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WDR ZeitZeichen zu Johann Gottfried Herder

Logo WDR bei Wikimedia Commons„Er lernt Less­ing und Goethe ken­nen. Ein Aufk­lär­er, der vieles an der Aufk­lärung zu kri­tisieren hat­te. Zum Beispiel: Keine Ver­nun­ft ohne Gefüh­le!
Darum gle­icht das Werk von Herder ein­er Blu­men­wiese: Hier wer­den Volk­slieder gesam­melt und kom­men­tiert. Dort geht es um den Ursprung der Sprache. Hier erzählt er die Geschichte der Men­schheit. Dort wird ihm nachge­sagt, dass er heute die Rap-Musik lieben würde.
Herder ist auf dem besten Weg, neu ent­deckt zu wer­den. Kein Wun­der: Er war auch Natur­wis­senschaftler und scheint gewusst zu haben, was „Kli­ma“ bedeutet.“

(WDR, Jür­gen Werth, Hilde­gard Schulte)

Sie kön­nen die Sendung, die 2019 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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BBC Radio 4 „In our time“: Macbeth

Logo BBC bei Wikimedia Commons„Melvyn Bragg and guests dis­cuss one of Shakespeare’s great­est tragedies. When three witch­es proph­esy that Mac­beth will be king one day, he is not pre­pared to wait and almost the next day he mur­ders King Dun­can as he sleeps, a guest at Macbeth’s cas­tle. From there we explore their bru­tal world where few bound­aries are dis­tinct – between safe and unsafe, friend and foe, real and unre­al, man and beast – until Mac­beth too is slaugh­tered.
With Emma Smith (Pro­fes­sor of Shake­speare Stud­ies at Hert­ford Col­lege, Uni­ver­si­ty of Oxford), Kier­nan Ryan (Emer­i­tus Pro­fes­sor of Eng­lish Lit­er­a­ture at Roy­al Hol­loway, Uni­ver­si­ty of Lon­don), and David Schalk­wyk (Pro­fes­sor of Shake­speare Stud­ies and Direc­tor of Glob­al Shake­speare at Queen Mary, Uni­ver­si­ty of Lon­don).“
(BBC)

Sie kön­nen die Sendung, die 2020 in der Rei­he „In our time“ lief, über die Seite der BBC nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Buntes aus Westfalen – „Eike Immel“

In der Kat­e­gorie „Buntes aus West­falen“ bericht­en wir über (teils kuriose) Neuer­schei­n­un­gen, die wir als Lan­des­bib­lio­thek im Rah­men des Pflich­tex­em­plar­recht­es (das gibt es schon seit 1824!) als kosten­lose Belegex­em­plare aus west­fälis­chen Ver­la­gen und/oder Selb­stver­legern erhal­ten.

Aus dem Klap­pen­text:

Zwis­chen Genie und Wahnsinn

Eike Immel: Profi-Debüt mit 17 Jahren für Borus­sia Dort­mund aus­gerech­net gegen die Bay­ern, anschließend Deutsch­er Meis­ter, Stamm­tor­wart der National­mannschaft, über 500 Bun­desli­gaspiele. Und nach der Kar­riere? Abgestürzt, Pri­vatin­sol­venz und Teil­nahme am „Dschun­gel­camp“. Gre­gor Schnit­tk­er legt mit dieser Biografie ein sen­si­bles und berühren­des Porträt des ein­sti­gen Weltk­las­se­torhüters vor. Neben Immel selb­st hat der Autor mit vie­len ehe­ma­li­gen Wegge­fährten gesprochen, die aus­führlich zu Wort kom­men: Lothar Matthäus, Christoph Daum, Toni Schu­mach­er, Sepp Maier u.v.m.

Zum Buch im ULB-Kat­a­log
Zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für West­falen ent­deck­en!

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Kennen Sie schon … die Datenbank „Film und Religion im Russischen Reich und der UdSSR“?

Die Daten­bank wird her­aus­gegeben vom Leib­niz-Insti­tut für Ost- und Südos­teu­ropaforschung (IOS) in Regens­burg:

Die Daten­bank ste­ht in einem größeren Zusam­men­hang. Sie hat sich aus meinem DFG-Heisen­berg-Pro­jekt „Antire­ligiöse Filme und Kam­pag­nen in der Sow­je­tu­nion 1917–1938: Medi­ale Prak­tiken der Entwei­hung von Reliquien, Iko­nen und Sakral­baut­en“ entwick­elt.
Die Daten­bank umfasst jedoch einen größeren Zeitraum, namentlich die vor­rev­o­lu­tionäre Zeit. Eine Erweiterung bis zur Gegen­wart ist für die Zukun­ft geplant. Sie enthält zudem Filme aus dem Zaren­re­ich und der UdSSR, d.h. auch aus Ter­ri­to­rien, die heute unab­hängige Staat­en sind wie z.B. die Ukraine.

