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#Tools: PPspliT – PDF-tauglich animierte PowerPoint-Präsentationen

Es gibt neben Stan­dard-Pro­gram­men wie Office oder den üblichen Browsern ja zig Tools, die einem den Arbeit­sall­t­ag erle­ichtern kön­nen.
Man ent­deckt solche Pro­gramme oft „um drei Eck­en“, und manch­mal merkt man erst, wie häu­fig man sie ver­wen­det, wenn man sie auf einem neu ein­gerichteten Gerät noch nicht instal­liert hat oder auf einem „Dienst-Rech­n­er“ ver­misst. Und oft nutzt man sie schon so lange und selb­stver­ständlich, dass man gar nicht auf die Idee kommt, dass Kolleg:innen sie vielle­icht gar nicht ken­nen kön­nten.

Wir möcht­en hier im Fach­Blog in los­er Rei­hen­folge einige Tools vorstellen, die wir als Fachreferent:innen in der ULB Mün­ster nutzen – und die vielle­icht auch für Sie „im Lehr- und Forschungsall­t­ag“ inter­es­sant sein kön­nen.
Wenn Sie Tipps für weit­ere Tools haben, freuen wir uns über Ihre Nachricht!


Manch­mal möchte man Pow­er­Point-Folien etwas „ani­mieren“, indem man Textblöcke nacheinan­der erscheinen, ein Bild über einem Text ein­blenden oder ein Schaubild nach und nach auf­bauen lässt.
Wenn man die Präsen­ta­tion dann als Pow­er­Point-Datei „abspielt“, funk­tion­iert das auch wun­der­bar.
Aber: Wenn die Datei für einen Vor­trag auf einen frem­den Rech­n­er über­spielt wird, z.B. auf ein Ref­er­enten-Lap­top, kann es passieren, dass die Darstel­lung der Folien „zer­schossen“ wird, z.B. weil die ver­wen­dete Schrif­tart nicht auf dem Rech­n­er vorhan­den ist (ein „beliebtes“ Prob­lem z.B. mit der speziellen Hauss­chriften der jew­eili­gen Uni) oder weil andere Ein­stel­lun­gen nicht passen.

Um das zu ver­mei­den, wird emp­fohlen, Folien nicht als Pow­er­Point-Datei „abzus­pie­len“, son­dern als PDF-Dateien im Voll­bild-Modus.
Aber: Wenn man eine Pow­er­Point-Datei in eine PDF-Datei umwan­delt, sind all die schö­nen Ani­ma­tion­sef­fek­te „dahin“. 🙁

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Bayern2 radioWissen: „Orson Welles – Filmgenie und Mythos“

Logo Bayern2 bei Wikimedia Commons

„Wun­derkind Orson Welles: Mit zehn Jahren brachte der junge Orson „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“ auf die Bühne. Er pro­duzierte das Stück nicht nur, er schrieb auch das Büh­nen­buch und spielte sämtliche Rollen.“ (Bay­ern 2, Dorit Kreissl)

Sie kön­nen die Sendung, die am 17.9.2019 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Aus unseren Neuerwerbungen – Slavistik 2021.1

