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Open-Access-Bücher zur germanistischen Literaturwissenschaft

In der let­zten Zeit sind u.a. diese frei ver­füg­baren Titel erschienen:

altiu maere heute: Die Nibelungen und ihre Rezeption im 21. Jahrhundert

Elis­a­beth Lienert, Nine Miede­ma, Nadine Huf­nagel u. a. (Hrsg.)
https://doi.org/10.20378/irb-56316

„Wer braucht schon „Game of Thrones“, wenn er die Nibelun­gen hat?“ (Richard Käm­mer­ling; WELT online)

Die in diesem Sam­mel­band veröf­fentlicht­en Beiträge der Bam­berg­er Tagung vom 9. — 11. Novem­ber 2017 rück­en den Nibelun­gen­stoff und seine vielfälti­gen Rezep­tio­nen im 21. Jahrhun­dert in den Fokus. Denn ger­ade zu Beginn der Jahrtausendwende set­zt beina­he zeit­gle­ich mit dem (Wieder-) Beginn der Wormser Nibelun­gen­fest­spiele eine bis heute fort­dauernde lit­er­arische und kün­st­lerische Auseinan­der­set­zung mit dem Nibelun­gen­stoff ein.

Die Beträge unter­suchen die jew­eili­gen Nibelun­gen­rezep­tio­nen mit ihrem je indi­vidu­ellen Zugriff auf den Nibelun­gen­stoff, wobei Schw­er­punk­te u.a. auf den spez­i­fis­chen (Re-) Aktu­al­isierun­gen bes­timmter The­matiken, möglichen poli­tis­chen oder kom­merziellen Instru­men­tal­isierun­gen sowie auch Aspek­ten der jew­eili­gen Gat­tungs- und Gen­rege­bun­den­heit­en bzw. deren Über­schre­itung liegen.

Das Quellenrepertorium als Archivpublikation: Zur Überlieferungsgeschichte der Werke Rilkes

Lau­ra Marie Pohlmann
https://doi.org/10.46500/83538031

Mit dem Quellenre­pertorium der Werke Rilkes als Schnittstelle von Archiv, Forschung und Edi­tion wird erst­mals ein sys­tem­a­tis­ches Verze­ich­nis aller weltweit bekan­nten und zugänglichen Werk­manuskripte Rilkes vorgestellt.

Mit der Verze­ich­nung der materiellen Träger aus dem Prozess von Rilkes Werkpro­duk­tion liegt eine maßge­bliche Grund­lage für die tex­tkri­tis­che und forschungs­bezogene Aufar­beitung des Nachlassmate­rials vor.
Die Beschrei­bung ein­schlägiger Merk­male der Mate­ri­alien, die Darstel­lung der Entste­hungszusam­men­hänge und die Doku­men­ta­tion von Prove­nien­zen der ins­ge­samt 336 Textzeu­gen (Einzelgedichte, Werkkom­plexe, Sam­mel­hand­schriften), die etwa 1.200 Werke doku­men­tieren, bieten durch ihre Detail­fülle zen­trale Anknüp­fungspunk­te für die kün­ftige Rilke-Forschung. Ergänzt wird das Reper­to­ri­um durch einen umfan­gre­ichen Anhang, der u.a. auch Auk­tion­skat­a­loge und Wasserze­ichen der von Rilke ver­wen­de­ten Papiere doku­men­tiert sowie ein umfan­gre­ich­es Werkreg­is­ter liefert, das über 2.000 Einzel­w­erke Rilkes erfasst. Durch Erstel­lung und Kom­men­tierung der Werkchronolo­gie, die wesentliche Ele­mente der Quellen- und Werkprove­nienz abbildet, wird zugle­ich der über­liefer­ungs­geschichtliche Charak­ter des Quel­len­reper­to­ri­ums als Archivpub­lika­tion deut­lich gemacht. Der ein­führende method­is­che Teil des Buch­es stellt u.a. konzep­tionelle Über­legun­gen zur Gat­tung des Quel­len­reper­to­ri­ums als Instru­men­tar­i­um der archivarischen und bib­li­ographis­chen Verze­ich­nung an und erörtert Strate­gien und Ver­fahren für die Erar­beitung eines solchen Reper­to­ri­ums. Durch seine Anschlussfähigkeit für neue Textzeu­gen kann das Quel­len­reper­to­ri­um der Werke Rilkes als Mod­ell für die Gestal­tung zukün­ftiger Reper­to­rien dienen.