Die in zwei Sprachen (rus­sisch und deutsch) angelegte Daten­bank enthält fil­mo­grafis­che Angaben zu rus­sis­chen und sow­jetis­chen Fil­men, in denen religiöse Motive eine Rolle spie­len. Auch antire­ligiöse und antik­lerikale Filme wer­den ange­führt. Die Zen­sur­prax­is im Zaren­re­ich entwick­elte zahlre­iche Beschränkun­gen, was Darstel­lun­gen geistlich­er und religiös­er The­men betraf. Dies galt zunächst für aus­ländis­che, dann für rus­s­ländis­che Filme. Einige im Aus­land pro­duzierten Filme waren im rus­sis­chen Ver­leih und wur­den daher auch in die Daten­bank mit aufgenom­men.

Die Daten­bank wird in Zusam­me­nar­beit mit zwei Fil­marchiv­en erstellt: dem Rus­s­ländis­chen Staat­sarchivs für Film- und Fotodoku­mente (RGAKFD) und dem Staats­fil­marchiv der Rus­sis­chen Föder­a­tion (Gosfil’mofond Rossi­jskoj Fed­eracii = GFF).

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Kennen Sie schon … das DataLab der BnF?

Le BnF Data­L­ab est un ser­vice à des­ti­na­tion des chercheurs qui souhait­ent tra­vailler sur les col­lec­tions numériques de la BnF.
Ces col­lec­tions con­stituent un for­mi­da­ble réser­voir de don­nées qu’il est par­fois dif­fi­cile d’appréhender. Afin d’accompagner les chercheurs dans leur explo­ration de ces gise­ments, une con­ven­tion de parte­nar­i­at a été signée avec la très grande infra­struc­ture de recherche (TGIR) Huma-Num.

Il s’agit de met­tre en com­mun et de partager les com­pé­tences et savoir-faire des équipes de recherche (ingénieurs et chercheurs per­ma­nents d’Huma-Num, chercheurs invités, per­son­nels de la BnF…) pour pro­pos­er aux chercheurs tra­vail­lant sur les col­lec­tions numériques, des out­ils, des envi­ron­nements, des accom­pa­g­ne­ments adap­tés aux dif­férentes étapes de leurs pro­jets numériques (con­sti­tu­tion de cor­pus, traite­ments et analy­ses, val­ori­sa­tion, préser­va­tion des don­nées…).
Cette col­lab­o­ra­tion per­me­t­tra d’encourager l’effort de recherche sur des thé­ma­tiques numériques inno­vantes et de faire émerg­er des pro­jets dans un envi­ron­nement de recherche adap­té.

Dieser Beitrag im Blog der IFLA (Inter­na­tion­al Fed­er­a­tion of Library Asso­ci­a­tions and Insti­tu­tions) stellt das Data­L­ab vor.

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Kennen Sie schon … die „Litteraturkartan“?

Screenhot aus der Litteraturkartan (via https://goteborg.se/wps/portal/enhetssida/litteraturstaden-goteborg/samverkansomraden/litteraturkartan)

In der Lit­er­aturkarte von Schwe­den – Teil der Lit­ter­atur­banken – sind Orte verze­ich­net, die für die ältere und klas­sis­che Lit­er­atur Schwe­dens eine Rolle spie­len, weil zum Beispiel Autor:innen von dort stam­men, lit­er­arische Fig­uren dort verortet sind oder eine Hand­lung dort spielt:

VÄLKOMMEN till Litteraturkartan.se! Här kan du gå på upp­täck­ts­färd i lit­ter­a­turens teck­en genom Bohus­län, Dal­s­land, Västergöt­land och Blekinge – och genom sek­ler­na. Kän­da och okän­da per­son­er, mer eller min­dre bort­glöm­da platser, och tex­ter som speglar och avtäck­er land­skapet blir dina färd­kam­rater. Gå vilse, och hit­ta rätt! Res dig lyck­lig – i både tanke och han­dling.

Klic­ka på hjälp-knap­pen märkt med ett i för en förk­lar­ing av kar­tans funk­tion­er, eller klic­ka här.

Lit­ter­aturkar­tan har tag­its fram av Litteraturbanken.se i samar­bete med Johan Rox­en­dal på Språk­banken Text. Vid Göte­borgs uni­ver­sitet med­verkade Cen­trum för Dig­i­tal human­io­ra och Johan Åhlfeldt i ett tidigt skede. För­valt­nin­gen för kul­tu­rutveck­ling har var­it delak­ti­ga i pro­jek­tet, vilket finan­sier­ats med stöd från Väs­tra Göta­lands-regio­nen.

ent­deckt im Nordeu­ropa-Blog

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Open-Access-Bücher zu den Sprachen & Kulturen Afrikas, Asiens und Ozeaniens

In der let­zten Zeit sind u.a. diese frei ver­füg­baren Titel erschienen:

