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Kennen Sie schon … Usito?

Logo von usito (https://fr.wikipedia.org/wiki/Fichier:LogoUsitoLigne.png)

Usi­to est le pre­mier dic­tio­n­naire élec­tron­ique à décrire le français stan­dard en usage au Québec, tout en faisant le pont avec le reste de la fran­coph­o­nie. Il pro­pose un con­tenu ouvert sur l’Amérique du Nord et sur le monde. Usi­to est le seul à offrir d’une manière aus­si détail­lée une descrip­tion du monde à laque­lle les Québé­cois et les autres fran­coph­o­nes d’Amérique du Nord peu­vent s’i­den­ti­fi­er.
Le dic­tio­n­naire Usi­to décrit tous les mots du français stan­dard actuelle­ment en usage au Québec, attestés dans les écrits de langue soignée (reg­istres neu­tre et soutenu). Il cou­vre tous les domaines de la vie courante et pro­fes­sion­nelle : il fait une large place aux domaines des insti­tu­tions poli­tiques et juridiques, du sys­tème d’é­d­u­ca­tion, du sport, de l’al­i­men­ta­tion, de l’his­toire et du ter­ri­toire (référence aux peu­ples autochtones), de la faune et de la flo­re, etc.

Wer­fen Sie auch mal einen Blick in die Videos!

In der franzö­sis­chen Wikipedia gibt es einen Artikel zum Wörter­buch, das an der Uni­ver­sité de Sher­brooke in Québec entwick­elt wor­den ist.

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SWR2 Wissen: „Die polnisch-deutsche Doppelstadt Frankfurt (Oder) und Slubice“

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„In Frank­furt (Oder) und ihrer pol­nis­chen Schwest­er­stadt Slu­bice sind sich Polen und Deutsche näher als ander­swo. Wird die Vision Europas in der Dop­pel­stadt bere­its gelebt?“ (SWR, Char­ly Kowal­czyk)

Sie kön­nen die Sendung, die am 20.9.2019 in der Rei­he „SWR2 Wis­sen“ lief, über die Seite des SWR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Vortragsaufzeichnung: „Was heißt Islamwissenschaft und was macht man im Vorderen Orient?“

Logo der Universität Hamburg (https://www.uni-hamburg.de/)

Islamwis­senschaft beschäftigt sich mit der Geschichte, Kul­tur und Gegen­wart des Vorderen Ori­ents, konkret fokussiert sie den ara­bis­chen Sprachraum.

Sie ist einge­bet­tet in den Kon­text des Asien-Afri­ka-Insti­tutes, der eine weite, glob­ale, tran­skul­turelle Per­spek­tive eröffnet. Mehrere große europäis­che Forschung­spro­jek­te zur Geschichte und zur Ethik erlauben Ein­blicke in Spitzen­forschung. Im Studi­um erwirbt man solide sprach­liche Ken­nt­nisse, die die Grund­lage für eine span­nende beru­fliche Kar­riere darstellen: In der Forschung, der wirtschaftlichen, poli­tis­chen und kul­turellen Zusam­me­nar­beit, oder in der Ver­mit­tlung ara­bis­ch­er Kul­tur und Gegen­wart in deutsche Zusam­men­hänge, in den Medi­en, in der Ver­wal­tung oder in Nichtregierung­sor­gan­i­sa­tio­nen.

Der Vor­trag von Prof. Dr. Ste­fan Hei­de­mann, Pro­fes­sor am Asien-Afri­ka-Instiut der Uni­ver­sität Ham­burg, kann über die Plat­tform pod­cam­pus vom Mul­ti­Me­dia Kon­tor Ham­burg „nachge­se­hen“ wer­den.
Der Vor­trag ist in ein­er speziellen Rei­he der Uni Ham­burg erschienen:

