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Bayern2 radiowissen: „Claude Lévi-Strauss – Ethnologe und Philosoph“

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„Sind wir anders als soge­nan­nte Naturvölk­er? Gibt es all­ge­meine Struk­turen des Lebens und Denkens? Für den franzö­sis­chen Forsch­er und Philosophen Claude Lévi-Strauss galt: es gibt keine weµsentlichen Unter­schiede zwis­chen den Völk­ern.“ (Bay­ern 2, Michael Reitz)

Sie kön­nen die Sendung, die am 27.5.2020 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … die Online Primary Sources for Russian, Caucasian, Central Asian, Eastern & Central Europe Studies?

Logo der Datenbank "Online Primary Sources for Russian, Caucasian, Central Asian, Eastern & Central Europe Studies" (https://onlineprimarysources.cercec.fr/)

The Online Pri­ma­ry Sources data­base aims to pro­vide researchers and stu­dents with sources from Rus­sia, the Cau­ca­sus, Cen­tral Asia, East­ern and Cen­tral Europe put online in recent years thanks to inten­sive library dig­i­ti­za­tion poli­cies in these zones as well as in the West.

The data­base is curat­ed by the Cen­tre for Russ­ian, Cau­casian and Cen­tral Euro­pean Stud­ies (CERCEC), in Paris (France). CERCEC is a CNRS-EHESS joint research unit. Read more about CERCEC here.

The Online Pri­ma­ry Sources Data­base is a par­tic­i­pa­to­ry Project. If you wish to sug­gest a source for inclu­sion into the data­base, please con­tact Elis­a­beth Kozlows­ki.

https://onlineprimarysources.cercec.fr/about
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Bayern2 radioWissen: „Die Weisheit der Kabbala – Zwischen Alltag und Ekstase“

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„Die mys­tis­chen Fröm­migkeit­sprak­tiken und Speku­la­tio­nen der Kab­bala stellen eine unmit­tel­bare Beziehung zu Gott her. In ihre Geheim­lehren sind gnos­tis­che, pla­tonis­che und christliche Ele­mente einge­flossen.“
(Bay­ern 2, Chris­t­ian Feld­mann)

Sie kön­nen die Sendung, die am 28.4.2021 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennnen Sie schon … „Henrik Ibsens skrifter“?

Screenshot der Startseite von "Henrik Ibsens skrifter" (https://www.ibsen.uio.no/) (Stand 18.5.2021)

Dabei han­delt es sich um die dig­i­tale Aus­gabe der his­torisch-kri­tis­chen Aus­gabe der gesam­melten Werke von Ibsen:

Hen­rik Ibsens skrifter (HIS) er en his­torisk-kri­tisk utgave. Dette innebær­er for det første at utgaven har som mål å pre­sen­tere alt kjent skriftlig mate­ri­ale fra Ibsens hånd i his­torisk-aut­en­tisk form, og videre at den der­for føl­ger nærmere defin­erte ret­ningslin­jer og stan­dard­er for tek­stkri­tikk og ord- og sakkom­mentar­er. Disse stan­dar­d­ene skiller seg fra dem som er ful­gt i tidligere tek­stkri­tiske utgaver av Ibsen.
Hen­rik Ibsens skrifter er tidligere (2005–10) kom­met ut i en trykt utgave (HISb). Bokut­gaven begrens­es til å inneholde ederte hov­edtek­ster med ord- og sakkom­mentar­er, innled­ninger, tek­stkri­tiske redegjørelser og manuskriptbeskriv­elser.
Den elek­tro­n­iske utgaven (HISe) innehold­er i til­legg til alt mate­ri­ale fra bokut­gaven samtlige tek­stk­ilder til de ederte tek­stene, det vil si alle manuskripter og alle tryk­te utgaver i dik­terens lev­etid. Tek­stk­ildene gjengis i diplo­matarisk (bok­stavrett) tran­skrip­sjon. Grun­ntek­stene (i de fleste til­feller førstetrykkene) og manuskriptene led­sages av fak­sim­i­l­er der dette har vært mulig å opp­drive. Tek­stk­ildene kan stilles opp ved siden av hveran­dre slik at vari­asjo­nen mel­lom dem blir syn­lig.

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Podcasts rund um Literatur(wissenschaft) 2

Es gibt mit­tler­weile eine „bunte Mis­chung“ von Pod­casts, die sich mit Lit­er­atur und Lit­er­atur­wis­senschaft beschäfti­gen.
Ken­nen Sie diese schon?