Approaches to Arabic Popular Culture

Peter Kon­erd­ing / Felix Wiede­mann / Lale Behza­di | https://doi.org/10.20378/irb-49890

Over recent years, Ara­bic pop­u­lar cul­ture has become a focal point of West Asian and North African stud­ies. Most of the new research deal­ing with it con­cen­trates on the ‘pop­u­lar’ as opposed to an intel­lec­tu­al ‘high’ cul­ture far from the harsh and hier­ar­chi­cal­ly orga­nized real­i­ty many Ara­bic-speak­ing soci­eties face today. Pop­u­lar cul­tur­al prac­tices are thus seen as a rejec­tion of the elite and a stance against those who have ‘some­thing to loose’ with­in par­a­lyzed and con­ser­v­a­tive com­mu­ni­ties. Albeit not deny­ing the sub­ver­sive polit­i­cal poten­tial asso­ci­at­ed with these prac­tices, this vol­ume intends to take a more nuanced and broad­er per­spec­tive. Ara­bic pop­u­lar cul­ture might engage with eman­ci­pa­to­ry claims, but it might as eas­i­ly fol­low the cap­i­tal­ist rule­book of glob­al mar­ket­ing. It might fight against oppres­sive author­i­ties, yet it can equal­ly become their sym­bol.
Approach­es to Ara­bic Pop­u­lar Cul­ture there­fore close­ly looks at the aes­thet­ic impli­ca­tions of a top­ic rang­ing from Lebanese hip hop over Alger­ian pop nov­els to jiha­di chants in the ‘Islam­ic State’ as well as from Egypt­ian mahra­ganāt music over sar­cas­tic sto­ries about hash dens and time trav­el in down­town Cairo to Sau­di-Ara­bi­an YouTube-influ­encers. Thus, the the­o­ret­i­cal scope widens and the read­er is tak­en on a delight­ful jour­ney to the unset­tling plea­sures of con­tem­po­rary Ara­bic art and cul­ture.

All structures great and small. On copular sentences with shì in Mandarin

H. Cheng | https://hdl.handle.net/1887/3206651

This dis­ser­ta­tion pro­vides a descrip­tion and analy­sis of the Man­darin cop­u­la shì and cop­u­lar struc­tures con­tain­ing it. On the basis of a com­pre­hen­sive descrip­tion of the syn­tac­tic dis­tri­b­u­tion of shì and prop­er­ties of dif­fer­ent types of cop­u­lar sen­tences (pred­i­ca­tion­al, spec­i­fi­ca­tion­al, and equa­tive), this study pro­pos­es a uni­fied struc­tur­al analy­sis for pred­i­ca­tion­al and spec­i­fi­ca­tion­al cop­u­lar sen­tences in Mandarin.It is pro­posed that shì is a func­tion­al ele­ment in the struc­ture of the clause. Impor­tant­ly, shì is not a verb, and cop­u­lar struc­tures in Man­darin con­tain no verb phrase at all, which is con­sis­tent with pro­pos­als about pronom­i­nal cop­u­lar ele­ments in oth­er lan­guages. Spec­i­fi­ca­tion­al cop­u­lar sen­tences are analysed as invert­ed pred­i­ca­tion­al cop­u­lar sen­tences, derived via pred­i­cate inver­sion. This analy­sis cap­tures both the under­ly­ing sim­i­lar­i­ties and the dif­fer­ences between the two types of cop­u­lar sen­tences. It is also point­ed out that the third type of cop­u­lar sen­tences, equa­tives, is clear­ly dis­tinct from both pred­i­ca­tion­al and spec­i­fi­ca­tion­al cop­u­lar sen­tences and should thus be analysed in a dif­fer­ent way.The dis­ser­ta­tion also pro­pos­es that tense is not always syn­tac­ti­cal­ly expressed in Man­darin cop­u­lar struc­tures. While sen­tences with a stage-lev­el pred­i­cate express tense syn­tac­ti­cal­ly, those with an indi­vid­ual-lev­el pred­i­cate do not.

The semantics of word division in West Semitic writing systems

Robert S.D. Crellin | https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/74540