Widerspenstige Hände: Literarische Handdarstellungen und anthropologische Formationen im frühen 20. Jahrhundert

Ana­tol Heller
https://doi.org/10.5771/9783968218991

In lit­er­arischen Tex­ten des frühen 20. Jahrhun­derts wird der Gebrauch der Hände zum Prob­lem. Die Studie ver­fol­gt die Top­ik stör­risch­er, eigen­williger und dys­funk­tionaler Hände und verortet sie in den medien‑, tech­nik- und wis­sens­geschichtlichen Kon­tex­ten der Zeit. Vor dem Hin­ter­grund der in Philoso­phie, Medi­zin, Anthro­polo­gie und Arbeitswis­senschaften zirkulieren­den Hand­in­ter­essen wird die ›Pro­duk­tiv­ität‹ des Darstel­lungsmodus der Wider­spen­stigkeit deut­lich. Jen­seits des altherge­bracht­en Lobs men­schlich­er Hand­fer­tigkeit eröffnet sich in Momenten der Ver­weigerung und Ver­wirrung ein kri­tis­ches Reflex­ionspoten­zial, das neue Möglichkeits­for­men des Handge­brauchs erkun­det.

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Open-Access-Bücher zur Literaturwissenschaft

In der let­zten Zeit sind u.a. diese frei ver­füg­baren Titel erschienen:

Popliteratur 3.0: Soziale Medien und Gegenwartsliteratur

Stephanie Catani & Christoph Klein­schmidt (Hrsg.)
https://doi.org/10.1515/9783110795424

Mit der Dig­i­tal­isierung erfährt der Lit­er­aturbe­trieb der Gegen­wart einen mas­siv­en Wan­del. Autor*innen schaf­fen mith­il­fe der sozialen Medi­en zusät­zliche Kom­mu­nika­tions- und Insze­nierungsräume – mit der Kon­se­quenz, dass sich die Lit­er­atur­wis­senschaft in ihrer klas­sis­chen Ter­mi­nolo­gie her­aus­ge­fordert sieht. Der Sam­mel­band set­zt sich zum Ziel, diese Auswirkun­gen der sozialen Medi­en auf die Gegen­wart­slit­er­atur zu erforschen. Er geht von der Beobach­tung aus, dass das Exper­i­men­tieren mit den ästhetis­chen Möglichkeit­en sozialer Medi­en vor allem im Bere­ich der Poplit­er­atur stat­tfind­et, die gegen­wär­tig eine dritte Kon­junk­tur­welle erlebt. Ob die Lit­er­arisierung von SMS- und E‑Mail-Mes­sages oder Chat­pro­tokollen ein­schließlich ihrer Codes der Emo­jis, GIFs, Memes im zeit­genös­sis­chen Pop-Roman, ob Twit­ter-Lit­er­atur, Poet­ry Bots oder Insta­gram-Feeds auf den Social-Media-Kanälen: als Pop 3.0 ist die dig­i­tale ‚Kul­tur der Masse‘ in der Gegen­wart­slit­er­atur angekom­men.

Was ist ein Genre? Eine Untersuchung in 463 Bemerkungen

Michael Niehaus
https://doi.org/10.57813/20230426–140020‑0

Wis­sen wir nicht bestens darüber Bescheid, was ein Genre ist, weil wir das Wort richtig ver­wen­den? Daraus fol­gt jedoch nicht, dass wir uns über den Begriff des Gen­res im Klaren sind. Denn wir überblick­en unseren Gebrauch dieses Wortes nicht. Wie unter­schei­den wir beispiel­sweise das Genre von der Gat­tung, von der Sorte, vom For­mat oder vom Modus? Das Wort find­et in ganz unter­schiedlichen Kün­sten und Medi­en Ver­wen­dung, wenn es darum geht, Grup­pen zu bilden: in der Lit­er­atur, im Film, im Fernse­hen, in der Malerei, in der Pho­togra­phie, in der Musik, im Com­put­er­spiel. Was kann alles zum Genre wer­den: das Klassen­fo­to, und auch das Zielfo­to? Das Kochrezept, und auch die Tode­sanzeige? Die Diszi­plin, die in erster Lin­ie – und mit großem Erfolg – Gen­rethe­o­rie betrieben hat, ist die Filmwis­senschaft. Doch wir ver­wen­den das Wort keineswegs immer so, wie es dort vorge­se­hen ist. Eher hat die Vorstel­lung, Gen­res wären immer unge­fähr das, was die Gen­rethe­o­rie des Films über diesen Begriff denkt, für the­o­retis­che Ver­wirrung gesorgt. Es gilt, erst­mals die vielfältige Land­schaft des tat­säch­lichen Gebrauchs dieses Wortes zu besichti­gen, um zu begreifen, dass wir uns von einem Genre keinen Begriff, son­dern nur ein Bild machen kön­nen.

Women Writing Intimate Spaces: The Long Nineteenth Century at the Fringes of Europe

Bir­git­ta Lindh Estelle, Car­men Beat­rice Duțu & Vio­la Par­ente-Čap­ková (Hrsg.)
https://doi.org/10.1163/9789004527454

The messy and mul­ti-lay­ered issue of inti­ma­cy in con­nec­tion with transna­tion­al­i­ty and spa­tial­i­ty is the top­ic of this vol­ume on women’s writ­ing in the long nine­teenth cen­tu­ry. A series of inti­ma­cies are dealt with through case stud­ies from a wide range of coun­tries sit­u­at­ed on the Euro­pean fringes. With­in the field of fem­i­nist lit­er­ary stud­ies, the vol­ume thus dif­fers from oth­er pub­li­ca­tions with a nar­row­er scope, such as West­ern Europe or spe­cif­ic regions. More broad­ly, the chap­ters in this vol­ume offer a vari­ety of approach­es to inti­ma­cy and gen­er­ous bib­li­o­graph­i­cal ref­er­ences for researchers in human­i­ties and cul­tur­al stud­ies.