  • büchere­icast der Büchereien Wien
    „Buchbe­sprechun­gen, Debat­ten und das Lit­er­aturge­spräch der Stadt – „Tea for Three“ mit Daniela Strigl & Klaus Nüchtern“
  • Das Lesen der Anderen
    „Sage mir, was du liest, und ich sage dir, wer du bist? Naja, vielle­icht nicht ganz. Aber man erfährt doch eine ganze Menge über Men­schen, wenn man mit ihnen über Büch­er spricht, die ihnen wichtig sind., Büch­er, die sie mit einem Erleb­nis, einem Lebens­ab­schnitt, mit einem Men­schen verbinden. Büch­er, die sie schon dreimal gele­sen haben, weil sie sie so sehr lieben. Aber auch guilty plea­sures, die sie hin­ten im Regal ver­steck­en.
    Darüber will ich hier sprechen – mit mehr oder weniger promi­nen­ten, auf jeden Fall aber inter­es­san­ten Men­schen. Mit Musik­erin­nen, Kün­st­lerin­nen, Autorin­nen, Poli­tik­erin­nen. Dabei kann alles vorkom­men – von Zom­bie-Hor­ror bis Weltlit­er­atur, vom Pix­ie-Buch bis Dos­to­jew­s­ki. Denn dieser Pod­cast soll kein Feuil­leton-Talk wer­den und auch kein Lit­er­arisches Quar­tett in Sparbe­set­zung. Über welche Büch­er wir sprechen, das bes­tim­men sowieso meine Gäste. Alle vierzehn Tage, eine gute Stunde lang.“
  • Nar­ra­tive Futures, Uni­ver­si­ty of Oxford
    „Bet­ter nar­ra­tives for a bet­ter future. An inter­ac­tive pod­cast fea­tur­ing inter­views with lead­ing authors and edi­tors in the spec­u­la­tive genre and writ­ing prompts designed to sup­port the imag­i­na­tion of bet­ter futures.“
  • WDR 3 Buchkri­tik
    „Lit­er­atur nimmt bei WDR 3 einen großen Platz ein – von mon­tags bis sam­stags in der Buchrezen­sion von WDR 3 Mosaik. Wir leg­en Ihnen lesenswerte neue Büch­er ans Herz und ent­deck­en gemein­sam Geheimtipps und Klas­sik­er der Weltlit­er­atur neu.“
  • WDR 3 Guten­bergs Welt
    „Lassen Sie sich in unserem Bücher­feuil­leton über aktuelle Trends auf dem Buch­markt informieren. In jed­er Sendung sind Autoren oder Autorin­nen zu Gast, um im Gespräch in Guten­bergs Welt ihre neuen Büch­er vorzustellen.
    Jede Sendung bietet darüber hin­aus eine Vielzahl weit­er­er aktueller Neuer­schei­n­un­gen. Außer­dem find­en Sie hier die Schätze der Weltlit­er­atur – neu ent­deckt und rezen­siert in Gesprächen mit Autoren, Kri­tik­ern oder Ver­legern.“
  • WDR 3 Lesung
    „Wir stellen wichtige Neuer­schei­n­un­gen vor, erin­nern aber auch an Werke der Weltlit­er­atur: in der Woche täglich in Auss­chnit­ten zum Rein­hören, am Sam­stag in ein­er aus­führlichen Stun­den­le­sung. Die find­en Sie im Anschluss auch hier zum Herun­ter­laden im Pod­cast.“
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Kennen Sie schon … die Zeitschrift „textpraxis“?

Logo der Zeitschrift textpraxis (https://www.textpraxis.net/)

Textprax­is. Dig­i­tales Jour­nal für Philolo­gie ist die im Hal­b­jahres­rhyth­mus erscheinende Online-Zeitschrift des Fach­bere­ich­es 09 der West­fälis­chen Wil­helms-Uni­ver­sität mit struk­tureller Anbindung an die Grad­u­ate School Prac­tices of Lit­er­a­ture, Mün­ster.