Much focus in writ­ing sys­tems research has been on the cor­re­spon­dences on the lev­el of the grapheme/phoneme. Seek­ing to com­ple­ment these, this mono­graph con­sid­ers the tar­gets of graph­ic word-lev­el units in nat­ur­al lan­guage, focus­ing on ancient North West Semit­ic (NWS) writ­ing sys­tems, prin­ci­pal­ly Hebrew, Ara­ma­ic, Phoeni­cian and Ugarit­ic. While in Mod­ern Euro­pean lan­guages word divi­sion tends to mark-up mor­phosyn­tac­tic ele­ments, in most NWS writ­ing sys­tems word divi­sion is argued to tar­get prosod­ic units, where­by writ­ten ‘words’ con­sist of units which must be pro­nounced togeth­er with a sin­gle pri­ma­ry accent or stress. This is opposed to oth­er pos­si­bil­i­ties includ­ing Seman­tic word divi­sion, as seen in Mid­dle Egypt­ian hiero­glyph­ic. The mono­graph starts by con­sid­er­ing word divi­sion in a source where, unlike the rest of the mate­r­i­al con­sid­ered, the phonol­o­gy is well rep­re­sent­ed, the medieval tra­di­tion of Tiber­ian Hebrew and Ara­ma­ic. There word divi­sion is found to mark-up ‘min­i­mal prosod­ic words’, i.e. units that must under any cir­cum­stances be pro­nounced togeth­er as a sin­gle phono­log­i­cal unit. After con­sid­er­ing the Sitz im Leben of such a word divi­sion strat­e­gy, the mono­graph moves on to com­pare Tiber­ian word divi­sion with that in ear­ly epi­graph­ic NWS, where it is shown that ortho­graph­ic word­hood has an almost iden­ti­cal dis­tri­b­u­tion. The most eco­nom­i­cal expla­na­tion for this is argued to be that word divi­sion has the same under­ly­ing basis in NWS writ­ing since the ear­li­est times. There­after word divi­sion in Ugarit­ic alpha­bet­ic cuneiform is con­sid­ered, where two word divi­sion strate­gies are iden­ti­fied, cor­re­spond­ing broad­ly to two gen­res of text, poet­ry and prose. ‚Poet­ic‘ word divi­sion is tak­en as an instance of main­stream ‘prosod­ic word divi­sion’, while the oth­er is mor­phosyn­tac­tic in scope antic­i­pat­ing lat­er word divi­sion strate­gies in Europe by sev­er­al cen­turies. Final­ly, the mono­graph con­sid­ers the dig­i­tal encod­ing of word divi­sion in NWS texts, espe­cial­ly the dif­fi­cul­ties, as well as poten­tial solu­tions to, the prob­lem of mark­ing up texts with over­lap­ping, viz. mor­phosyn­tac­tic and prosod­ic, analy­ses.

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Open-Access-Bücher zur Sprachwissenschaft

In der let­zten Zeit sind u.a. diese frei ver­füg­baren Titel erschienen:

The Open Handbook of Linguistic Data Management

Andrea L. Berez-Kroek­er, Bradley McDon­nell, Eve Koller, Lau­ren B. Col­lis­ter | https://doi.org/10.7551/mitpress/12200.001.0001

A guide to prin­ci­ples and meth­ods for the man­age­ment, archiv­ing, shar­ing, and cit­ing of lin­guis­tic research data, espe­cial­ly dig­i­tal data. “Doing lan­guage sci­ence” depends on col­lect­ing, tran­scrib­ing, anno­tat­ing, ana­lyz­ing, stor­ing, and shar­ing lin­guis­tic research data. This vol­ume offers a guide to lin­guis­tic data man­age­ment, engag­ing with cur­rent trends toward the trans­for­ma­tion of lin­guis­tics into a more data-dri­ven and repro­ducible sci­en­tif­ic endeav­or. It offers both prin­ci­ples and meth­ods, pre­sent­ing the con­cep­tu­al foun­da­tions of lin­guis­tic data man­age­ment and a series of case stud­ies, each of which demon­strates a con­crete appli­ca­tion of abstract prin­ci­ples in a cur­rent prac­tice.

In part 1, con­trib­u­tors bring togeth­er knowl­edge from infor­ma­tion sci­ence, archiv­ing, and data stew­ard­ship rel­e­vant to lin­guis­tic data man­age­ment. Top­ics cov­ered include imple­men­ta­tion prin­ci­ples, archiv­ing data, find­ing and using datasets, and the val­u­a­tion of time and effort involved in data man­age­ment. Part 2 presents snap­shots of prac­tices across var­i­ous sub­fields, with each chap­ter pre­sent­ing a unique data man­age­ment project with gen­er­al­iz­able guid­ance for researchers. The Open Hand­book of Lin­guis­tic Data Man­age­ment is an essen­tial addi­tion to the toolk­it of every lin­guist, guid­ing researchers toward mak­ing their data FAIR: Find­able, Acces­si­ble, Inter­op­er­a­ble, and Reusable.