Die Vor­lesungsrei­he Was wie wofür studieren? an der Uni­ver­sität Ham­burg bietet Schü­lerin­nen und Schülern der Mit­tel- und Ober­stufe und anderen Stu­di­en­in­ter­essierten während der Vor­lesungszeit die Möglichkeit, sich direkt vor Ort über die Inhalte ver­schieden­er Stu­di­en­fäch­er zu informieren.
Abwech­sel­nd stellen dort Wis­senschaftler und Wis­senschaft­lerin­nen unter­schiedlich­er Fachrich­tun­gen ihr Stu­di­en­fach mit Fach­in­hal­ten, Forschungs­bere­ichen, Stu­di­en­struk­turen, Berufs­feldern und ‑aus­sicht­en vor, um so zur Berufs­find­ung und zur Stu­di­en­fachentschei­dung beizu­tra­gen. Die Teil­nehmenden sind ein­ge­laden, ihre Fra­gen zur jew­eili­gen Wis­senschaft und zum Stu­di­en­gang zu stellen.

» weit­ere Vorträge in dieser Rei­he bei pod­cam­pus

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WDR3 Kulturfeature: „Von der Haltbarkeit des Satzes – Das Schreiben des Tomas Espedal“

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„Der Stoff des Schreibens: das eigene Leben. Das Schreiben selb­st: Handw­erk. Der nor­wegis­che Schrift­steller Tomas Espedal exper­i­men­tiert mit neuen For­men des Romans.“ (WDR, Ulrike Janssen)

Sie kön­nen die Sendung, die am 12.10.2019 in der Rei­he „Kul­tur­fea­ture“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … „Onlinesprache“, das Lexikon für Slangbegriffe?

Logo Onlinesprache (https://www.onlinesprache.de/)

Onlinesprache.de ist das größte deutschsprachige Lexikon für den Net­z­jar­gon und die Jugend­sprache. Hier find­est du Def­i­n­i­tio­nen und Infor­ma­tio­nen zum Ursprung und der Ver­bre­itung von Begrif­f­en, Memes und Emotes, die im Netz ihre Ver­wen­dung find­en.
Darüber hin­aus lis­ten wir span­nende Ereignisse aus dem WWW und veröf­fentlichen Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen von skur­rilen Web­seit­en, die monatlich Mil­lio­nen Besuch­er anziehen.

Stand Okto­ber 2019 sind 730 Ein­träge online; es kom­men laufend weit­ere hinzu.

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WDR2 „Sonntagsfragen“ mit Richard Feddersen, Deutschlehrer im Ausland

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„Wenn Richard Fed­der­sen aus Ber­gisch Glad­bach ins Nach­denken kommt, endet das oft bei der Frage, wer eigentlich bes­timmt, was „deutsch“ ist. Denn das Lehr­ma­te­r­i­al, mit dem der Deutschdozent in Län­dern wie Kana­da, Japan und Jor­danien unter­richtet, beschreibt Deutsch-Sein ganz unter­schiedlich.
Von seinen Erfahrun­gen erzählt der 33-Jährige in den Son­ntags­fra­gen.“ (WDR, Gisela Stein­hauer)

Sie kön­nen die Sendung, die am 13.10.2019 in der Rei­he „Son­ntags­fra­gen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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BBC Radio 4 „Great Lives“: „Aethelflaed, Lady of the Mercians“

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„She’s the most influ­en­tial woman that Eng­lish his­to­ry for­got, says Tom Hol­land – Aethelflaed, Lady of the Mer­cians, daugh­ter of Alfred the Great. Liv­ing and rul­ing at a time when the Anglo-Sax­ons were fight­ing back against the Vikings, Aethelflaed became a key fig­ure in the con­struc­tion of what we know today as Eng­land. But how much do we actu­al­ly know?
Join­ing Tom and Matthew Par­ris in the stu­dio is Sarah Foot, the Regius Pro­fes­sor of Eccle­si­as­ti­cal his­to­ry. Togeth­er they pick though the life of an aston­ish­ing char­ac­ter recent­ly recre­at­ed in Bernard Cornwell’s series The Last King­dom and played by Mil­lie Brady; and who also might have inspired Eowyn in Tolkien’s The Lord of the Rings.“
(BBC)

Sie kön­nen die Sendung, die am 19.4.2019 in der Rei­he „Great Lives“ lief, über die Seite der BBC nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

Bei „His­to­ry Hit“ ist übri­gens auch ein Artikel zu Aethelflaed erschienen.