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A Plurilin­gual Analy­sis of Four Russ­ian-Amer­i­can Auto­bi­ogra­phies: Cournos, Nabokov, Berbero­va, Shteyn­gart
Among the many exam­ples of Russ­ian-Amer­i­can émi­gré lit­er­a­ture, a num­ber of less known authors moved to the USA, fol­low­ing their pre­de­ces­sors’ transna­tion­al and plurilin­gual expe­ri­ences. The bilin­gual (and some­times trilin­gual) expres­sions in their works writ­ten in Eng­lish invite a con­trastive analy­sis of their tran­si­tion from their source lan­guage, Russ­ian, to their tar­get lan­guage, Eng­lish. This book explores the lin­guis­tic struc­ture of the auto­bi­ogra­phies of four Russ­ian-Amer­i­can writ­ers (Cournos, Nabokov, Berbero­va and Shteyn­gart) bring­ing into focus the lin­guis­tic „geol­o­gy“ of their texts, as they record their pas­sage from a Russ­ian world to an Eng­lish one. These lin­guis­tic pas­sages are exam­ined from both a syn­chron­ic and a diachron­ic per­spec­tive, by dwelling on the geo­gra­phies of the émi­grés’ itin­er­aries as well as on the process of lin­guis­tic trans­for­ma­tion that such itin­er­aries gen­er­at­ed. By ana­lyz­ing these writ­ers’ geo­graph­ic and lin­guis­tic routes, this vol­ume engages the read­er in a met­alin­guis­tic dis­course and high­lights the influ­ence of these first plurilin­gual exper­i­ments on mod­ern the­o­ries con­cern­ing lin­guis­tic glob­al­iza­tion.
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In search of Russ­ian mod­ernism
The writ­ing and teach­ing of Russ­ian lit­er­ary and cul­tur­al his­to­ry have changed lit­tle since the 1980s. In Search of Russ­ian Mod­ernism chal­lenges the basic premis­es of Russ­ian mod­ernist stud­ies, remov­ing the aura of cer­tain­ty sur­round­ing the ana­lyt­i­cal tools at our dis­pos­al and sug­gest­ing auda­cious alter­na­tives to the con­ven­tion­al ways of think­ing and speak­ing about Russ­ian and transna­tion­al mod­ernism.
Draw­ing on method­olog­i­cal break­throughs in Anglo-Amer­i­can new mod­ernist stud­ies, Leonid Livak explores Russ­ian and transna­tion­al mod­ernism as a sto­ry of a self-iden­ti­fied and self-con­scious inter­pre­tive com­mu­ni­ty that bestows a range of mean­ings on human expe­ri­ence. Livak’s approach opens mod­ernist stud­ies to inte­gra­tive and inter­dis­ci­pli­nary analy­sis, includ­ing the exten­sion of schol­ar­ly inquiry beyond tra­di­tion­al artis­tic media in order to account for modernism’s socioe­co­nom­ic and insti­tu­tion­al his­to­ry.
Writ­ing with a stu­dent audi­ence in mind, Livak presents Russ­ian mod­ernism as a minor­i­ty cul­ture coex­ist­ing with oth­er cul­tur­al for­ma­tions while address­ing thorny issues that reg­u­lar­ly come up when dis­cussing mod­ernist arti­facts. Aim­ing to open an over­due debate about the aca­d­e­m­ic fields of Russ­ian and transna­tion­al mod­ernist stud­ies, this book is also intend­ed for an audi­ence of schol­ars in com­par­a­tive lit­er­ary and cul­tur­al stud­ies, spe­cial­ists in Russ­ian and transna­tion­al mod­ernism, and researchers engaged with Euro­pean cul­tur­al his­to­ri­og­ra­phy.
Win­ner of the Aldo and Jeanne Scaglione Prize for Stud­ies in Slav­ic Lan­guages and Lit­er­a­tures by the Mod­ern Lan­guage Asso­ci­a­tion
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Aus unseren Neuerwerbungen – Romanistik 2021.1