Ten Lectures on Diachronic Construction Grammar

Mar­tin Hilpert | https://doi.org/10.1163/9789004446793 | unter „Ergänzende Unter­la­gen“ gibt es Audioaufze­ich­nun­gen der Vor­lesun­gen

In this book, Mar­tin Hilpert lays out how Con­struc­tion Gram­mar can be applied to the study of lan­guage change. In a series of ten lec­tures on Diachron­ic Con­struc­tion Gram­mar, the book presents the the­o­ret­i­cal foun­da­tions, open ques­tions, and method­olog­i­cal approach­es that inform the con­struc­tion­al analy­sis of diachron­ic process­es in lan­guage. The lec­tures address issues such as con­struc­tion­al net­works, com­pe­ti­tion between con­struc­tions, shifts in col­lo­ca­tion­al pref­er­ences, and dif­fer­en­ti­a­tion and attrac­tion in con­struc­tion­al change. The book fea­tures analy­ses that uti­lize mod­ern cor­pus-lin­guis­tic method­olo­gies and that draw on cur­rent the­o­ret­i­cal dis­cus­sions in usage-based lin­guis­tics. It is rel­e­vant for researchers and stu­dents in cog­ni­tive lin­guis­tics, cor­pus lin­guis­tics, and his­tor­i­cal lin­guis­tics.

Bringing Stories to Life: Animacy in narrative and processing

Thi­js Trompe­naars | https://doi.org/10.48273/LOT0583

What does it mean to be alive? An age-old ques­tion, and not one this the­sis will pre­tend to answer. Instead, we will be explor­ing the many ways in which life enters into our lan­guage. We refer to this as ani­ma­cy, a lin­guis­tic dis­tinc­tion between liv­ing and non-liv­ing enti­ties. Ani­ma­cy has been wide­ly suc­cess­ful as an expla­na­tion for gram­mat­i­cal vari­a­tion, but we note that a sim­ple dis­tinc­tion between ani­mate and inan­i­mate is ill-equipped to han­dle the incred­i­ble cre­ative poten­tial of lan­guage – in our sto­ries, we read­i­ly trans­form inan­i­mate objects like peanuts, paint­ings and toys into liv­ing, breath­ing char­ac­ters. We have cho­sen to take these trans­for­ma­tions seri­ous­ly, using nar­ra­tive as the lens through which we may enrich the mean­ing of lin­guis­tic life.

This the­sis shows through a series of stud­ies that lin­guis­tic ani­ma­cy is indeed not a dis­tinc­tion between liv­ing and non-liv­ing enti­ties, but rather an expres­sion of how alive we con­sid­er enti­ties to be. This con­sid­er­a­tion, it turns out, is influ­enced by many fac­tors, some of which may be derived from the lin­guis­tic con­text. We demon­strate that sto­ries can bring objects to life through lin­guis­tic means; specif­i­cal­ly, through the ascrip­tion of Agency and Expe­ri­ence. Agency and Expe­ri­ence – being able to act on and per­ceive the envi­ron­ment – are two roles strong­ly asso­ci­at­ed with life, and we con­clude that this behav­iour is cen­tral to the lin­guis­tic expres­sion of ani­ma­cy as well.

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Open-Access-Bücher zur Germanistik

In der let­zten Zeit sind u.a. diese frei ver­füg­baren Titel erschienen:

German(ic) in language contact: Grammatical and sociolinguistic dynamics

Chris­t­ian Zim­mer | https://langsci-press.org/catalog/book/305 / https://doi.org/10.5281/zenodo.4954364

It is well-known that con­tact between speak­ers of dif­fer­ent lan­guages or vari­eties leads to dynam­ics in many respects. From a gram­mat­i­cal per­spec­tive, espe­cial­ly con­tact between close­ly relat­ed languages/varieties fos­ters con­tact-induced inno­va­tions. The eval­u­a­tion of such inno­va­tions reveals speak­ers’ atti­tudes and is in turn an impor­tant aspect of the soci­olin­guis­tic dynam­ics linked to lan­guage con­tact. In this vol­ume, we assem­ble stud­ies on such set­tings where typo­log­i­cal­ly con­gru­ent lan­guages are in con­tact, i.e. lan­guage con­tact with­in the Ger­man­ic branch of the Indo-Euro­pean lan­guage fam­i­ly. Lan­guages involved include Afrikaans, Dan­ish, Eng­lish, Frisian, (Low and High) Ger­man, and Yid­dish. The main focus is on con­stel­la­tions where a vari­ety of Ger­man is involved (which is why we use the term ‘German(ic)’ in this book).