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WDR-ZeitZeichen zur ersten Ausgabe der Zeitschrift „Nature“ am 4.11.1869

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„Die Zeitschrift „Nature“ wollte die Öffentlichkeit über die großar­ti­gen Ergeb­nisse wis­senschaftlich­er Arbeit informieren und für Anerken­nung wer­ben, vor allem aber für schnelle, weltweite Ver­bre­itung der Fortschritte in den ver­schiede­nen Wis­senschaft­szweigen sor­gen.
Lange kämpfte das englis­che Jour­nal mit roten Zahlen. Es über­lebte dank seines lei­den­schaftlichen Her­aus­ge­bers und des Ver­legers. Heute sind Wis­senschaftsver­lage wahre Gold­gruben. Nicht zulet­zt wegen ihres bizarren Geschäftsmod­ells.
Finanziert der Staat doch die Wis­senschaftler-Autoren, die wis­senschaftlichen Gutachter, so wie die Abon­nen­ten der Jour­nale, die Bib­lio­theken und Insti­tute. Doch statt bre­it­er, ehrlich­er Berichter­stat­tung ste­hen sen­sa­tionelle Erfol­gs­berichte im Mit­telpunkt eines undurch­sichti­gen und lang­wieri­gen Pub­lika­tion­sprozess­es. Als ob die Forschung für die Jour­nale da wäre.
Wieder umkehren kön­nte das ehrliche Trans­parenz – im Zeital­ter des Inter­net also direk­ter, freier.“
(WDR, Wolf­gang Burgmer, Michael Rüger)

Sie kön­nen die Sendung, die am 4.11.2019 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite der Rei­he oder über die WDR-Mediathek nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Bayern2 radioWissen: „Jules Verne – Mann der tausend Visionen“

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„Jules Verne’s Fan­tasien und Visio­nen machen ihn zum Klas­sik­er der Sci­ence-Fic­tion- und Jugendlit­er­atur. Seine Helden reisen in einem riesi­gen Pro­jek­til um den Mond, in 80 Tagen um die Welt und auch zum Mit­telpunkt der Erde.“
(Bay­ern 2, Rolf Cantzen)

Sie kön­nen die Sendung, die am 14.5.2019 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … das Gudok Digital Archive?

Titelseite einer Ausgabe der "Gudok" (https://dlib.eastview.com/browse/publication/86347)

Gudok is a Russ­ian dai­ly news­pa­per in con­tin­u­ous pub­li­ca­tion since 1917 and is one of the old­est and lead­ing trade news­pa­pers in Rus­sia. Since its incep­tion it has cov­ered a wide range of top­ics deal­ing with the rail­way indus­try. It has also pro­vid­ed impor­tant com­men­tary on Sovi­et and post-Sovi­et Russ­ian cul­ture, pol­i­tics, and social life. Its pri­ma­ry pur­pose has been inform­ing the gen­er­al Sovi­et and sub­se­quent­ly Russ­ian read­er with the larg­er goings on in the coun­try in com­bi­na­tion with a mix of bit­ing social com­men­tary and satire, one of the news­pa­pers most pop­u­lar fea­tures.
Although its name and more impor­tant­ly its affil­i­a­tion with the Sovi­et Min­istry of Trans­porta­tion may sug­gest a rather bor­ing under­tak­ing, it could not be fur­ther from the truth. And despite the fact that it start­ed as a small news­pa­per deal­ing pri­mar­i­ly with indus­try news, over time due to its grow­ing pop­u­lar­i­ty it became a nation­al­ly dis­trib­uted news­pa­per attract­ing top tal­ent from the bur­geon­ing Sovi­et lit­er­ary scene. Some of the authors and jour­nal­ists whose works appeared on the pages of Gudok were the famous Sovi­et jour­nal­ist and satirist Ilya Ilf, the writ­ers Mikhail Zoshchenko, Lev Slavin, Sasha Kras­ny, Alexan­der Kabakov and many oth­ers. At the height of its pop­u­lar­i­ty in 1970s it had a dai­ly cir­cu­la­tion of 700,000.