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Kennen Sie schon … den „Literary Hub“?

Screenshot des Header-Bereichs der Website des "Literary Hub" (https://lithub.com/) (Stand 23.10.2024)

Viel zu ent­deck­en gibt es auf der amerikanis­chen Plat­tform „Lit­er­ary Hub“:

Lit­er­ary Hub is an orga­niz­ing prin­ci­ple in the ser­vice of lit­er­ary cul­ture, a sin­gle, trust­ed, dai­ly source for all the news, ideas and rich­ness of con­tem­po­rary lit­er­ary life. There is more great lit­er­ary con­tent online than ever before, but it is scat­tered, eas­i­ly lost—with the help of its edi­to­r­i­al part­ners, Lit Hub is a site read­ers can rely on for smart, engaged, enter­tain­ing writ­ing about all things books. Each day—alongside orig­i­nal con­tent and exclu­sive excerpts—Literary Hub is proud to show­case an edi­to­r­i­al fea­ture from one of its many part­ners from across the lit­er­ary spec­trum: pub­lish­ers big and small, jour­nals, book­stores, and non-prof­its.

Es gibt die Kat­e­gorien „Craft and Crit­i­cism“, „Fic­tion and Poet­ry“ und „News and Cul­ture“. Im Lit Hub Radio sind ver­schiedene Pod­casts ver­sam­melt, „unter „Book Marks“ gibt es Rezen­sio­nen, „CrimeReads“ küm­mert sich um Krim­i­nal­lit­er­atur und die „Read­ing Lists“ hal­ten noch mehr Leses­toff vor.

gefun­den bei den Kolleg:innen der UB Mannheim

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WDR ZeitZeichen zum Deutsch-Französischen Jugendwerk

Logo WDR bei Wikimedia CommonsNach zwei Weltkriegen ist das Ver­hält­nis zwis­chen Frankre­ich und Deutsch­land tief zer­rüt­tet. 1945 streben Poli­tik­er bei­der Län­der einen Neuan­fang an. Nach zwölf Jahren Nazi-Dik­tatur ste­ht die Umerziehung der Deutschen zur Demokratie ganz oben auf der Tage­sor­d­nung der alli­ierten Siegermächte.
Die franzö­sis­che Besatzungs­macht set­zt dabei auch auf direk­ten Kon­takt. Fran­zosen und Deutsche sollen sich ken­nen­ler­nen und Beziehun­gen zueinan­der auf­bauen. Das erhöhe die Chance auf Ver­söh­nung und ein friedlich­es Miteinan­der – so die Hoff­nung.

De Gaulle: „Engere Bande knüpfen„
Dabei ste­ht vor allem der Kon­takt von Jugendlichen untere­inan­der im Fokus. Bere­its Ende der 1940er-Jahre find­en die ersten Jugend­begeg­nun­gen zwis­chen den bei­den Län­dern statt. 1950 fol­gt die erste deutsch-franzö­sis­che Städtepart­ner­schaft zwis­chen Lud­wigs­burg und Mont­béliard, der sich viele weit­ere anschließen.
Bei seinem ersten Staats­be­such in der Bun­desre­pub­lik spricht der franzö­sis­che Staat­spräsi­dent Charles de Gaulle im Sep­tem­ber 1962 direkt zur deutschen Jugend. In sein­er auf Deutsch gehal­te­nen Rede im Lud­wigs­burg­er Schloss sagt er: „Während unsere bei­den Staat­en die wirtschaftliche, poli­tis­che und kul­turelle Zusam­me­nar­beit fördern wer­den, solle es Ihnen und der franzö­sis­chen Jugend obliegen, alle Kreise bei Ihnen und bei uns dazu bestreben, engere Ban­den zu knüpfen […] und sich bess­er ken­nen­zuler­nen.“

Gemein­same Finanzierung
Im Jan­u­ar 1963 unterze­ich­nen de Gaulle und Bun­deskan­zler Kon­rad Ade­nauer im Paris­er Élysée-Palast den „Ver­trag über die deutsch-franzö­sis­che Zusam­me­nar­beit“. Im soge­nan­nten Élysée-Ver­trag wer­den regelmäßige Tre­f­fen von Regierungsvertretern verabre­det, aber auch Bemühun­gen im Erziehungswe­sen: „Es wird ein Aus­tausch- und Förderungswerk der bei­den Län­der errichtet, an dessen Spitze ein unab­hängiges Kura­to­ri­um ste­ht. Diesem Werk wird ein deutsch-franzö­sis­ch­er Gemein­schafts­fonds zur Ver­fü­gung gestellt, der der Begeg­nung und dem Aus­tausch von Schülern, Stu­den­ten, jun­gen Handw­erk­ern und jun­gen Arbeit­ern zwis­chen bei­den Län­dern dient.“