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Kurze For­men in der Sprache / Formes brèves de la langue
Bei der sprach­lichen Kürze han­delt es sich nicht um einen wis­senschaftlich klar abge­gren­zten Begriff, dur­chaus aber um ein The­ma sprachkri­tis­ch­er, nor­ma­tiv­er sowie gram­ma­tis­ch­er Diskurse. Als kurz kann etwa ein verblos­er Satz betra­chtet wer­den. Beson­ders kurze, nicht zer­leg­bare sprach­liche Ein­heit­en erhal­ten als „Par­tikeln“ eine Son­der­stel­lung in der Sprachbeschrei­bung.
Kurz sind aber auch in der mod­er­nen Kom­mu­nika­tion Textfor­mate wie Tweets, Wahlplakate und ver­schieden­ste Kom­mu­nika­tion­sange­bote im öffentlichen Raum. In diesem Sam­mel­band wer­den – haupt­säch­lich an deutschen und franzö­sis­chen Beispie­len und anhand von zahlre­ichen unter­schiedlichen Kor­po­ra (sprachthe­o­retis­che Texte, Lit­er­atur, Comics, gesproch­ene Sprache, SMS, soziale Medi­en, Wahlslo­gans, Verkehrss­childer) – vielfältige Erschei­n­un­gen und Aspek­te sprach­lich­er Kürze beleuchtet sowie grundle­gende Fragestel­lun­gen rund um Ellipse, Satzbe­griff und Bedeu­tungskon­sti­tu­tion unter­sucht.
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The­o­rien von Autorschaft und Stil in Bewe­gung: Stilis­tik und Stilome­trie in der Roma­nia
Das Bei­heft ver­sam­melt die Beiträge der gle­ich­nami­gen Sek­tion des Roman­is­tentags 2017 (Zürich) und bringt unter­schiedliche neue Ansätze zum The­ma Autorschaft und Stil zusam­men.
Aus­gangspunkt war die Diskus­sion über die Exis­tenz von indi­vidu­eller Schreib­weise und die ver­schiede­nen Möglichkeit­en Autoren­stil zu beschreiben und zu ver­messen. Das Ergeb­nis zeigt eine große Band­bre­ite unter­schiedlich­er Meth­o­d­en, Ver­fahren und the­o­retis­ch­er Ansätze, die aus der Lit­er­atur­wis­senschaft her­aus in die Bere­iche der Kul­tur­the­o­rie und ‑wis­senschaft (Interkul­tur­al­ität, Pop­ulärkul­tur, Buch­markt), Psy­cholo­gie, Sozi­olo­gie, Wis­senschafts­geschichte und der Dig­i­tal Human­i­ties reichen und damit eine Brücke zwis­chen Stilis­tik und Stilome­trie schla­gen. His­torisch gese­hen reichen die Beispiele vom Mit­te­lal­ter über die frühe Neuzeit und die Avant­gar­den bis zur Gegen­wart­slit­er­atur und befassen sich mit dem franzö­sis­chen, ital­ienis­chen und spanis­chen Sprachraum.
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Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Kulturen Asiens, Afrikas und Ozeaniens 2021.1

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The Rout­ledge hand­book of Ara­bic and iden­ti­ty
The Rout­ledge Hand­book of Ara­bic and Iden­ti­ty offers a com­pre­hen­sive and up-to-date account of stud­ies that relate the Ara­bic lan­guage in its entire­ty to iden­ti­ty. This hand­book offers new tra­jec­to­ries in under­stand­ing lan­guage and iden­ti­ty more gen­er­al­ly and Ara­bic and iden­ti­ty in par­tic­u­lar.
Split into three parts, cov­er­ing ‚Iden­ti­ty and Vari­a­tion‘, ‚Iden­ti­ty and Pol­i­tics‘ and ‚Iden­ti­ty Glob­al­i­sa­tion and Diver­si­ty‘, it is the first of its kind to offer such a per­spec­tive on iden­ti­ty, link­ing the social world to iden­ti­ty con­struc­tion and includ­ing issues per­tain­ing to our cur­rent polit­i­cal and social con­text, includ­ing Ara­bic in the dias­po­ra, Ara­bic as a minor­i­ty lan­guage, pid­gin and cre­oles, Ara­bic in the glob­al age, Ara­bic and new media, Ara­bic and polit­i­cal dis­course.
Schol­ars and stu­dents will find essen­tial the­o­ries and meth­ods that relate lan­guage to iden­ti­ty in this hand­book. It is par­tic­u­lar­ly of inter­est to schol­ars and stu­dents whose work is relat­ed to the Arab world, polit­i­cal sci­ence, mod­ern polit­i­cal thought, Islam and social sci­ences includ­ing: gen­er­al lin­guis­tics, soci­olin­guis­tics, dis­course analy­sis, anthro­po­log­i­cal lin­guis­tics, anthro­pol­o­gy, polit­i­cal sci­ence, soci­ol­o­gy, psy­chol­o­gy, lit­er­a­ture media stud­ies and Islam­ic stud­ies.
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Fate and prog­nos­ti­ca­tion in the Chi­nese lit­er­ary imag­i­na­tion
The essays col­lect­ed in Fate and Prog­nos­ti­ca­tion in the Chi­nese Lit­er­ary Imag­i­na­tion deal with the philo­soph­i­cal, psy­cho­log­i­cal, gen­der and cul­tur­al issues in the Chi­nese con­cep­tion of fate as rep­re­sent­ed in lit­er­ary texts and films, with a focus placed on human efforts to solve the rid­dles of fate pre­dic­tion. Viewed in this light, the col­lect­ed essays unfold a mean­der­ing land­scape of the pop­u­lar imag­i­nary in Chi­nese beliefs and cus­toms. The chap­ters in this book rep­re­sent con­cert­ed efforts in research orig­i­nat­ed from a project con­duct­ed at the Inter­na­tion­al Con­sor­tium for Research in the Human­i­ties at the Friedrich-Alexan­der-Uni­ver­si­ty Erlan­gen-Nurem­berg, Ger­many.
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Aus unseren Neuerwerbungen – Nordische Philologie 2021.1