Die wis­senschaftliche Kom­mu­nika­tion ver­lagert sich auch in den Geis­teswis­senschaften zunehmend von der Pub­lika­tion von Mono­gra­phien auf Auf­sätze in Fachzeitschriften. Damit nähert sich die Veröf­fentlichung­sprax­is in den Geis­teswis­senschaften der Pub­lika­tion­skul­tur der Natur­wis­senschaften an und verän­dert die Fre­quenz der Beiträge.
Im Zuge dieser Entwick­lun­gen verän­dert sich auch der Ort der Pub­lika­tion: Zunehmend erscheinen rel­e­vante Forschungsergeb­nisse nicht mehr oder nicht nur in gedruck­ten und zum Teil schw­er zugänglichen Fachjour­nalen, son­dern online. Die Debat­te um die Verän­derun­gen der Qual­ität wis­senschaftlich­er Arbeit­en unter der Per­spek­tive von Open Access, also dem uneingeschränk­ten und unent­geltlichen Zugang zu Wis­sen, hält an. Die Posi­tio­nen reichen von der Ansicht, gute Pub­lika­tio­nen ver­di­en­ten es, durch den Druck gewürdigt zu wer­den, bis zu dem ein­leuch­t­en­den Argu­ment, die Qual­ität ein­er wis­senschaftlichen Arbeit hänge nicht vom Medi­um (Buch oder Inter­net) ab. Die Deutsche Forschungs­ge­mein­schaft und weit­ere hochrangige Wis­senschaft­sor­gan­i­sa­tio­nen unter­stützen Open Access als Ele­ment der »best­möglichen Infor­ma­tion­sin­fra­struk­tur« nach­drück­lich. Es zeich­net sich bere­its ab, dass die Zukun­ft der akademis­chen Wis­sensver­mit­tlung weniger auf aufwändi­ge Print-Zeitschriften­pro­jek­te set­zen wird, son­dern dass eine Demokratisierung und Inter­na­tion­al­isierung der Zugänglichkeit über das Inter­net sich langfristig etablieren wird. Diesem Grundgedanken von Open Access möchte sich Textprax­is anschließen.

Die ein­fache Über­tra­gung des Konzepts ein­er gedruck­ten und über einen Ver­lag erscheinen­den Zeitschrift in eine Online-Vari­ante bleibt dabei weit hin­ter den Möglichkeit­en zurück, die eine wis­senschaftliche Pub­lika­tion im Inter­net bietet. Textprax­is möchte deswe­gen das Net­zw­erkpoten­zial ein­er Online-Pub­lika­tion nutzen, um nicht nur den Veröf­fentlichung­sort von wis­senschaftlichen Artikeln ins Netz zu ver­lagern, son­dern auch den Prozess von Pro­duk­tion und Rezep­tion akademis­chen Schreibens stärk­er als dial­o­gis­che Inter­ak­tion zu etablieren.

https://www.textpraxis.net/das-konzept

Die Zeitschrift ist auch bei Face­book und bei Twit­ter zu find­en.

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Kennen Sie schon … die Shapell Collection?

Logo der Shapell Manuscript Foundation (https://www.shapell.org/)

Die von der Shapell Man­u­script Foun­da­tion her­aus­gegebene Shapell col­lec­tion, benan­nt nach ihrem Begrün­der Ben­jamin Shapell, ist eine umfan­gre­iche Quel­len­samm­lung aus Bildern, Briefen und Doku­menten zur Geschichte der Vere­inigten Staat­en im 19. und 20. Jahrhun­dert:

The Shapell Man­u­script Foun­da­tion is an inde­pen­dent edu­ca­tion­al orga­ni­za­tion ded­i­cat­ed to the research, col­lec­tion, and exhi­bi­tion of orig­i­nal man­u­scripts and his­tor­i­cal doc­u­ments.
The Foundation’s focus is on the his­to­ries of the Unit­ed States and the Holy Land, with empha­sis on the 19th and 20th cen­turies. Its exten­sive hold­ings range from Amer­i­can pres­i­dents – espe­cial­ly Abra­ham Lin­coln – to diverse fig­ures such as Mark Twain; Albert Ein­stein; Theodor Her­zl; and even to George Custer and the Lit­tle Big Horn.

Die Samm­lung ist durch­such­bar, es kann nach Datum, The­ma oder Typ (Sig­niert­er Brief, Hand­schrift usw.) gefiltert wer­den.
Im Blog wer­den ver­schiedene Aspek­te der Samm­lung vorgestellt, unter „Day in His­to­ry“ und „Month in His­to­ry“ gibt es Rück­blicke zum jew­eils aktuellen Datum. Dazu gibt es zahlre­iche weit­ere Seit­en, die einen Ein­stieg in die Samm­lung bieten.
Die Shapell Foun­da­tion ist übri­gens auch bei Twit­ter, Face­book, YouTube und Insta­gram vertreten.

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Blog-Posts jetzt auch per Mail abonnierbar

Man kann die Beiträge dieses Blogs per RSS-Feeds abon­nieren, wie hier erläutert.
Außer­dem wer­den neue Posts „getweet­et“.