Der deutsch­landweite Zugriff auf das Archiv wird durch die Deutsche Forschungs­ge­mein­schaft (DFG) und die Bay­erische Staats­bib­lio­thek München im Rah­men des von der Bib­lio­thek betreuten Fach­in­for­ma­tions­di­en­stes (FID) Ost‑, Ost­mit­tel- und Südos­teu­ropa ermöglicht.

Nach­trag 5.5.2020
Im „ostbib“-Blog gibt es einen Post zum Archiv.

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Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Kulturen Asiens, Afrikas und Ozeaniens 2019.11

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Ara­bic Dialec­tol­ogy: Method­ol­o­gy and Field Research
Obvi­ous­ly, many books and hand­books are used to pre­pare for lin­guis­tic field­work. How­ev­er, these do not describe the spe­cif­ic intri­ca­cies of field­work with­in Semit­ic dialec­tol­ogy and the regions of its con­cern, espe­cial­ly the Mid­dle East and North Africa. The exist­ing lit­er­a­ture on Semit­ic dialec­tol­ogy, then again, often omits the author’s own expe­ri­ences and dif­fi­cul­ties they faced dur­ing their field­work, which keeps the field­work method­ol­o­gy out of dis­cus­sion.
The vol­ume Ara­bic Dialec­tol­ogy dis­cuss­es field research and method­ol­o­gy in Semit­ic dialec­tol­ogy for the first time con­sid­er­ing them from dif­fer­ent per­spec­tives and angles. It con­sists of three parts, which have been sep­a­rat­ed the­mat­i­cal­ly. The first part “Field Research: Prac­ti­cal Expe­ri­ence“ con­tains arti­cles that focus on field research in Ara­bic-speak­ing coun­tries. The authors not only talk about meth­ods they use but also quote from mem­o­ries, some­times quite vivid­ly of the prob­lems they had to face. The sec­ond part of the vol­ume con­cerns “Tools, Meth­ods and His­tor­i­cal Sources“, while the third part con­tains sam­ples of ques­tion­naires that have already been used in field research.
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Mod­ern Chi­nese parts of speech: clas­si­fi­ca­tion the­o­ry
What is the essence of a part of speech? Why is it dif­fi­cult to clas­si­fy parts of speech? What are the bases and cri­te­ria for clas­si­fy­ing them? How should they be clas­si­fied? In doing so, how should a con­ver­sion­al word be dealt with? How should nomon­al­iza­tion be treat­ed? These are just some of the ques­tions answered in this book.
The clas­si­fi­ca­tion of parts of speech in Chi­nese is a tough job due to the language’s lack of mor­pho­log­i­cal dif­fer­ences. Based on the analy­sis of near­ly 40,000 Chi­nese char­ac­ters, this book pro­pos­es that, essen­tial­ly, a part of speech is not of dis­tri­b­u­tion­al type and that its intrin­sic basis is an expres­sion­al func­tion and the seman­tic type. Essen­tial­ly, large cat­e­gories such as sub­stan­tive words, pred­i­cate words and mod­i­fi­ca­tion words are class­es of words clas­si­fied accord­ing to their expres­sion­al func­tions. Basic cat­e­gories such as nouns, verbs and adjec­tives are class­es that com­bine seman­tic types with syn­tac­ti­cal func­tions. In clas­si­fy­ing parts of speech, the book pays atten­tion not to iden­ti­fy­ing a sin­gle dis­trib­u­tive char­ac­ter­is­tic that is inter­nal­ly uni­ver­sal and exter­nal­ly exclu­sive but to clus­ter­ing the gram­mat­i­cal func­tions that have the same clas­si­fi­ca­tion val­ue through the “reflec­tion-rep­re­sen­ta­tion” rela­tion­ship among dis­tri­b­u­tion, expres­sion­al func­tion and seman­tic type (dis­tri­b­u­tion reflects expres­sion­al func­tion and seman­tic type, which are, in turn, rep­re­sent­ed as dis­tri­b­u­tion), there­by iden­ti­fy­ing the clas­si­fi­ca­tion cri­te­ria. It uses dis­tri­b­u­tion­al com­pat­i­bil­i­ty and the cor­re­la­tion prin­ci­ple to ana­lyze which dis­tri­b­u­tion­al dif­fer­ences rep­re­sent dif­fer­ences in parts of speech and which do not. In this way, gram­mat­i­cal func­tions that have equal clas­si­fi­ca­tion val­ues are col­lect­ed into one equiv­a­lent func­tion clus­ter, each of which rep­re­sents one part of speech. The book uses four strate­gies to clas­si­fy parts of speech, name­ly the homo­gene­ity strat­e­gy, the homo­mor­phi­cal strat­e­gy, the pri­or­i­ty homo­mor­phi­cal strat­e­gy and the con­sol­i­da­tion strat­e­gy. It will be a valu­able ref­er­ence for Chi­nese lin­guis­tic researchers and stu­dents as well as Chi­nese learn­ers.
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Sprachen und Kul­turen Asiens, Afrikas und Ozeaniens ent­deck­en!