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Mar­gins, mon­sters, deviants: alter­i­ties in old Norse lit­er­a­ture and cul­ture
This anthol­o­gy explores depic­tions of alter­i­ty, mon­stros­i­ty and devi­a­tion in medieval Ice­landic lit­er­a­ture, Scan­di­na­vian his­to­ry, and beyond. The authors explore issues of iden­ti­ty, genre, char­ac­ter and text and the inter­play between them, chal­leng­ing long-held per­cep­tions about the lack of ambi­gu­i­ty in Old Norse lit­er­a­ture and cul­ture.
Medieval Ice­landic lit­er­a­ture has often been reduced to the sup­pos­ed­ly real­ist Íslendin­gasögur and their main pro­tag­o­nists at the expense of oth­er gen­res and char­ac­ters. Indeed, such a focus obscures and eras­es the impor­tance of those beings and nar­ra­tives that move on the mar­gins of main­stream cul­ture — whether social­ly, eth­ni­cal­ly, onto­log­i­cal­ly, or tex­tu­al­ly. This vol­ume aims to offer a new per­spec­tive on a vari­ety of the­o­ret­i­cal and com­par­a­tive approach­es to explore depic­tions of alter­i­ty, mon­stros­i­ty, and devi­a­tion. Engag­ing with the inter­play of genre, char­ac­ter, text, and cul­ture, and explor­ing ques­tions of behav­iour­al, socio-cul­tur­al, and tex­tu­al alter­i­ty, these con­tri­bu­tions exam­ine sub­jects rang­ing from the study of frag­ment­ed and ‘Oth­ered’ saga nar­ra­tives, to atti­tudes towards for­eign peo­ple and lands, and alter­i­ties in mytho­log­i­cal and leg­endary texts. Togeth­er the papers effec­tive­ly chal­lenge long-held per­cep­tions about the lack of ambi­gu­i­ty in medieval Ice­landic lit­er­a­ture, and offer a far more nuanced under­stand­ing of the impor­tance of the ‘Oth­er’ in that soci­ety.
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An Intro­duc­tion to the Sagas of Ice­landers
Com­bin­ing an acces­si­ble approach with inno­v­a­tive schol­ar­ship, An Intro­duc­tion to the Sagas of Ice­landers pro­vides up-to-date per­spec­tives on a unique medieval lit­er­ary genre that has fas­ci­nat­ed the Eng­lish-speak­ing world for more than two cen­turies. Carl Phelp­stead draws on his­tor­i­cal con­text, con­tem­po­rary the­o­ry, and close read­ing to deep­en our under­stand­ing of Ice­landic saga nar­ra­tives about the island’s ear­ly his­to­ry.
Phelp­stead explores the ori­gins and cul­tur­al set­ting of the genre, demon­strat­ing the rich vari­ety of oral and writ­ten source tra­di­tions that writ­ers drew on to pro­duce the sagas. He pro­vides fresh, the­o­ret­i­cal­ly informed dis­cus­sions of major themes such as nation­al iden­ti­ty, gen­der and sex­u­al­i­ty, and nature and the super­nat­ur­al, relat­ing the Old Norse-Ice­landic texts to ques­tions addressed by post­colo­nial stud­ies, fem­i­nist and queer the­o­ry, and eco­crit­i­cism. He then presents read­ings of select indi­vid­ual sagas, point­ing out how the genre’s var­i­ous source tra­di­tions and the­mat­ic con­cerns inter­act.
Includ­ing an overview of the his­to­ry of Eng­lish trans­la­tions that shows how they have been stim­u­lat­ed and shaped by ideas about iden­ti­ty, and fea­tur­ing a glos­sary of crit­i­cal terms, this book is an essen­tial resource for stu­dents of the lit­er­ary form.
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Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Literaturen allgemein 2021.1