Sitze in Paris, Berlin und Saar­brück­en
Auf dieser Grund­lage tre­f­fen sich de Gaulle und Ade­nauer am 5. Juli 1963 im Bon­ner Palais Schaum­burg, dem dama­li­gen Sitz des Bun­deskan­zlers. Dort unterze­ich­nen sie das Abkom­men über die Errich­tung des Deutsch-Franzö­sis­chen Jugendw­erks (DFJW), oder, auf franzö­sisch „Office fran­co-alle­mand pour la Jeunesse“.
Sei­ther haben fast 9,5 Mil­lio­nen jun­gen Men­schen an Aus­tausch­pro­gram­men teilgenom­men. Der DFJW-Jahre­shaushalt beläuft sich derzeit auf gut 30 Mil­lio­nen Euro. Der Haupt­sitz war lang in Rhön­dorf bei Bonn. Jet­zt ist er in Paris, mit Neben­sitz in Berlin und Außen­stelle in Saar­brück­en für den Frei­willi­gen­di­enst. Alle Posten sind dop­pelt und im Wech­sel bina­tion­al beset­zt.

(WDR, Christoph Vormweg, David Rother)

Sie kön­nen die Sendung, die am 5.7.2023 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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BBC „The Documentary Podcast“: „Women writing Zimbabwe“

Logo BBC bei Wikimedia Commons„Look at any fic­tion prize recent­ly and odds are that you will find a Zim­bab­wean woman nom­i­nat­ed, be it Tsit­si Dan­garem­ba, NoVi­o­let Bul­awayo or Peti­na Gap­pah.

But for­get the glitz of the Book­er, what is the sit­u­a­tion inside Zim­bab­we?

Reporter Tawan­da Mud­zon­ga takes us on a lit­er­ary tour of Zim­bab­we to find out why it has pro­duced so many tal­ent­ed and renowned women writ­ers. Tawan­da speaks to emerg­ing authors like Siphi­we Glo­ria Ndlovu, Valerie Tag­wira, Novuyo Rosa Tshu­ma and Sue Nyathi among oth­ers to explore what their writ­ing can tell us about mod­ern Zim­bab­we.“ (BBC)

Sie kön­nen die Sendung, die am 30.7.2023 in der Rei­he „The Doc­u­men­tary Pod­cast“ lief, über die Seite der BBC nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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SWR „Wissen“: „Geschichten erzählen – Wie wir mit Narrativen die Welt erklären“

„Geschicht­en sind ein ural­ter Teil der men­schlichen Kul­tur. Sie unter­hal­ten nicht nur, son­dern schaf­fen Erin­nerun­gen und Bedeu­tung.
In Unternehmen und in der Poli­tik sind die Begriffe „Sto­ry­telling“ und „Nar­ra­tiv“ in Mode gekom­men. Denn nar­ra­tives Denken kann neue Lösungswege aufzeigen und gemein­sames Han­deln ermöglichen.
Die Welt in ein­fache Geschicht­en zu pack­en, kann aber auch Tat­sachen verz­er­ren und manip­ulieren.
Brauchen wir mehr Erzäh­lun­gen? Und wenn ja, welche?“

(SWR, Luca Sum­fleth)

Sie kön­nen die Sendung, die am 17.4.2024 in der Rei­he „SWR2 Wis­sen“ lief, über die Seite des SWR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden. Es gibt auch ein Manuskript zur Sendung.

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BBC Radio 4 „In our time“: „Persuasion“

Logo BBC bei Wikimedia Commons

„Melvyn Bragg and guests dis­cuss Jane Austen’s last com­plete nov­el, which was pub­lished just before Christ­mas in 1817, five months after her death.
It is the sto­ry of Anne Elliot, now 27 and (so we are told), los­ing her bloom, and of her feel­ings for Cap­tain Went­worth who she was engaged to, 8 years before – an engage­ment she broke off under pres­sure from her father and god­moth­er. When Went­worth, by chance, comes back into Anne Elliot’s life, he is still angry with her and nei­ther she nor Austen’s read­ers can know whether it is now too late for their thwart­ed love to have a sec­ond chance.
With Karen O’Brien (Vice-Chan­cel­lor of Durham Uni­ver­si­ty), Fiona Stafford (Pro­fes­sor of Eng­lish Lan­guage and Lit­er­a­ture at the Uni­ver­si­ty of Oxford), and Pad­dy Bullard (Asso­ciate Pro­fes­sor of Eng­lish Lit­er­a­ture and Book His­to­ry at the Uni­ver­si­ty of Read­ing).“
(BBC)

Sie kön­nen die Sendung, die am 22.12.2022 in der Rei­he „In our time“ lief, über die Seite der BBC nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Buntes aus Westfalen – „Mein Schlösser- & Burgen-Wimmelbuch“

In der Kat­e­gorie „Buntes aus West­falen“ bericht­en wir über (teils kuriose) Neuer­schei­n­un­gen, die wir als Lan­des­bib­lio­thek im Rah­men des Pflich­tex­em­plar­recht­es (das gibt es schon seit 1824!) als kosten­lose Belegex­em­plare aus west­fälis­chen Ver­la­gen und/oder Selb­stver­legern erhal­ten.