So far, stud­ies on lan­guage con­tact with Ger­man­ic vari­eties have often been sep­a­rat­ed accord­ing to the dif­fer­ent migra­tion sce­nar­ios at hand, which result­ed in some­what dif­fer­ent research tra­di­tions. For exam­ple, the so-called Sprachin­selforschung (research on ‘lan­guage islands’) has main­ly been con­cerned with set­tings caused by emi­gra­tion from the con­tin­u­ous Ger­man-speak­ing area in Cen­tral Europe to loca­tions in Cen­tral and East­ern Europe and over­seas, thus result­ing in some vari­ety of Ger­man abroad. How­ev­er, from a lin­guis­tic point of view it does not seem to be nec­es­sary to dis­tin­guish cat­e­gor­i­cal­ly between con­tact sce­nar­ios with­in and out­side of Cen­tral Europe if one thor­ough­ly con­sid­ers the impact of soci­olin­guis­tic cir­cum­stances, includ­ing the ecol­o­gy of the lan­guages involved (such as, for instance, Ger­man being the major­i­ty lan­guage and the mono­lin­gual habi­tus pre­vail­ing in Ger­many, but com­plete­ly dif­fer­ent con­stel­la­tions else­where). There­fore, we focus on lan­guage con­tact as such in this book, not on spe­cif­ic migra­tion sce­nar­ios. Accord­ing­ly, this vol­ume includes chap­ters on lan­guage con­tact with­in and out­side of (Cen­tral) Europe. In addi­tion, the set­tings stud­ied dif­fer as regards the com­po­si­tion and the vital­i­ty of the lan­guages involved. The indi­vid­ual chap­ters view lan­guage con­tact from a gram­mar-the­o­ret­i­cal per­spec­tive, focus on less­er stud­ied con­tact set­tings (e.g. Ger­man in Namib­ia), make use of new cor­pus lin­guis­tic resources, analyse data quan­ti­ta­tive­ly, study lan­guage con­tact phe­nom­e­na in com­put­er-medi­at­ed com­mu­ni­ca­tion, and/or focus on the inter­play of lan­guage use and lan­guage atti­tudes or ide­olo­gies. These dif­fer­ent approach­es and the diver­si­ty of the sce­nar­ios allow us to study many dif­fer­ent aspects of the dynam­ics induced by lan­guage con­tact. With this vol­ume, we hope to exploit this poten­tial in order to shed some new light on the inter­play of lan­guage con­tact, vari­a­tion and change, and the con­comi­tant soci­olin­guis­tic dynam­ics. Par­tic­u­lar­ly, we hope to con­tribute to a bet­ter under­stand­ing of close­ly relat­ed vari­eties in con­tact.

Literaturskandale in der Weimarer Republik

Mar­tin Kraus | https://doi.org/10.20378/irb-49892

Mit dieser lit­er­atur­wis­senschaftlich behei­mat­en Arbeit wird ein Beitrag zur Erschließung der Lit­er­aturgeschichte als eine Geschichte lit­er­arisch­er Skan­dale geleis­tet.
Angesichts der nach wie vor festzustel­len­den Forschungslück­en auf dem Gebi­et der lit­er­atur­wis­senschaftlichen Skan­dal­forschung muss sich für diesen Beitrag zunächst all­ge­mein mit dem Phänomen (Literatur-)Skandal an sich beschäftigt wer­den. Entsprechend wer­den the­o­retis­che Grund­la­gen aus­gelotet, begrif­fliche Klärun­gen vorgenom­men und einige Ansätze skizziert, mit denen die angestrebten Erschließun­gen pro­duk­tiv­er vorgenom­men wer­den kön­nen. Dies erfol­gt u. a. im Rück­griff auf skan­dal­o­gis­che Forschun­gen in anderen Wis­senschaften (wie etwa in Politik‑, Sozial‑, Kom­mu­nika­tions- und Reli­gion­swis­senschaften) sowie durch Anwen­dung dieser Über­legun­gen auf das soge­nan­nte lit­er­arische Feld.
Es zeigt sich, dass konkrete (Literatur-)Skandale ohne eine Beach­tung ihrer Umstände kaum hin­re­ichend zu ver­ste­hen sind. Fol­glich erscheint es zweck­mäßig, eine weit­erge­hende Unter­suchung auf eine bes­timmte Zeit einzu­gren­zen. Hier wird der Fokus auf Kon­texte, Skan­dalösitäten und Skan­dale in der Lit­er­atur in der Weimar­er Repub­lik gerichtet. Angestrebt wird, dass durch diesen Fokus weit­ere, über die bloße The­o­rie hin­aus­ge­hende Auf­schlüsse über Lit­er­aturskan­dale gewon­nen wer­den kön­nen. Außer­dem mögen dadurch die bish­eri­gen Erken­nt­nisse zu den Jahren 1918 bis 1933 ergänzt wer­den.
Beispiel­haft ver­tieft wer­den die Ergeb­nisse zu Lit­er­aturskan­dal und zur Weimar­er Repub­lik durch Blicke auf zwei promi­nente Skan­dalfälle der besagten Zeit. Namentlich schauen wir auf die Skan­dale um erstens Arthur Schnit­zlers Reigen als The­at­er­auf­führung in Berlin (1920/21) und um zweit­ens Erich Maria Remar­ques Roman Im West­en nichts Neues (1928/29) sowie dessen Ver­fil­mung All qui­et on the West­ern Front (1929/30).