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Because Inter­net: Under­stand­ing the New Rules of Lan­guage
Because Inter­net is for any­one who’s ever puz­zled over how to punc­tu­ate a text mes­sage or won­dered where memes come from. It’s the per­fect book for under­stand­ing how the inter­net is chang­ing the Eng­lish lan­guage, why that’s a good thing, and what our online inter­ac­tions reveal about who we are.
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Muse­ums of lan­guage and the dis­play of intan­gi­ble cul­tur­al her­itage
Muse­ums of Lan­guage and the Dis­play of Intan­gi­ble Cul­tur­al Her­itage presents essays by prac­ti­tion­ers based in lan­guage muse­ums around the world. Describ­ing their his­to­ry, mis­sion, and modes of dis­play, con­trib­u­tors demon­strate the impor­tant role intan­gi­ble her­itage can and should play in the muse­um.
Argu­ing that lan­guages are among our most pre­cious forms of cul­tur­al her­itage, the book also demon­strates that they are at risk of neglect, and of endan­ger­ment from glob­al­i­sa­tion and lin­guis­tic impe­ri­al­ism. Includ­ing case stud­ies from across Europe, North Amer­i­ca, Africa, and Asia, this book doc­u­ments the vital work being done by muse­ums to help pre­serve lan­guages and make them objects of broad pub­lic inter­est. Divid­ed into three sec­tions, con­tri­bu­tions to the book focus on one of three types of muse­ums: muse­ums of indi­vid­ual lan­guages, muse­ums of lan­guage groups – both geo­graph­ic and struc­tur­al – and muse­ums of writ­ing. The vol­ume presents prac­ti­cal infor­ma­tion along­side the­o­ret­i­cal dis­cus­sions and state-of-the-art com­men­taries con­cern­ing the rep­re­sen­ta­tion of lan­guages and their cul­tur­al nature.
Muse­ums of Lan­guage and the Dis­play of Intan­gi­ble Cul­tur­al Her­itage is the first vol­ume to address the sub­ject of lan­guage muse­ums and, as such, should be of inter­est to aca­d­e­mics, researchers, and post­grad­u­ate stu­dents in the fields of muse­um and cul­tur­al her­itage stud­ies, applied lin­guis­tics, anthro­pol­o­gy, tourism, and pub­lic edu­ca­tion.
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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2021.1