Aus dem Klap­pen­text:

Es wim­melt und wuselt auf den Schlössern und Bur­gen des Mün­ster­lan­des! Ob im Park von Schloss Nord­kirchen, auf dem Mit­te­lal­ter­markt der Burg Ben­theim oder in den vie­len Zim­mern des Wasser­schloss­es Raes­feld … Lerne acht ein­ma­lige Bauw­erke von ihrer buntesten Seite ken­nen. Dieses Buch zeigt dir ihre unter­schiedlichen Baustile, wer heute in ihnen wohnt und was sich alles Span­nen­des in ihren geheimen Gemäuern abspielt! Hast du schon die Burggeis­ter ent­deckt? Brütet die Ente eigentlich über­all? Worauf wartest du noch? Tauche ein in dieses wim­melige Papp­bilder­buch und erkunde die Schlöss­er- und Bur­gen­re­gion Mün­ster­land!

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Aus unseren Neuerwerbungen – Slavistik 2024.11

Joseph Brod­sky and Mod­ern Russ­ian Cul­ture
BuchcoverThis vol­ume is a major con­tri­bu­tion to the study of the life, work and stand­ing of Joseph Brod­sky, 1987 Nobel Prize Lau­re­ate and the best-known Russ­ian poet of the sec­ond half of the twen­ti­eth cen­tu­ry. This is the most sig­nif­i­cant book devot­ed to him in the last 25 years, and fea­tures work by many of the lead­ing experts on him, both in Rus­sia and the West. Every one of the chap­ters makes a real con­tri­bu­tion to dif­fer­ent aspects of Brod­sky – the growth of inter­est in his work, his world view and polit­i­cal posi­tion, and the unique aspects of his poet­ics. Tak­en togeth­er, the six­teen chap­ters offer a round­ed inter­pre­ta­tion of his sig­nif­i­cance for Russ­ian cul­ture today.
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Konzepte der ‚Per­son‘ in der rus­sis­chen Ideengeschichte: Stu­di­en zum interkul­turellen Begriff­s­trans­fer
BuchcoverDie rus­sis­chen Debat­ten seit der Roman­tik über die Prob­lematik der Per­son man­i­festieren Deu­tungsmuster in der Auf­fas­sung von Per­son­al­ität und Sub­jek­tiv­ität, die sich deut­lich von ihren wes­teu­ropäis­chen Vor­bildern unter­schei­den. Diese Studie betont die Rolle des Ideen­trans­fers und zeigt, wie philosophis­che Begriffe der Per­son aus anderen kul­turellen Kon­tex­ten in Rus­s­land in den let­zten zwei Jahrhun­derten aufgenom­men und trans­formiert wer­den. Unter­suchun­gen lassen erken­nen, welche Unter­schiede und Gemein­samkeit­en zwis­chen den philosophis­chen Diskursen in Rus­s­land und Wes­teu­ropa beste­hen, die immer wieder zu Inter­pre­ta­tion­skon­flik­ten führen. Dieses Buch unter­stre­icht die Bedeu­tung interkul­tureller Ver­ständi­gung und zeigt zugle­ich, wie his­torische Debat­ten und Kon­flik­te die heutige Welt prä­gen.
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Aus unseren Neuerwerbungen – Romanistik 2024.11

