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Aus unseren Neuerwerbungen – Romanistik 2019.11

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Die Krise als Krieg: Weltan­schau­ungs- und Wortkampf pop­ulis­tis­ch­er Bewe­gun­gen in Krisen­zeit­en
Krisen haben ihre eigene Sprache. Krisen spiegeln sich in Sprache. Krisen entste­hen durch Sprache. Und oft­mals geht mit Krisen das Erstarken von Pop­ulis­mus ein­her. Pop­ulis­mus ist eine vage und seman­tisch umkämpfte Beze­ich­nung für ein Phänomen, in dessen Mit­telpunkt der ver­meintliche Krieg des „wahren“ Volkes gegen das Estab­lish­ment ste­ht. Pop­ulis­ten reklamieren in ihrem Diskurs für sich, den Willen des Volks in diesem – ver­balen – Krieg gegen die Elite zu vertreten. Die Beiträge des Ban­des analysieren sowohl rechts- als auch linkspop­ulis­tis­chen Sprachge­brauch in der Krise aus syn­tak­tis­ch­er, seman­tis­ch­er, diskurs‑, poli­to- und neu­rolin­guis­tis­ch­er Per­spek­tive anhand von Fall­beispie­len aus Frankre­ich und der Schweiz.
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Inter­ac­tions between oral­i­ty and writ­ing in ear­ly mod­ern Ital­ian cul­ture
Inves­ti­gat­ing the inter­re­la­tion­ships between oral­i­ty and writ­ing in elite and pop­u­lar tex­tu­al cul­ture in ear­ly mod­ern Italy, this vol­ume shows how the spo­ken or sung word on the one hand, and man­u­script or print on the oth­er hand, could have inter­de­pen­dent or com­ple­men­tary roles to play in the cre­ation and cir­cu­la­tion of texts. The first part of the book cen­tres on per­for­mances, rang­ing from real­iza­tions of writ­ten texts to impro­vi­sa­tions or semi-impro­vi­sa­tions that might draw on writ­ten sources and might lat­er be com­mit­ted to paper. Case stud­ies exam­ine the poems sung in the piaz­za that nar­rat­ed con­tem­po­rary war­fare, com­me­dia del­l’arte sce­nar­ios, and the per­for­ma­tive rep­re­sen­ta­tion of the diverse spo­ken lan­guages of Italy. The sec­ond group of essays stud­ies the influ­ence of speech on the writ­ten word and reveals that, as four­teenth-cen­tu­ry Tus­can became accept­ed as a lit­er­ary stan­dard, con­tem­po­rary non-stan­dard spo­ken lan­guages were seen to pos­sess an imme­di­a­cy that made them an effec­tive resource with­in cer­tain kinds of writ­ten com­mu­ni­ca­tion. The third part con­sid­ers the roles of oral­i­ty in the worlds of the learned and of learn­ing. The book as a whole demon­strates that the bor­der­line between oral­i­ty and writ­ing was high­ly per­me­able and that the cul­ture of the peri­od, with its con­tin­ued reliance on oral­i­ty along­side writ­ing, was often hybrid in nature.
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Roman­is­tik ent­deck­en!

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Aus unseren Neuerwerbungen – Slavistik 2019.11

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Das Jid­dis­che und Pol­nis­che im Sprachkon­takt: Eine Unter­suchung aus­gewählter sprach­lich­er Phänomene
Das Jid­dis­che stellt auf­grund der kom­plex­en Geschichte des jüdis­chen Volkes einen äußerst inter­es­san­ten Forschungs­ge­gen­stand dar. Im Laufe der geschichtlichen Wand­lun­gen geri­et Jid­disch unter Ein­fluss viel­er Kul­turen und ihrer Sprachen, u.a. des Pol­nis­chen. Welche Auswirkun­gen hat­te diese sprach­liche Kon­fronta­tion?
Diese Frage beant­wortet die Autorin in diesem Buch sehr ver­ständlich und anhand viel­er­lei Bespiele. Ihre sprach­liche Analyse der Zusam­men­hänge zwis­chen dem Jid­dis­chen und dem Pol­nis­chen erstreckt sich von einzel­nen Wörtern bis hin zu aus­gewählten Sprich­wörtern und betont den Reich­tum der Sprachkom­po­nen­ten jid­dis­ch­er Herkun­ft im Pol­nis­chen und die Präsenz pol­nis­ches Vok­ab­u­lars im Jid­dis­chen.
Diese über­sichtliche Arbeit aus dem Bere­ich der Ver­gle­ichen­den Sprach­wis­senschaft richtet sich vor allem an Slaw­is­tik-Inter­essierte und Per­so­n­en, die sich mit Jid­disch auseinan­der­set­zen möcht­en, der Beitrag wird aber auch andere Sprach­wis­senschaftler ansprechen. Pol­nis­che und jid­dis­che Mut­ter­sprach­ler wer­den wom­öglich über­rascht sein, in wie engem Ver­hält­nis die bei­den Sprachen zueinan­der ste­hen.
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Im Brand der Wel­ten: Ivo Andric. Ein europäis­ches Leben
„Für die epis­che Kraft, mit der er Motive und Schick­sale aus der Geschichte seines Lan­des gestal­tet“, wurde Ivo Andric 1961 mit dem Nobel­preis für Lit­er­atur aus­geze­ich­net. Michael Martens zeigt in sein­er meis­ter­lich geschriebe­nen Biografie einen außergewöhn­lichen Lebensweg nach: Es führt von der Kind­heit in Bosnien über das Atten­tat von Sara­je­vo 1914 bis zu Andrics Zeit als Diplo­mat des Kön­i­gre­ichs Jugoslaw­ien in Hitlers Berlin. Diesen bewegten Zeit­en fol­gen Jahre im von den Deutschen okkupierten Bel­grad, als Andric in völ­liger Zurück­ge­zo­gen­heit die großen Romane schreibt, die ihm Wel­truhm ein­brin­gen wer­den – sel­ten hat es ein bemerkenswert­eres Dichter­leben gegeben.
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Kennen Sie schon … das Wiktionary für die nordischen Sprachen?