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Scherz: Die heit­ere Seite der Aufk­lärung
Das 18. Jahrhun­dert ist das Jahrhun­dert der Aufk­lärung, der Fre­und­schaft, des Briefes und es ist das Jahrhun­dert des Scherzes. Dabei ist der Scherz nicht nur ein stilis­tis­ches Phänomen, son­dern darüber hin­aus ein Leitwert der Gesel­ligkeit, ein Beken­nt­nis zur Lebens­freude, zur Erfül­lung im Dies­seits.
Von Kri­tik­ern wur­den diese sinnliche, affek­tive Seite der Aufk­lärung und das Scherzhafte, Heit­ere darin jedoch als belan­g­los, läp­pisch und friv­ol verurteilt. Mit dem Kat­a­log, der die Ausstel­lung des Gleimhaus­es in Hal­ber­stadt zum 300. Geburt­stag des Dichters, Samm­lers, Lit­er­at­u­rak­tivis­ten und Fre­und­schafts­ge­nies Johann Wil­helm Lud­wig Gleim begleit­et, soll jenes Scherzhafte neu bew­ertet und gewürdigt wer­den. Ausstel­lung und Begleit­band zeigen die Ent­deck­ung der Heit­erkeit und der Daseins­freude als epochale Errun­gen­schaft von unge­broch­en­er Moder­nität. Sie betra­cht­en den Scherz unter Aspek­ten der Psy­cholo­gie, der Kun­st­geschichte, der Lit­er­atur­wis­senschaft, der Kom­mu­nika­tion­swis­senschaft und der Men­tal­itäts­geschichte.
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Read­ing Colour: George, Rilke, Kandin­sky, Lasker-Schüler
Colour is a prob­lem for poet­ry, where – unlike in paint­ing, sculp­ture or film – it is marked by its absence. This absence rais­es ques­tions that have often been over­looked in the study of colour: how do writ­ers nav­i­gate the invis­i­bil­i­ty of colour in text? What aes­thet­ic com­mit­ments do cer­tain atti­tudes to colour expose? And how, in the face of its absence, do we read colour?
This ambi­tious and excit­ing study address­es these ques­tions, analysing the use of colour lan­guage in the work of Ste­fan George, Rain­er Maria Rilke, Wass­i­ly Kandin­sky and Else Lasker-Schüler to tease out how these poets under­stood poet­ic pro­duc­tion, and how they nego­ti­at­ed the rela­tions between poem, read­er and world. Cov­er­ing the poet­ry, prose, trans­la­tion, lit­er­ary and art crit­i­cism and the­o­ry of these and oth­er writ­ers cen­tral to Euro­pean lit­er­a­ture at the turn of the twen­ti­eth cen­tu­ry, Read­ing Colour sheds new light on poet­ic prac­tice of the peri­od, but also uses colour to open up an under­stand­ing of how poet­ic lan­guage works, and to ask how we read poet­ry.
This book was the win­ner of the 2018 Ear­ly Career Researcher Prize in Ger­man Stud­ies, a col­lab­o­ra­tion between the Insti­tute for Ger­man Stud­ies at the Uni­ver­si­ty of Birm­ing­ham and Peter Lang.
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Aus unseren Neuerwerbungen – Anglistik 2021.1

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Mark my words: pro­files of punc­tu­a­tion in mod­ern lit­er­a­ture
“The pace at which this world unfolds is super­vised by punc­tu­a­tion.” — Fredric Jame­son
Mark My Words is a brief book on punc­tu­a­tion, style, and mod­ern lit­er­a­ture. Most writ­ers are not notable for their punc­tu­a­tion, but more than a hand­ful of the major fig­ures in mod­ern lit­er­a­ture have sig­na­ture styles that are defined by their punc­tu­a­tion choic­es.
Why are Emi­ly Dick­in­son and Hen­ry James (as well as Lau­rence Sterne) drawn habit­u­al­ly to dash­es? Why is Cor­mac McCarthy a fan of com­mas and ques­tion marks, which William Car­los Williams tends to ignore? And why is that odd cou­ple, the nov­el­ist Vir­ginia Woolf and the short sto­ry spe­cial­ist Andre Dubus II, devot­ed to semi­colons (along, as it hap­pens, with Flaubert)? Why do E. E. Cum­mings, William Car­los Williams, and Nik­ki Gio­van­ni pre­fer no punc­tu­a­tion at all? More impor­tant­ly, what effect do such non­ver­bal marks have on the author’s vision? Lee Clark Mitchell unpicks what such pref­er­ences imply, show­ing that each form of punc­tu­a­tion serves a sin­gu­lar the­mat­ic end.
The first book on mod­ern lit­er­a­ture to com­pare writ­ers’ use of punc­tu­a­tion, and to show how ful­ly typo­graph­i­cal marks alter our sense of autho­r­i­al styles, Mark My Words offers new ways of read­ing some of our most impor­tant and beloved writ­ers as well as new per­spec­tives on lit­er­ary style itself.
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Engag­ing the age of Jane Austen: pub­lic human­i­ties in prac­tice
Human­i­ties schol­ars, in gen­er­al, often have a dif­fi­cult time explain­ing to oth­ers why their work mat­ters, and eigh­teenth-cen­tu­ry lit­er­ary schol­ars are cer­tain­ly no excep­tion. To help rem­e­dy this prob­lem, lit­er­ary schol­ars Brid­get Draxler and Danielle Spratt offer this col­lec­tion of essays to defend the field’s rel­e­vance and demon­strate its abil­i­ty to help us bet­ter under­stand cur­rent events, from the pro­lif­er­a­tion of media to ongo­ing social jus­tice bat­tles.
The result is a book that offers a range of approach­es to engag­ing with under­grad­u­ates, non-pro­fes­sion­als, and broad­er publics into an appre­ci­a­tion of eigh­teenth-cen­tu­ry lit­er­a­ture. Essays draw on inno­v­a­tive projects rang­ing from a Jane Austen read­ing group held at the pub­lic library to stu­dents work­ing with an archive to dig­i­tize an over­looked writer’s nov­el.
Remind­ing us that the eigh­teenth cen­tu­ry was an exhil­a­rat­ing age of live­ly polit­i­cal culture—marked by the rise of libraries and muse­ums, the explo­sion of the press, and oth­er plat­forms for pub­lic intel­lec­tu­al debates—Draxler and Spratt pro­vide a book that will not only be use­ful to eigh­teenth-cen­tu­ry schol­ars, but can also serve as a mod­el for oth­er peri­ods as well. This book will appeal to librar­i­ans, archivists, muse­um direc­tors, schol­ars, and oth­ers inter­est­ed in dig­i­tal human­i­ties in the pub­lic life.
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Kennen Sie schon … das Germersheimer Übersetzerlexikon?