Inno­v­a­tive approach­es to research in His­pan­ic lin­guis­tics. Region­al, diachron­ic, and learn­er pro­file vari­a­tion
BuchcoverThis vol­ume presents research from across the sub­dis­ci­plines of His­pan­ic Lin­guis­tics in an attempt to show­case how new research meth­ods, togeth­er with a renewed focus on lan­guage vari­a­tion, have advanced our field. This vol­ume is divid­ed into three sec­tions of orig­i­nal research, with the first describ­ing region­al vari­a­tion of Span­ish, the sec­ond syn­chron­ic vari­a­tion, and the third learn­er pro­file vari­a­tion. Such nuanced descrip­tions and analy­ses would not be pos­si­ble with­out new vari­a­tion­ist research meth­ods and big-data tech­niques such as the use of online cor­po­ra and data reduc­tion analy­ses. These over­ar­ch­ing themes rep­re­sent a par­a­digm shift affect­ing the whole of His­pan­ic Lin­guis­tics, and are, there­fore, best appre­ci­at­ed in an edit­ed vol­ume com­posed of diverse man­i­fes­ta­tions of trends like those includ­ed here­in. The data from these sub­mis­sions were orig­i­nal­ly pre­sent­ed at the His­pan­ic Lin­guis­tics Sym­po­sium host­ed by Wake For­est Uni­ver­si­ty in 2021.
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Dic­tio­n­naire lit­téraire de la scat­olo­gie: D’Aristo­phane à Pierre Michon
BuchcoverCe dic­tio­n­naire con­stitue une réflex­ion sur le statut lit­téraire de la thé­ma­tique excré­men­tielle, son his­toire, ses motifs, ses gen­res et ses fonc­tions, mais aus­si une antholo­gie de plus de 400 œuvres (textes, chan­sons, films, images) qui exploitent cette thé­ma­tique à divers­es épo­ques et cul­tures.
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Aus unseren Neuerwerbungen – Nordische Philologie 2024.10

Build­ing the nation: N. F. S. Grundtvig and Dan­ish nation­al iden­ti­ty
BuchcoverDen­mark became a nation amidst the tur­bu­lence of the nine­teenth cen­tu­ry, an era plagued by war, bank­rupt­cy, and ter­ri­to­r­i­al loss. Build­ing the Nation is an insight­ful study of this for­ma­tion, empha­siz­ing the cru­cial role of N.F.S. Grundtvig, the father of mod­ern Den­mark.
Per­se­ver­ing through years of humil­i­a­tion, inter­nal con­flict, and occu­pa­tion, Den­mark now boasts one of the world’s most sta­ble and demo­c­ra­t­ic polit­i­cal sys­tems, as well as one of its rich­est economies. From dis­as­ter to suc­cess, Build­ing the Nation empha­sizes the role of nation­al icons and social move­ments in the for­ma­tion of Den­mark. The poet, polit­i­cal philoso­pher, cler­gy­man, and found­ing father N.F.S. Grundtvig is com­pared to Rousseau and Durkheim in France, to Herder and Fichte in Ger­many, and to oth­er great thinkers in the Unit­ed States and Ire­land. Dur­ing his life­time, the king­dom of Den­mark trans­formed from monar­chy to democ­ra­cy and moved from agrar­i­an­ism to a mod­ern econ­o­my — evo­lu­tions to which Grundtvig him­self con­tributed. He has become a fun­da­men­tal and inescapable ref­er­ence-point for dis­cus­sions about nation, democ­ra­cy, free­dom, reli­gion, and edu­ca­tion in Den­mark and abroad.
Sit­u­at­ing Grundtvig in both the his­to­ry of Den­mark and the intel­lec­tu­al his­to­ry of nine­teenth-cen­tu­ry Europe, Build­ing the Nation argues for the cen­tral­i­ty of his influ­ence in the mak­ing of mod­ern Den­mark, as well as the con­tin­u­ing influ­ence of his work.
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Myth, Mag­ic, and Mem­o­ry in Ear­ly Scan­di­na­vian Nar­ra­tive Cul­ture: Stud­ies in Hon­our of Stephen A. Mitchell
BuchcoverMyth, mag­ic, and mem­o­ry have togeth­er formed impor­tant, and often inter­twined, ele­ments to recent stud­ies in the nar­ra­tive cul­ture of Viking-Age and Medieval Scan­di­nav­i­ca. Ana­lyt­i­cal approach­es to myth (promi­nent in the fields of his­to­ry of reli­gion, archae­ol­o­gy, lan­guage, and lit­er­a­ture, and cen­tral to stud­ies of visu­al cul­tures up to mod­ern times), mag­ic (draw­ing on a wealth of Norse folk­loric and super­nat­ur­al mate­r­i­al that derives from pre-mod­ern times and con­tin­ues to impact on recent prac­tices of per­for­mance and rit­u­al), and mem­o­ry (the con­cept of how we remem­ber and active­ly con­strue the past) togeth­er com­bine to shed light on how peo­ple per­ceived the world around them.
Tak­ing the inter­sec­tion between these diverse fields as its start­ing point, this vol­ume draws togeth­er con­tri­bu­tions from across a vari­ety of dis­ci­plines to offer new insights into the impor­tance of myth, mag­ic, and mem­o­ry in pre-mod­ern Scan­di­navia. Cov­er­ing a range of relat­ed top­ics, from super­nat­ur­al beings to the impor­tance of mythol­o­gy in lat­er nation­al his­to­ri­ogra­phies, the chap­ters gath­ered here are writ­ten to hon­our the work of Stephen A. Mitchell, pro­fes­sor of Scan­di­na­vian Stud­ies and Folk­lore at Har­vard Uni­ver­si­ty, whose research has heav­i­ly influ­enced this mul­ti-faceted field.
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Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Kulturen Asiens, Afrikas und Ozeaniens 2024.11