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Aus unseren Neuerwerbungen – Nordische Philologie 2019.11

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Skan­di­nav­is­tis­che Mediävis­tik: Ein­führung in die altwest­nordis­che Sprach- und Lit­er­aturgeschichte
Die alt­nordis­che Sprache und Lit­er­atur wer­den noch heute an zahlre­ichen Uni­ver­sitäten im In- und Aus­land unter­richtet und die kom­plexe altisländis­che Sprache samt der umfan­gre­ichen Lit­er­atur des mit­te­lal­ter­lichen Islands sind im Laufe der let­zten zwei­hun­dert Jahre vielfältig disku­tiert wor­den. Für Stu­di­en­an­fänger und inter­essierte Quere­in­steiger ist diese inter­na­tionale Diskus­sion jedoch nicht sel­ten unüber­sichtlich gewor­den.
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Klas­sik­er der nor­wegis­chen Gegen­wart­slit­er­atur
Zu Klas­sik­ern der nor­wegis­chen Gegen­wart­slit­er­atur kön­nen u. a. Tomas Espedal, Jon Fos­se, Vigdis Hjorth, Karl Ove Knaus­gård, Hanne Ørstavik, Per Pet­ter­son und Dag Sol­stad gezählt wer­den.
Der Band porträtiert Leben und Werk von zwölf der wichtig­sten Schrift­stel­lerin­nen und Schrift­steller, die mit ihrem Schreiben die Lit­er­atur Nor­we­gens in ihrer Vielfalt und Bun­theit geprägt und gestal­tet haben. Der Überblick zeigt, wie sich ein facetten­re­ich­es The­men- und For­men­spek­trum gebildet hat, in dem sich kün­st­lerische wie gesellschaftliche Entwick­lun­gen über regionale oder nationale Gren­zen hin­aus nieder­schla­gen.
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Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Literaturen allgemein 2019.11