Unser Wis­sen über die Lit­er­a­turen der Welt speist sich fast auss­chließlich aus Über­set­zun­gen. Denn wer kön­nte schon von sich behaupten, alles oder zumin­d­est vieles im jew­eili­gen Urtext lesen zu kön­nen? Den lit­er­arischen Importen ver­dankt die deutsche Lit­er­atur ihren Reich­tum und ihre Vielfalt. Von den Über­set­zern ken­nen wir allerd­ings oft nicht ein­mal die Namen. Diesen Miss­stand soll das Ger­m­er­sheimer Über­set­zer­lexikon beheben. Die in ihm zusam­menge­tra­ge­nen Dat­en wer­den zugle­ich eine neue, interkul­turelle Sicht auf die Geschichte der deutschen Lit­er­atur (von den Tagen Luthers bis zum 21. Jahrhun­dert) ermöglichen.

Nach dem Vor­bild des in den let­zten Jahren ent­stande­nen schwedis­chen Über­set­zer­lexikons (www.oversattarlexikon.se) wer­den im dig­i­tal­en und online frei zugänglichen Ger­m­er­sheimer Über­set­zer­lexikon zu bedeu­ten­den und inter­es­san­ten Über­set­zern wis­senschaftlich fundierte, in Essay­form geschriebene Porträts veröf­fentlicht. Neben Lit­er­aturüber­set­zern wird das Lexikon auch Über­set­zer vorstellen, die philosophis­che, natur­wis­senschaftliche, religiöse oder poli­tis­che Texte ins Deutsche gebracht haben. Die Essays zu Leben und Werk der einzel­nen Über­set­zer wer­den durch umfassende Bib­li­ogra­phien ergänzt.

Die Arbeitsstelle Ger­m­er­sheimer Über­set­zer­lexikon ist an der Johannes Guten­berg-Uni­ver­sität Mainz ange­siedelt.

Dieser Blog­post der Staats­bib­lio­thek zu Berlin stellt das Lexikon genauer vor.

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WDR ZeitZeichen zu Ulrike von Levetzow

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„Arme Ulrike von Lev­et­zow! Ein Leben lang durfte sie vor allem eines: Demen­tieren, dass da irgend­was gewe­sen sei zwis­chen ihr und diesem Greis. Sie war 17 Jahre jung als sie dem alten Mann erst­mals über den Weg lief: ein zahn­los­er Kur­gast im mondä­nen Kurort Marien­bad.
Wie sollte sie denn ahnen, dass dieser Senior ihr nicht nur den Hof zu machen begehrte, son­dern trotz sein­er 72 Lenze bei der Mama um ihre Hand anhal­ten lassen würde? Über jeden anderen hätte ganz Marien­bad gelacht — aber der Alte hieß nun mal Johann Wolf­gang von Goethe.br Abgewiesen kon­nte er es nicht lassen, seinen Liebesgram in Verse zu gießen: „Mir ist das All, ich bin mir selb­st ver­loren / Der ich noch erst den Göt­tern Liebling war…“. Wun­der­bar – aber ihre Auf­gabe würde es bleiben, ihr ganzes langes Leben immer und immer wieder zu erk­lären, dass da nun wirk­lich nichts gelaufen war zwis­chen ihr und dem greisen Goethe. Und ihr Leben währte lang – ganze 94 Jahre!
Zum Schluss ging es nur noch mit dop­pel­ter Vernei­n­ung: „keine Lieb­schaft war es nicht“ betonte sie uner­müdlich. Aber ein dop­peltes Nein ergibt nun mal Ja und somit schon wieder Raum für zahlre­iche Speku­la­tio­nen. Arme Ulrike von Lev­et­zow!“
(WDR, Marko Rös­sel­er, Hilde­gard Schulte)