Mus­lim mas­culin­i­ties in lit­er­a­ture and film: tran­scul­tur­al iden­ti­ty and migra­tion in Britain
BuchcoverA cli­mate of Islam­o­pho­bia allows anx­i­eties about Mus­lim men liv­ing in and migrat­ing to Britain to endure. British Mus­lims men are often pro­filed in high­ly neg­a­tive terms or regard­ed with sus­pi­cion owing to their per­ceived reli­gious and cul­tur­al her­itage. But nov­els and films by British migrant and dias­po­ra writ­ers and film­mak­ers pow­er­ful­ly con­test these stereo­types, and explore the rich diver­si­ty of Mus­lim mas­culin­i­ties in Britain.
This book is the first crit­i­cal study to engage with British Mus­lim mas­culin­i­ties in this lit­er­ary and cin­e­mat­ic out­put from the per­spec­tive of mas­culin­i­ty stud­ies. Through close analy­sis of work by Mon­i­ca Ali, Nadeem Aslam, Guy Gunaratne, Sal­ly El Hosai­ni, Hanif Kureishi, Suhayl Saa­di, Kami­la Sham­sie, Zadie Smith, Zia Haider Rah­man and Salman Rushdie, Peter Cher­ry exam­ines how migrant and dias­po­ra pro­tag­o­nists nego­ti­ate their mas­culin­i­ty in a cli­mate of Islam­o­pho­bic and anti-migrant rhetoric. Cher­ry pro­pos­es a tran­scul­tur­al read­ing of these nov­els and films that expos­es how con­cep­tions of ‚British­ness‘, ‚Mus­lim­ness‘ and those of mas­culin­i­ty are unsta­ble and con­tin­gent con­structs shaped by migra­tion, inter­ac­tion with oth­er cul­tures, and glob­al and local pol­i­tics.
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Under­stand­ing Chi­nese wis­dom through char­ac­ters
BuchcoverChi­nese is one of the rare lan­guages that was cre­at­ed thou­sands of years ago and has been in con­tin­u­ous use ever since. As lan­guage signs, Chi­nese char­ac­ters reflect how ancient Chi­nese res­i­dents observed and under­stood the uni­verse and them­selves. These char­ac­ters car­ry the fun­da­men­tal ideas of man and nature, which have fur­ther devel­oped into Chi­nese philoso­phies that have shaped Chi­nese per­son­al­i­ty traits and the land­scape of con­tem­po­rary Chi­na.
This book explores the ori­gin and evo­lu­tion of select­ed Chi­nese char­ac­ters that best rep­re­sent the cog­ni­tive process and core val­ues of Chi­nese cul­ture. The study of Chi­nese char­ac­ters pro­vides an insight into Chi­nese wis­dom of har­mo­ny, love and resilien­cy from which peo­ple draw strength in face of chal­lenges today.
The book is unique in its inclu­sion of fea­tured Chi­nese cal­lig­ra­phy in char­ac­ter stud­ies, account­ing for the aes­thet­ic enjoy­ment of tra­di­tion­al Chi­nese art in the his­to­ry of Chi­nese char­ac­ters’ evo­lu­tion.
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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2024.11

Karneval und Iden­tität in der deutschsprachi­gen Lit­er­atur
BuchcoverDie Frage nach der Rolle des Karnevals in der deutschsprachi­gen Lit­er­atur wurde bis­lang nicht näher erörtert. Vor dem Hin­ter­grund, dass das när­rische Brauch­tum ein kul­turelles Phänomen von uni­verseller Natur ist, war eine Unter­suchung dieses Gegen­stands aber schon lange über­fäl­lig.
Das Werk span­nt einen zeitlichen Bogen von 500 Jahren und nimmt dabei die – weitest­ge­hend – kanon­isierte Lit­er­atur unter die Lupe. Die Rolle des Nar­ren und die Funk­tion des Mask­ierens erfahren beson­dere Berück­sich­ti­gung, spiegelt bei­des doch die iden­titätss­tif­tende Eigen­schaft, die dem Karneval innewohnt, wider. Im Medi­um des Karnevals – so eine Kern­these des Werks – wer­den die Ich-Krisen der lit­er­arischen Fig­uren inklu­sive poten­zieller Lösungswege ver­han­delt.
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Kol­portagelit­er­atur: Medi­al­ität, Mobil­ität und Lit­er­ariz­ität pop­ulär­er Texte im 19. Jahrhun­dert
BuchcoverDer Band lädt dazu ein, eine Form von Lit­er­atur jen­seits der ‚großen Werke‘ des lit­er­arischen Kanons wiederzuent­deck­en: Texte, die im 19. Jahrhun­dert auf Straßen und Märk­ten verkauft wur­den und bre­ite Schicht­en von Lesenden erre­icht­en. Von der Lit­er­aturgeschichtss­chrei­bung und der Lit­er­atur­wis­senschaft wurde diese pop­uläre ‚Kol­portagelit­er­atur‘ lange Zeit ver­nach­läs­sigt.
Die Beiträge des Ban­des gehen dem kom­plex­en Zusam­men­spiel von Dis­tri­b­u­tion­s­mech­a­nis­men und den von ihnen eröffneten Kom­mu­nika­tion­sräu­men, von Medi­en­for­mat­en und den damit ein­herge­hen­den Darstel­lungsstrate­gien nach. Ob und wie sich daraus neue Zugänge zu For­men mobil­er und pop­ulär­er Lit­er­atur des 19. Jahrhun­derts entwick­eln lassen, ist die Frage, die die Beiträge mit Blick auf unter­schiedliche Mate­ri­alien umkreisen – darunter auch ‚Kol­portage­heftchen‘ aus der Samm­lung der Lan­des­bib­lio­thek Old­en­burg.
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Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Literaturen allgemein 2024.10