Wiktionary-Logo (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wiktionary_logo_de_3.svg)

Das Wik­tionary ist ein Pro­jekt der Wiki­me­dia Foun­da­tion zur Erstel­lung eines frei zugänglichen, voll­ständi­gen und mehrsprachi­gen Wörter­buch­es sowie eines The­saurus in jed­er Sprache.

Für die Nordis­tik sind vor allem die „nordis­chen“ Ver­sio­nen des Wörter­buch­es inter­es­sant:

  • Dänisch
  • Finnisch
  • Nor­wegisch
  • Schwedisch › In diesem Wik­tionary gibt es auch ein „Wort der Woche“, das „Veck­ans ord“ – vielle­icht eine Quelle zur Erweiterung Ihres Schwedisch-Wortschatzes? 🙂

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Kennen Sie schon … den „Newspapers and News Media Guide“ für Afrika, Asien und Ozeanien?

Screenshot der Startseite der "ABYZ News Links" (http://www.abyznewslinks.com/)

Das Verze­ich­nis ABYZ News Links sam­melt Links zu Nachricht­en­quellen wie Fernsehsender und Presse­häusern aus aller Welt.

Für Afri­ka, Asien und Ozeanien gibt es z.B. Infor­ma­tio­nen zu rund 70, rund 60 bzw. rund 30 Län­dern und Regio­nen.

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Mit Büchern aus der ganzen Welt durch ein Jahr: „A year of reading the world“

Buch-Cover A year of reading the world

Die britis­che Autorin Ann Mor­gan hat 2012 ein inter­es­santes Pro­jekt ges­tartet: 196 Län­der = 196 Büch­er in einem Jahr zu lesen!
Sie hat ihre Aben­teuer in einem Blog und in einem Buch fest­ge­hal­ten.
Mit­tler­weile arbeit­et sie an neuen Pro­jek­ten, aber die Posts zu „A year of read­ing the world“ sind nach­wievor online – und zeit­los span­nend

Lesen Sie zum Beispiel Infor­ma­tio­nen über das Pro­jekt, die Liste der 196 Län­der und Büch­er oder die FAQ zum Pro­jekt.
Ann Mor­gan ist auch bei Twit­ter und bei Face­book zu find­en.

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Bayern2 radioWissen: „Faust und die Folgen“ – Podcast und Materialien

Goethes „Faust“ ist das berühmteste Werk der deutschen Lit­er­atur. Jed­er ken­nt die Zitate, denn es geht um ein The­ma, das die Men­schen nicht loslässt: Wir alle wer­den von Nor­men eingeengt – und Faust über­schre­it­et diese Gren­zen.

Logo Bayern 2

Neben einem Pod­cast zur Rezep­tion­s­geschichte dieses Werkes find­en Sie auf den Seit­en des BR auch Mate­ri­alien zum Ein­satz im Unter­richt, ein Quiz, ein Glos­sar und Lit­er­atur­tipps.

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Kennen Sie schon … die Voice of the Shuttle?

Logo der Voice of the Shuttle (http://vos.ucsb.edu/)

Die VOS, kuratiert von Alan Liu, Anglist an der Uni­ver­si­ty of Cal­i­for­nia, San­ta Bar­bara, ist eine umfan­gre­iche geis­teswis­senschaftliche Daten­bank für Forschung und Lehre: Sie enthält Links zu Online-Zeitschriften, Glos­saren, Textarchiv­en, Stel­lenange­boten, Online-Kursen, Kon­feren­zankündi­gun­gen und anderem mehr.