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Migra­tion and Media: Dis­cours­es about iden­ti­ties in cri­sis
The socio-dis­cur­sive land­scape sur­round­ing the migra­tion debate is char­ac­terised by a grow­ing sense of cri­sis in both per­son­al and col­lec­tive iden­ti­ties. From this view­point, dis­cours­es about immi­gra­tion are also always attempts at recon­struct­ing the threat­ened ‘home iden­ti­ty’ of the respec­tive host soci­ety. It is such attempts at reassert­ing iden­ti­ty-in-cri­sis (due to migra­tion) that are the focus of the vol­ume Migra­tion and Media: Dis­cours­es about iden­ti­ties in cri­sis. This four-part book explores the rep­re­sen­ta­tion­al strate­gies used to frame cur­rent migra­tion debates as crises of iden­ti­ty, col­lec­tive and indi­vid­ual. It fea­tures four­teen case-stud­ies of vary­ing sets of data includ­ing print media texts, TV broad­casts, online forums, politi­cians’ speech­es, legal and admin­is­tra­tive texts, and oral nar­ra­tives, drawn from dis­cours­es in a range of lan­guages – Croa­t­ian, Eng­lish, French, Ger­man, Greek, Ital­ian, Lithuan­ian, Pol­ish, Russ­ian, Ser­bian, Sloven­ian, Span­ish, and Ukrain­ian – , and it employs dif­fer­ent dis­course-ana­lyt­i­cal meth­ods, such as Argu­men­ta­tion and Metaphor Analy­sis, Gen­dered Lan­guage Stud­ies, Cor­pus-assist­ed Seman­tics and Prag­mat­ics, and Prox­i­miza­tion The­o­ry. Such a diverse range of sources, lan­guages, and approach­es pro­vides inno­v­a­tive method­olog­i­cal and the­o­ret­i­cal analy­sis on migra­tion and iden­ti­ty which will be of inter­est to schol­ars, stu­dents, and pol­i­cy mak­ers work­ing in the fields of migra­tion stud­ies, media stud­ies, iden­ti­ty stud­ies, and social and pub­lic pol­i­cy.
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A com­pan­ion to lit­er­ary biog­ra­phy
A Com­pan­ion to Lit­er­ary Biog­ra­phy offers a com­pre­hen­sive account of lit­er­ary biog­ra­phy span­ning the his­to­ry of the genre across three cen­turies. The edi­tor — an esteemed lit­er­ary biog­ra­ph­er and not­ed expert in the field — has encour­aged con­trib­u­tors to explore the the­o­ret­i­cal and method­olog­i­cal ques­tions raised by the writ­ing of biogra­phies of writ­ers. The text exam­ines how biog­ra­phers have dealt with the lives of clas­sic authors from Chaucer to con­tem­po­rary fig­ures such as Kings­ley Amis.
The Com­pan­ion brings a new per­spec­tive on how lit­er­ary biog­ra­phy enables the read­er to deal with the rela­tion­ship between the writer and their work. Lit­er­ary biog­ra­phy is the most pop­u­lar form of writ­ing about writ­ing, yet it has been large­ly neglect­ed in the aca­d­e­m­ic com­mu­ni­ty. This vol­ume bridges the gap between lit­er­ary biog­ra­phy as a pop­u­lar genre and its rel­e­vance for the aca­d­e­m­ic study of lit­er­a­ture. This impor­tant work:
* Allows the author of a biog­ra­phy to be treat­ed as part of the process of inter­pre­ta­tion and inves­ti­gates bio­graph­i­cal read­ing as an impor­tant aspect of crit­i­cism
* Exam­ines the birth of lit­er­ary biog­ra­phy at the close of the sev­en­teenth cen­tu­ry and con­sid­ers its expan­sion through the eigh­teenth, nine­teenth and twen­ti­eth cen­turies
* Address­es the sta­tus and writ­ing of lit­er­ary biog­ra­phy from numer­ous per­spec­tives and with regard to var­i­ous sources, method­olo­gies and the­o­ries
* Reviews the ways in which lit­er­ary biog­ra­phy has played a role in our per­cep­tion of writ­ers in the main­stream of the Eng­lish canon from Chaucer to the present day
Writ­ten for stu­dents at the under­grad­u­ate lev­el, through post­grad­u­ate and doc­tor­al lev­els, as well as aca­d­e­mics, A Com­pan­ion to Lit­er­ary Biog­ra­phy illus­trates and accounts for the impor­tance of the lit­er­ary biog­ra­phy as a vital ele­ment of crit­i­cism and as an index to our per­cep­tion of lit­er­ary his­to­ry.
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Sprach- und Lit­er­atur­wis­senschaften all­ge­mein ent­deck­en!