Zusät­zlich gibt es nun auch die Möglichkeit, sich über neue Beiträge per E‑Mail informieren zu lassen: Immer Fre­itags um 9 wird eine Mail mit den die Woche über erschiene­nen Posts ver­schickt.
Sie find­en dazu in der Seiten­nav­i­ga­tion rechts unten ein kleines For­mu­lar zur Anmel­dung.

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Kennen Sie schon … das Portal de Archivos Españoles?

Screenshot der Startseite von PARES (http://pares.culturaydeporte.gob.es/) (Stand 20.5.2021)

Das Por­tal der Archive Spaniens, kurz PARES genan­nt, bietet Ihnen den Zugriff auf drei große nationale Archive – das Archi­vo Gen­er­al de Siman­cas (das ehe­ma­lige Königliche Spanis­che Gen­er­alarchiv), das Archi­vo Históri­co Nacional und das Archi­vo Gen­er­al de Indias – sowie auf acht kleinere Archive und einige Bib­lio­theken und Ausstel­lun­gen.

Dieser Blog­post gibt einen guten Überblick zum Ein­stieg.

Das Archiv ist auch bei Face­book und bei Twit­ter vertreten.

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WDR ZeitZeichen zum 25.2.1921: Georgien wird Sowjetrepublik

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„Georgien, sagen seine Ein­wohn­er, ver­samm­le auf kleinem Raum die schön­sten Land­schaften der Erde: das Hochge­birge des Kauka­sus, die Weinan­bauge­bi­ete in den Mit­tel­ge­bir­gen und Strände an der Schwarzmeerküste. Seine Lage machte Georgien aber auch seit jeher attrak­tiv für größere Mächte.
In der Antike eroberten es nacheinan­der Römer, Pers­er und Araber. Bis heute wirkt der große Nach­bar im Nor­den, Rus­s­land, auf Georgien ein.
1921, drei Jahre nach der Machtüber­nahme der Kom­mu­nis­ten und der Grün­dung der Sow­je­tu­nion, wurde der Staat zur Sow­je­tre­pub­lik und erst 1991 nach lan­desweit­en Demon­stra­tio­nen wieder unab­hängig.
Rezo Tschchik­wis­chwili, heute Schaus­piel­er am Essen­er Gril­lo-The­ater, ist im sow­jetis­chen Georgien aufgewach­sen und wurde dort zum The­ater­star.“
(WDR, Irene Dänz­er-Van­ot­ti, Gesa Rünker)

Sie kön­nen die Sendung, die am 25.2.2021 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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The Myths and Legends Podcast › Norse Legends: „The Land of the Ice and Snow“

Logo The Myths and Legends Podcast (https://www.mythpodcast.com/)


„We’re back in the nine worlds of Norse myth where two Viking blood broth­ers are look­ing for princess­es that have been kid­napped by leg­endary mon­sters. Their jour­ney will take them beyond their world of Midgard, to Jotun­heim, to see the rav­ages Thor has brought.“

Sie kön­nen die Sendung, die am 14.4.2021 veröf­fentlicht wurde, über die Seite der Pod­cas­trei­he nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … den CrossAsia ITR Explorer?

Im Ange­bot von CrossA­s­ia, dem Fach­por­tal für Geistes- und Sozial­wis­senschaften aus und über Asien, gibt es unter anderem das Inte­gri­erte Text-Repos­i­to­ri­um, kurz CrossA­s­ia ITR.

Zur Recherche darin gibt es den ITR Explor­er: Damit kann man Suchergeb­nisse kom­binieren und ver­gle­ichen und so Über­schnei­dun­gen oder die Verteilung über die Zeit visu­al­isieren.
In diesem Blog­post gibt es eine Über­sicht über das Tool.

Ein Rechercheergeb­nis kann zum Beispiel so ausse­hen:

Beispiel-Ergebnis einer Recherche mit dem CrossAsia-ITR-Explorer (https://blog.crossasia.org/neue-funktionen-im-crossasia-itr-explorer/)

Die Erläuterung dazu:

Ver­gle­ich des Vorkom­mens der Wörter „Wass­er“ 水 und „Boden“ 土地  mit dem Wort „Ver­schmutzung“ 污染  in Artikeln der Peo­ples‘ Dai­ly (1949–2009): 32% der Artikel mit dem Wort „Ver­schmutzung“ enthal­ten auch das Wort „Wass­er“, 13% das Wort „Boden“, 6% bei­de Wörter (in der Grafik weiß umrahmt). Auf welchen Ressourcen die Abfrage basiert, ist im Ergeb­nis­set unter „source“ hin­ter­legt. Es lässt sich u.U. eine gewisse Dom­i­nanz von „Wass­er“ gegenüber „Boden“ im Zusam­men­hang mit „Ver­schmutzung“ aus­machen; auf­fäl­liger ist aber, das „Wass­er“ (also das Schriftze­ichen 水!) eine deut­lich höhere Präsenz in anderen Kon­tex­ten aufweist.