Der Engel in der Moderne: Eine Figur zwischen Exilgegenwart und Zukunftsvision

Lena Zschun­ke | https://doi.org/10.1515/9783110552621

Die anhal­tende Präsenz von Engeln in der Mod­erne wurde oft auf ein gesteigertes Trost­bedürf­nis zurück­ge­führt. Die Engels­fig­ur ist aber nicht bloß sta­tis­ches Überbleib­sel ein­er ver­lore­nen Glaubens­gewis­sheit. Vielmehr ste­ht sie in ein­er pro­duk­tiv­en Beziehung zu zen­tralen geschicht­sphilosophis­chen, poli­tis­chen und medi­enäs­thetis­chen Fra­gen der Zeit. Die vor­liegende Studie geht den Zusam­men­hän­gen zwis­chen Engels­fig­ur und Mod­erne-Diskurs ent­lang eines Span­nungs­bo­gens nach, der von Reflex­io­nen eines meta­ph­ysis­chen Exils Anfang des 20. Jahrhun­derts über die Zus­pitzung exis­ten­tieller Bedro­hung im Ersten und Zweit­en Weltkrieg bis zum Undarstell­barkeit­sto­pos des Holo­caust ver­läuft. Dabei wird deut­lich, dass der Engel auf vielfache Weise als Verur­sach­er und gle­ichzeit­ig als zukun­fts­gerichteter Über­winder mod­ern­er For­men des Exils auftritt – als Fig­ur, die geschicht­sphilosophis­che Brüche her­beiführt und indi­vid­u­al­bi­ographis­che Trau­ma­ta sicht­bar macht; die die mod­erne Defor­ma­tion des Men­schen illus­tri­ert und wahlweise zu heilen oder voranzutreiben ver­sucht; und die schließlich neue poli­tis­che Ord­nun­gen entwirft und sie als ästhetis­che Met­alepse bere­its in der Exil­ge­gen­wart ver­an­schaulicht.

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Kennen Sie schon … „Dynamic Dialects“?

Dynam­ic Dialects con­tains an artic­u­la­to­ry video-based cor­pus of speech sam­ples from world-wide accents of Eng­lish. Videos in this cor­pus con­tain syn­chro­nised audio, ultra­sound-tongue-imag­ing video and video of the mov­ing lips.
We are con­tin­u­ing to aug­ment the data­base.

The web­site con­tains three main resources:

1. A click­able Accent Map: click­ing on points of the map will open up links to ultra­sound tongue videos show­ing a com­pa­ra­ble set of words and a spon­ta­neous speech excerpt for speak­ers of world-wide Eng­lish­es.

2. A click­able Accent Chart: this pro­vides ultra­sound tongue and lip video for a com­pa­ra­ble set of words and a spon­ta­neous speech excerpt for speak­ers of world-wide Eng­lish­es. You can fil­ter by accent, gen­der, and agerange.

3. An intro­duc­tion to UTI and lip video record­ing tech­niques.

For mod­elled Inter­na­tion­al Pho­net­ic Asso­ci­a­tion (IPA) speech sam­ples pro­duced by trained pho­neti­cians, which also includes Mag­net­ic Res­o­nance Imag­ing and 2‑D Ani­ma­tions as well as Ultra­sound Tongue Imag­ing and lip video, please vis­it our sis­ter web­site, See­ing Speech.

Die Daten­bank ist ent­standen aus der Zusam­me­nar­beit von sechs schot­tis­chen Uni­ver­sitäten: Uni­ver­si­ty of Glas­gowQueen Mar­garet Uni­ver­si­ty Edin­burghEdin­burgh Napi­er Uni­ver­si­ty, Uni­ver­si­ty of Strath­clyde, Uni­ver­si­ty of Edin­burgh und Uni­ver­si­ty of Aberdeen.

ent­deckt im Babel Mag­a­zine No. 37, Novem­ber 2021

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Buntes aus Westfalen – „Faces of Europe“

In der Kat­e­gorie „Buntes aus West­falen“ bericht­en wir über (teils kuriose) Neuer­schei­n­un­gen, die wir als Lan­des­bib­lio­thek im Rah­men des Pflich­tex­em­plar­recht­es (das gibt es schon seit 1824!) als kosten­lose Belegex­em­plare aus west­fälis­chen Ver­la­gen und/oder Selb­stver­legern erhal­ten.

Aus dem Klap­pen­text:

Eine außergewöhn­liche Reise führte den Fotokün­stler Carsten Sander durch die 27 EU-Mit­glied­staat­en. Mit dem Wohn­mo­bil auf den Straßen Europas unter­wegs – und in her­aus­fordern­den Zeit­en – lautete seine Mis­sion: 1000 Por­trait­fo­tos von Europäerin­nen und Europäern mit unter­schiedlich­sten eth­nis­chen und sozialen Hin­ter­grün­den, von arm und reich, von Alt und Jung. Er fotografierte Berühmtheit­en, Poli­tik­erin­nen, Sportler und Per­so­n­en, denen er zufäl­lig auf der Straße begeg­nete – alle gle­ichgestellt nebeneinan­der.