Con­fronta­tion in aca­d­e­m­ic com­mu­ni­ca­tion
BuchcoverThis book exam­ines the argu­men­ta­tion strate­gies employed by lin­guists in voic­ing crit­i­cism, looks for expla­na­tions for con­fronta­tion in aca­d­e­m­ic dis­course, and eval­u­ates the pos­i­tive and/or neg­a­tive effects it has on inter­na­tion­al aca­d­e­m­ic com­mu­ni­ca­tion. Issues such as the role of inter­tex­tu­al­i­ty, cross-cul­tur­al vari­a­tions, and the notion of “aca­d­e­m­ic dis­course com­mu­ni­ty” are also touched upon. Spe­cial atten­tion is paid to the mod­ern devel­op­ments in con­trastive rhetoric stud­ies, as well as to the con­tro­ver­sial issue of the use of con­text-based ver­sus cor­pus-based meth­ods. The cor­pus under inves­ti­ga­tion con­sists of aca­d­e­m­ic book reviews in Eng­lish and Ger­man with a clear­ly stat­ed neg­a­tive char­ac­ter, as well as a series of pub­li­ca­tions in Eng­lish inter­re­lat­ed by the fact that they dis­cuss a com­mon group of prob­lems but from two ful­ly con­fronta­tive points of view. They illus­trate what has been called an “aca­d­e­m­ic war”. Some relat­ed the­o­ret­i­cal issues are also dis­cussed, includ­ing the role of eval­u­a­tion in aca­d­e­m­ic com­mu­ni­ca­tion, the rela­tion­ship between crit­i­cism, cri­tique, neg­a­tive eval­u­a­tion, and con­fronta­tion in aca­d­e­m­ic com­mu­ni­ca­tion, as well as the impor­tance of cul­ture, dis­ci­pline cul­ture, and com­mu­ni­ties of prac­tice. The con­trastive dis­course analy­sis demon­strates dif­fer­ences between Eng­lish and Ger­man in terms of the rhetor­i­cal strate­gies employed by review writ­ers to express crit­i­cism. The book will be of inter­est to researchers in the fields of aca­d­e­m­ic com­mu­ni­ca­tion and rhetorics, as well as teach­ers in English/German for aca­d­e­m­ic pur­pos­es.
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Of emo­ji and semi­o­lit­er­a­cy. Read­ing, writ­ing, and tex­ting in the lit­er­a­cy instruc­tion class­room
BuchcoverIn ser­vice to their unique demo­graph­ic of learn­ers, devel­op­men­tal read­ing and writ­ing instruc­tors must stead­fast­ly teach basic lit­er­a­cy skills to a diverse stu­dent pop­u­la­tion with vary­ing degrees of lit­er­a­cy pro­fi­cien­cy. Even more daunt­ing­ly, edu­ca­tors are tasked with procur­ing andr­a­gog­i­cal­ly-and-ped­a­gog­i­cal­ly appro­pri­ate teach­ing tools – those that meet the needs of the indi­vid­ual stu­dent while being acces­si­ble and relat­able to this adult learn­er demo­graph­ic. Of Emo­ji and Semi­o­lit­er­a­cy: Read­ing, Writ­ing, and Tex­ting in the Lit­er­a­cy Instruc­tion Class­room pro­pos­es emo­ji as one such viable lit­er­a­cy and post­sec­ondary writ­ing teach­ing tool. Draw­ing from a mixed-meth­ods study, this work chron­i­cles a Texas com­mu­ni­ty col­lege inte­grat­ed read­ing and writ­ing project in which stu­dents attempt to demon­strate mas­tery of State-man­dat­ed lit­er­a­cy con­tent areas using both tra­di­tion­al writ­ing and emo­ji. By pos­tu­lat­ing emo­ji as a semi­o­lit­er­a­cy-based instruc­tion­al tool, this work also explores emoji’s wider impli­ca­tions on teach­ing read­ing and writ­ing with­in the devel­op­men­tal, First-Year Writ­ing, post­sec­ondary, and lit­er­a­cy instruc­tion class­es across all lev­els and dis­ci­plines.
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