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Kennen Sie schon … das Göttinger „LitLog“?

Logo der Universität Göttingen (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Georg-August-Universit%C3%A4t_G%C3%B6ttingen_Logo.svg)

Lit­log ist ein Online-Mag­a­zin für „Lit­er­atur – Kul­tur – Wis­senschaft“:

Lit­log ist ein stu­den­tis­ches eMagazin, gegrün­det am Sem­i­nar für Deutsche Philolo­gie der Georg-August-Uni­ver­sität Göt­tin­gen, das sich den prak­tizierten Dia­log zwis­chen Wis­senschaft und Kul­tur zum Ziel geset­zt hat. Das Spek­trum dieses Dialogs reicht von kul­tur­an­a­lytis­chen Essays über lit­er­aturkri­tis­che Beiträge und Berichte zum lit­er­arischen wie kul­turellen Leben, ins­beson­dere in Göt­tin­gen, bis hin zu wis­senschaft­sjour­nal­is­tis­chen und gen­uin wis­senschaftlichen Artikeln.

Geführt wird dieser Dia­log in erster Lin­ie vom wis­senschaftlichen und kul­turellen Nach­wuchs: von den Studieren­den der Göt­tinger Uni­ver­sität, die als Redak­tion­s­mit­glieder, als freie Mitarbeiter:innen, als Autor:innen, Reporter:innen und Ideengeber:innen Lit­log mit Inhalt füllen. Dabei will Lit­log zugle­ich einüben ins öffentliche Schreiben: ins Schreiben für Leser:innen, nicht für Gutachter:innen; ins inter­es­sante, ins infor­ma­tive, ins unter­hal­tende Schreiben.

Das Lit­Log ist auch bei Twit­ter und bei Face­book vertreten.

Das Schreiben von Posts im Lit­Log ist Göt­tinger Studieren­den vor­be­hal­ten.
Aber vielle­icht ent­deck­en Sie im Blog ja Lek­türe, die zu Ihren Inter­essens­ge­bi­eten passt?

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SWR2 Wissen: „Zwischen Wehmut und Gelächter – Der Schriftsteller Thaddäus Troll“

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„Mit seinen kri­tisch-humori­gen Tex­ten in schwäbis­ch­er Mundart eroberte der Schrift­steller Thad­däus Troll ab den 1960er-Jahren ein bre­ites Pub­likum.“
(SWR, Pia Fruth)

Sie kön­nen die Sendung aus dem Jahr 2016, die zulet­zt am 3.1.2019 in der Rei­he „SWR2 Wis­sen“ lief, über die Seite des SWR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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BBC Radio 4 „In Our Time“: Robert Burns

„Melvyn Bragg and guests dis­cuss the work of the man who, in his life­time, was called The Cale­don­ian Bard and whose fame and influ­ence was to spread around the world. Burns (1759–1796) was born in Ayr­shire and his work as a ten­ant farmer earned him the label The Plough­man Poet, yet it was the qual­i­ty of his verse that helped his rep­u­ta­tion endure and grow. His work inspired oth­er Roman­tic poets and his per­son­al sto­ry and ideas com­bined with that, giv­ing his poems a broad strength and appeal – sung by rev­o­lu­tion­ar­ies and on Mao’s Long March, as well as on New Year’s Eve and at Burns Sup­pers.
With Robert Craw­ford (Pro­fes­sor of Mod­ern Scot­tish Lit­er­a­ture and Bish­op Ward­law Pro­fes­sor of Poet­ry at the Uni­ver­si­ty of St Andrews), Fiona Stafford (Pro­fes­sor of Eng­lish at the Uni­ver­si­ty of Oxford), and Mur­ray Pit­tock (Bradley Pro­fes­sor of Eng­lish Lit­er­a­ture and Pro Vice Prin­ci­pal at the Uni­ver­si­ty of Glas­gow)“
(BBC)

Sie kön­nen die Sendung, die am 24.10.2019 in der Rei­he „In Our Time“ lief, über die Seite der BBC nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.