1000 Gesichter der Europäis­chen Union ist eine Demon­stra­tion europäis­ch­er Empfind­un­gen, ein Werk über friedliche Koex­is­tenz, Tol­er­anz und gemein­same Werte. In zeit­gemäßer Weise stellt das Pro­jekt die Men­schlichkeit, Emo­tion­al­ität und visionäre Kraft der europäis­chen Idee in den Mit­telpunkt.

Zum Buch im ULB-Kat­a­log
Zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für West­falen ent­deck­en!

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Bayern2 „Sozusagen!“: „Kiew oder Kyiv? Bemerkungen zur ukrainischen Sprache“

Logo Bayern2 bei Wikimedia Commons„Sprache ist Iden­tität. Und die ukrainis­che Iden­tität dem rus­sis­chen Despoten ein Dorn im Auge. Kein Wun­der also, dass der seine Angriffe auch gegen die ukrainis­che Sprache richtet. Nicht mehr als ein Dialekt des Rus­sis­chen sei sie, hört man aus dem Kreml. Nun – offen­sichtlich hat man dort keine Ahnung. Das sagt die Slaw­istin und lit­er­arische Über­set­zerin Clau­dia Dathe. Im Inter­view erzählt sie von der wech­sel­haften Geschichte des Ukrainis­chen. Berichtet von der „unaufgeregten Mehrsprachigkeit“, die sie in der Ukraine ken­nen­gel­ernt hat. Und erk­lärt, warum wir in Zukun­ft Kyiv statt Kiew sagen soll­ten.
Sozusagen! – In dieser Folge mal nicht mit Bemerkun­gen zur deutschen, son­dern zur ukrainis­chen Sprache.“

(Bay­ern 2, Tobias Stosiek)

Sie kön­nen die Sendung, die am 18.3.2022 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Bayern2 radioWissen: „Luchino Visconti – Schönheit, Dekadenz und Tod“

Logo Bayern2 bei Wikimedia Commons„Als Sohn ein­er ital­ienis­chen Adels­fam­i­lie wäre sein Weg vorgeze­ich­net. Doch Luchi­no Vis­con­ti will hin­ter die Fas­saden von Prunk und Pomp blick­en. Er wird Drehbuchau­tor und Regis­seur. „Lud­wig II.“, „Der Leop­ard“, „Der Tod in Venedig“, seine Filme zu Schön­heit, Tod und Dekadenz erre­ichen Wel­truhm.“
(Bay­ern 2, Susi Weich­sel­baumer)

Sie kön­nen die Sendung, die am 13.7.2021 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Aus unseren Neuerwerbungen – Erziehungswissenschaft 2022.5

Lehren und Forschen mit Videos in der Lehrkräfte­bil­dung

„Die Analyse von Unter­richtsvideos ist zu ein­er erfol­gre­ich und vielfältig genutzten Meth­ode in der Lehrkräfte­bil­dung gewor­den. Sie ver­mag wie keine andere Meth­ode die Unter­richt­sprax­is in ihrer Authen­tiz­ität zu ver­an­schaulichen und zugle­ich in ihrer Kom­plex­ität zu unter­suchen. Dazu sind in den let­zten Jahren inno­v­a­tive Video­por­tale mit Lehrkonzepten und über 1800 aus­sagekräfti­gen Unter­richtsvideos ent­standen, die das Spek­trum an Schul­for­men, Fäch­ern und Unterrichts(qualitäts)dimensionen abdeck­en. Deren Nutzung, Eval­u­a­tion und Ein­satz in Lehrver­anstal­tun­gen wer­den im vor­liegen­den Sam­mel­band vorgestellt, eben­so das Meta-Video­por­tal, über das die Unter­richtsvideos und Begleit­ma­te­ri­alien für alle Akteurin­nen und Akteure der Lehrkräfte­bil­dung gesucht und genutzt wer­den kön­nen. Ein konzeptueller state-of-the-art Überblick und ein Review aktueller videobasiert­er Pro­jek­te zum Lehren und Forschen mit Videos in der Lehrkräfte­bil­dung ver­voll­ständi­gen den Sam­mel­band.“

zum Buch im Kat­a­log

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Weit­ere Titel find­en Sie in den Neuer­wer­bunglis­ten für die Erziehungs- und Bil­dungswis­senschaften

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WDR3 „Meisterstücke“: Edvard Grieg – Peer Gynt

Logo WDR bei Wikimedia Commons„Die Zusam­me­nar­beit mit dem Dra­matik­er Hen­rik Ibsen war schwierig. Doch die Musik, die Grieg zu seinem Schaus­piel „Peer Gynt“ kom­ponierte wurde unsterblich.
Aus den größten Hits formte der Kom­pon­ist zwei mitreißende Orch­ester­suit­en.“

(WDR, Michael Lohse)

Sie kön­nen die Sendung, die am 12.12.2021 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.