iche,
  • Schu­lun­gen, Ver­anstal­tun­gen und andere ein­schlägige Ter­mine,
  • die for­ten­twick­el­ten Dien­stleis­tun­gen Ihres „Fach­in­for­ma­tions­di­en­stes Ost‑, Ost­mit­tel- und Südos­teu­ropa“,
  • und vielem mehr.

Das Fach­por­tal des FID, „osmikon“, bietet zudem noch viele weit­ere Ser­vices.

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SWR2 „ReiseWissen“: Podcasts zu Frankreich, Italien und Brasilien

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Von Joseph Fouché bis Roland Barthes, vom Elsass in den Golf von Biskaya, oder von Kaiser Augus­tus zu den ital­ienis­chen Par­ti­sa­nen und von Venedig bis Sizilien, oder vom Ama­zonas-Lit­er­atur bis Fußball in Südameri­ka:
Die SWR2-Wis­sen-Redak­tion hat unter dem Titel „ReiseWis­sen“ ver­schiedene Pod­cast-Sendun­gen zu Frankre­ich, zu Ital­ien und zu Brasilien zusam­mengestellt.

Eine Über­sicht über alle ReiseWis­sen-Samm­lun­gen find­en Sie hier.