The Voice of the Shut­tle began in late 1994 as an intro­duc­tion to the Web for human­ists at the Uni­ver­si­ty of Cal­i­for­nia, San­ta Bar­bara.

It grew to over 70 pages of links to human­i­ties and human­i­ties-relat­ed resources on the Inter­net.

Its mis­sion has been to pro­vide a struc­tured and briefly anno­tat­ed guide to online resources that at once respects the estab­lished human­i­ties dis­ci­plines in their pro­fes­sion­al orga­ni­za­tion and points toward the trans­for­ma­tion of those dis­ci­plines as they inter­act with the sci­ences and social sci­ences and with new dig­i­tal media.

VoS empha­sizes both pri­ma­ry and sec­ondary (or the­o­ret­i­cal) resources, and defines its audi­ence as peo­ple who have some­thing to learn from a high­er-edu­ca­tion, pro­fes­sion­al approach to the human­i­ties (which in prac­tice has includ­ed stu­dents and instruc­tors from the ele­men­tary school, high school, and gen­er­al pop­u­la­tion sec­tors).

Warum das Por­tal „Voice of the Shut­tle“ heißt“? Das wird hier erk­lärt. 🙂

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SWR2 Wissen: „Ein ökologischer Prophet – Der Schriftsteller Andrej Platonow“

Logo SWR2 bei Wikimedia Commons

„Wie kein ander­er Schrift­steller the­ma­tisierte Andrej Platonow (1899–1951) in seinem Werk die Wider­sprüche des sow­jetis­chen Staates. Die Kri­tik war so grund­sät­zlich, dass die meis­ten sein­er Büch­er erst während der Per­e­stroi­ka und nach dem Ende der Sow­je­tu­nion erschienen.
Bish­er nahezu unbekan­nt ist, dass sein Gesamtwerk zugle­ich ein überzeugtes ökol­o­gis­ches Denken durchzieht. Anfang der 1920er-Jahre beteiligte sich Platonow als Bewässerungsin­ge­nieur am Auf­bau des Lan­des und propagierte schon damals die Nutzung der Sonnenen­ergie. Eine ökol­o­gis­che Katas­tro­phe lasse sich nur ver­hin­dern, so Platonow, indem man die fos­silen Brennstoffe durch erneuer­bare Energien erset­ze und der Men­sch ein neues Bewusst­sein erlange. Der Schrift­steller hat­te die gewalti­gen ökol­o­gis­chen Prob­leme, vor denen wir im 21. Jahrhun­dert ste­hen, voraus­ge­se­hen – und erstaunlich aktuelle Ansätze zu ihrer Über­win­dung aufgezeigt.“
(SWR, Michael Leetz)

Sie kön­nen die Sendung, die 2015 in der Rei­he „SWR2 Wis­sen“ erschienen ist, über die Seite des SWR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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The Myths and Legends Podcast: Viking Legends

Logo The Myths and Legends Podcast (https://www.mythpodcast.com/)

Der Post­cast „Myths and Leg­ends“ befasst sich mit – wie der Name schon sagt 🙂 – Mythen und Leg­en­den:

This show brings you folk­lore that has shaped our world. Some are incred­i­bly pop­u­lar sto­ries you think you know, but with sur­pris­ing ori­gins. Oth­ers are sto­ries that might be new to you, but are def­i­nite­ly worth a lis­ten.
These are sto­ries of mag­ic, kings, Vikings, drag­ons, knights, princess­es, and wiz­ards from a time when the world beyond the map was a dan­ger­ous, won­der­ful, and ter­ri­fy­ing place.

Zu den nordis­chen Län­dern sind bis­lang die fol­gen­den Fol­gen erschienen:

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Kennen Sie schon … die Digital Collections des Center for Jewish History?

Logo des Center of Jewish History (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Center_for_Jewish_History_logo.jpg)

Die Samm­lung des New York­er Cen­ter of Jew­ish His­to­ry verze­ich­net dig­i­tale Objek­te zur jüdis­chen Geschichte. Dazu zählen zum Beispiel sel­tene Büch­er, Kinder­büch­er, per­sön­liche Kor­re­spon­denz und Aufze­ich­nun­gen, Verord­nun­gen, Karten, Fotografien, Zeitzeu­gen-Inter­views oder Hochschulschriften.