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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2019.11

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Raum­re­la­tio­nen im Deutschen: Kon­trast, Erwerb und Über­set­zung
Der Aus­druck räum­lich­er Rela­tio­nen gehört zu den faszinierend­sten Forschungs­ge­gen­stän­den der jün­geren Sprach­wis­senschaft, dessen Unter­suchung seit den 1980er Jahren ins­beson­dere durch ver­schiedene Ansätze der kog­ni­tiv­en Lin­guis­tik neue Impulse erhielt. Ger­ade in diesem Bere­ich kön­nen offen­bar Fra­gen nach der Beziehung zwis­chen sprach­lichen und nicht­sprach­lichen Prozessen der Struk­turierung unser­er Erfahrungswelt ein­er the­o­retis­chen Klärung und der empirischen und exper­i­mentellen Prü­fung zuge­führt wer­den. Zugle­ich hat die ver­gle­ichende und typol­o­gis­che Sprach­wis­senschaft von jeher ein beson­deres Inter­esse an der Vielfalt und Vari­a­tion der sprach­lichen For­men und Struk­turen des Rau­maus­drucks, die in den natür­lichen Sprachen zu beobacht­en sind.
Der vor­liegende Band rückt die Beson­der­heit­en des Rau­maus­drucks im Deutschen aus ver­schiede­nen Per­spek­tiv­en ins Blick­feld. Dabei bildet der Kon­trast zu anderen Sprachen einen wichti­gen Schw­er­punkt, von dem auch die Erörterung spez­i­fis­ch­er über­set­zungs­the­o­retis­ch­er Phänomene und Fra­gen des Zweit­spracher­werbs ihren Aus­gang nehmen. Auf der Grund­lage von seman­tis­chen Analy­sen, Kor­pusun­ter­suchun­gen, empirischen Daten­er­he­bun­gen und exper­i­mentellen Stu­di­en liefern die hier ver­sam­melten Beiträge eine Fülle neuer Erken­nt­nisse und spiegeln ins­ge­samt das bre­ite Spek­trum aktueller raum­lin­guis­tis­ch­er Forschung und ihrer Anwen­dung.
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Vul­ner­a­bil­ität: Ver­wund­bare Fig­uren in der deutschsprachi­gen Gegen­wart­slit­er­atur
Glob­al­isierung, Dig­i­tal­isierung, Indi­vid­u­al­isierung – die Möglichkeit­en der Men­schen in den west­lichen Gesellschaften scheinen unbe­gren­zt. Aber neue Frei­heit­en set­zen neue Gren­zen. Das Indi­vidu­um find­et sich im Span­nungs­feld ein­er rig­orosen Selb­stver­ant­wor­tung und hoher gesellschaftlich­er Anforderun­gen wieder. Vor diesem Hin­ter­grund erwach­sen Verun­sicherun­gen, Stress und Über­forderung zu maßge­blichen Risiko­fak­toren, welche die Aus­prä­gung ein­er Störung bedin­gen kön­nen.
Pathogra­phien scheinen aktuell wie nie zuvor. Die Lit­er­atur präsen­tiert in den let­zten Jahren ver­mehrt Lebensläufe, welche genau das zeigen: Phasen der Niedergeschla­gen­heit und Über­las­tung, Äng­ste oder auch Depres­sio­nen. Das Buch wid­met sich dem Konzept der Vul­ner­a­bil­ität, wie es ins­beson­dere in der Psy­cholo­gie Ver­wen­dung find­et und erar­beit­et seine Funk­tion im Kon­text Lit­er­atur- und kul­tur­wis­senschaftlich­er Fragestel­lun­gen.<
Ver­wund­bare Fig­uren in der deutschsprachi­gen Gegen­wart­slit­er­atur, das sind Fig­uren aus Roma­nen und auto­bi­ographis­chen Tex­ten, von Terézia Mora über Thomas Melle bis hin zu Oliv­er Polak. Sie alle haben eine Störung aus­ge­bildet. Erschreck­end intim und scho­nungs­los wird geschildert, wie sie kämpfen – allein – und sich dem Sicht­feld der Gesellschaft entziehen. Stören sie dort? Und was bleibt?
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Ger­man­is­tik ent­deck­en!