Die Samm­lung wurde vom CJH in Zusam­me­nar­beit mit der Amer­i­can Jew­ish His­tori­cle Soci­ety, der Amer­i­can Sephar­di Fed­er­a­tion, dem Leo Baeck Insti­tute, dem Yeshi­va Uni­ver­si­ty Muse­um und dem YIVO Insti­tute for Jew­ish Research zusam­mengestellt.

The com­bined col­lec­tions of the five part­ners con­sti­tute a vital resource for the doc­u­men­ta­tion and explo­ration of the Jew­ish expe­ri­ence.

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Handreichung „Urheberrecht in der Wissenschaft“

Logo des BMBF (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5c/BMBF_Logo.svg/500px-BMBF_Logo.svg.png)

Das Bun­desmin­is­teri­ums für Bil­dung und Forschung (BMBF) hat in Zusam­me­nar­beit mit dem Deutschen Bib­lio­theksver­band eine Infor­ma­tions­broschüre zum The­ma „Urhe­ber­recht in der Wis­senschaft: Ein Überblick für Forschung, Lehre und Bib­lio­theken“ veröf­fentlicht.

Sie soll eine Ori­en­tierung geben, in welchem Rah­men und unter welchen Voraus­set­zun­gen urhe­ber­rechtlich geschützte Werke für die Lehre und Forschung im Hochschul­bere­ich genutzt wer­den kön­nen.
Es wer­den grundle­gende Begrif­flichkeit­en definiert und zum Beispiel Cre­ative-Com­mons-Lizen­zen und das Zweitveröf­fentlichungsrechts the­ma­tisiert.

Neben der oben ver­link­ten Online-Ver­sion gibt es auch eine PDF-Fas­sung.


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Kennen Sie schon … die „literarischen“ Google Doodles?

Google Doodle anlässlich des 90. Geburtstags von Antoine de Saint-Exupery (via https://bookriot.com/2013/07/08/best-of-literary-google-doodles/)

Zu beson­deren Anlässen ändert die Such­mas­chine Google ihr Logo passend zu einem aktuellen oder his­torischen Ereig­nis ab.
Viele diese „Google Doo­dles“ beziehen sich auf lit­er­arische The­men. Im Blog Bookri­ot gibt es eine – zwar schon ältere, aber nach­wievor amüsante – Über­sicht über einige dieser Logo-Vari­anten und einen „Revisited“-Post.

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Kennen Sie schon … die neue Datenbank für Gesprochenes Deutsch (DGD)?

Screenshot der Datenbank DGD (von http://agd.ids-mannheim.de/datenbanken.shtml)

Die DGD, eine Daten­bank für Gesproch­enes Deutsch des Insti­tuts für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim, bietet den Zugriff auf aus­gewählte Kor­po­ra des Archivs für Gesproch­enes Deutsch (AGD) wie zum Beispiel

  • das „Forschungs und Lehrko­r­pus gesproch­enes Deutsch“ (FOLK)
  • das Kor­pus „Deutsche Mundarten“ (Zwirn­er-Kor­pus)
  • das Kor­pus „Deutsche Umgangssprachen“ (Pfef­fer-Kor­pus)
  • das Kor­pus „Gesproch­ene Wis­senschaftssprache Kon­trastiv“ (GeWiss, GWSS)
  • das Kor­pus „Deutsch Heute“ (DH)

Die Nutzung ist kosten­los; aus rechtlichen Grün­den muss man sich ein­ma­lig reg­istri­eren.

Auf dieser Seite erhal­ten Sie aus­führliche Infor­ma­tio­nen zur DGD.

Das Archiv für Gesproch­enes Deutsch ist übri­gens auch auf Twit­ter vertreten.

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F.A.Z. Essay Podcast: „Der Mythos der Englishness“

Logo F.A.Z. Essay Podcast bei Podigee

„„Robin­son Cru­soe“ , erst­mals im April 1719 erschienen und seit­dem unzäh­lige Male über­ar­beit­et, über­set­zt und nachgeahmt, war der erste mod­erne real­is­tis­che Roman in englis­ch­er Sprache. Daniel Defoes Pro­tag­o­nist gab ein­er Hal­tung ein Gesicht, die bis heute das Selb­stver­ständ­nis der Briten prägt – und sei es in dem Gefühl ihres Ver­lustes.
Ein Essay von Pro­fes­sor Dr. Benedikt Stuchtey. Er lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Philipps-Uni­ver­sität Mar­burg. Daniel Deck­ers, Poli­tikredak­teur der Frank­furter All­ge­meinen Zeitung und dort ver­ant­wortlich für das Ressort „Die Gegen­wart“, trägt den Essay vor.“ (FAZ)

Sie kön­nen die Sendung, die am 10.6.2019 veröf­fentlicht wurde, über die Seite faz.net nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden; den Essay kön­nen sie auch hier nach­le­sen.