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Aus unseren Neuerwerbungen – Anglistik 2019.11

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The Rout­ledge hand­book of vocab­u­lary stud­ies
The Rout­ledge Hand­book of Vocab­u­lary Stud­ies pro­vides a cut­ting-edge sur­vey of cur­rent schol­ar­ship in this area. Divid­ed into four sec­tions, which cov­er under­stand­ing vocab­u­lary; approach­es to teach­ing and learn­ing vocab­u­lary; mea­sur­ing knowl­edge of vocab­u­lary; and key issues in teach­ing, research­ing, and mea­sur­ing vocab­u­lary, this Hand­book:
• brings togeth­er a wide range of approach­es to learn­ing words to pro­vide clar­i­ty on how best vocab­u­lary might be taught and learned;
• pro­vides a com­pre­hen­sive dis­cus­sion of the key issues and chal­lenges in vocab­u­lary stud­ies, with research tak­en from the past 40 years;
• includes chap­ters on both for­mu­la­ic lan­guage as well as sin­gle-word items;
• fea­tures orig­i­nal con­tri­bu­tions from a range of inter­na­tion­al­ly renowned schol­ars as well as aca­d­e­mics at the fore­front of inno­v­a­tive research.br The Rout­ledge Hand­book of Vocab­u­lary Stud­ies is an essen­tial text for those inter­est­ed in teach­ing, learn­ing, and research­ing vocab­u­lary.
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Furi­ous­ly fun­ny: com­ic rage from Ralph Elli­son to Chris Rock
A com­bustible mix of fury and rad­i­cal­ism, pathos and pain, wit and love–Terrence Tuck­er calls it „com­ic rage,“ and he shows how it has been used by African Amer­i­can artists to aggres­sive­ly cri­tique America’s racial divide.
In Furi­ous­ly Fun­ny, Tuck­er finds that com­ic rage devel­oped from black oral tra­di­tion and first shows up in lit­er­a­ture by George Schuyler and Ralph Elli­son short­ly after World War II. He exam­ines its role in nov­els and plays, fol­low­ing the growth of the expres­sion into comics and stand-up com­e­dy and film, where Richard Pry­or, Spike Lee, Whoopi Gold­berg, and Chris Rock have all used the tech­nique.
Their work, Tuck­er argues, shares a com­ic vision that cen­tral­izes the African Amer­i­can expe­ri­ence and realigns racial dis­course through an unequiv­o­cal frus­tra­tion at white per­cep­tions of black­ness. They per­pet­u­ate images of black cul­ture that run the risk of con­firm­ing stereo­types as a means to ridicule whites for allow­ing those destruc­tive depic­tions to rein­force racist hier­ar­chies. At the cen­ter of com­ic rage, then, is a full-throat­ed embrace of African Amer­i­can folk life and cul­tur­al tra­di­tions that have emerged in defi­ance of white hegemony’s attempts to deval­ue, exploit, or dis­tort those tra­di­tions. The simul­ta­ne­ous expres­sion of com­e­dy and mil­i­tan­cy enables artists to reject the main­stream per­spec­tive by con­fronting white audi­ences with America’s lega­cy of racial oppres­sion.
Tuck­er shows how this impor­tant art form con­tin­ues to expand in new ways in the twen­ty-first cen­tu­ry and how it acts as a form of resis­tance where audi­ences can engage in sub­jects that are oth­er­wise taboo.
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