Sie kön­nen die Sendung, die am 2018 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Bayern2-radioWissen: „Charles Bukowski – Außenseiter mit Kultstatus“

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„Der amerikanis­che Schrift­steller Charles Bukows­ki gilt als der Chro­nist des gescheit­erten „Amer­i­can Dream“: In Alko­hol, Sex und mit der­ben Worten suchte er seine Erlö­sung.“ (Bay­ern 2, Mar­tin Trauner)

Sie kön­nen die Sendung, die am 2.4.2019 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Deutschlandfunk Kultur: „Literarische Putschisten: „Ich schmiede keine Pläne, ich glühe““

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„Die Fed­er sei stärk­er als das Schw­ert, heißt es. Das 20. Jahrhun­dert war jedoch voll von Schrift­stellern, die selb­st zur Waffe grif­f­en und einen gewalt­samen Umsturz anstrebten: Gabriele D’Annunzio, Ernst Jünger oder Yukio Mishi­ma. Was trieb sie an?
„Ital­iener von Fiume, hier bin ich. Hier ist der Men­sch, der alles aufgegeben und alles vergessen hat, um sich frei und neu in den Dienst der edlen Sache, eur­er Sache zu stellen: die schön­ste und vornehm­ste Sache der Welt für einen Kämpfer, der in der­ar­tiger Niedergeschla­gen­heit und Trau­rigkeit nach einem Grund zum Leben und zum Glauben sucht, dazu, sich hinzugeben und zu ster­ben.“
So ruft der ital­ienis­che Schrift­steller und Putschist Gabriele D’Annunzio am 12. Sep­tem­ber 1919 auf dem Balkon des Stadt­palastes von Fiume, dem heuti­gen Rije­ka (im West­en von Kroa­t­ien). Mit ihm begin­nt die Rei­he der­jeni­gen Schrift­steller und Kün­stler, die sich im 20. Jahrhun­dert als poli­tis­che Aktivis­ten, Rev­o­lu­tionäre, Ter­ror­is­ten oder Putschis­ten ver­sucht­en.“
(Deutsch­land­funk, Michael Reitz)

Sie kön­nen die Sendung, die am 7.11.2020 im Deutsch­land­funk lief, über die Seite des Senders nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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#Tools: X‑Mouse Button Control – mehr aus der Maus herausholen

Es gibt neben Stan­dard-Pro­gram­men wie Office oder den üblichen Browsern ja zig Tools, die einem den Arbeit­sall­t­ag erle­ichtern kön­nen.
Man ent­deckt solche Pro­gramme oft „um drei Eck­en“, und manch­mal merkt man erst, wie häu­fig man sie ver­wen­det, wenn man sie auf einem neu ein­gerichteten Gerät noch nicht instal­liert hat oder auf einem „Dienst-Rech­n­er“ ver­misst. Und oft nutzt man sie schon so lange und selb­stver­ständlich, dass man gar nicht auf die Idee kommt, dass Kolleg:innen sie vielle­icht gar nicht ken­nen kön­nten.

Wir möcht­en hier im Fach­Blog in los­er Rei­hen­folge einige Tools vorstellen, die wir als Fachreferent:innen in der ULB Mün­ster nutzen – und die vielle­icht auch für Sie „im Lehr- und Forschungsall­t­ag“ inter­es­sant sein kön­nen.
Wenn Sie Tipps für weit­ere Tools haben, freuen wir uns über Ihre Nachricht!


Eine ein­fache Maus hat eine linke und eine rechte Taste, die meis­ten Mod­elle haben heutzu­tage ein Scroll­rad, und aufwendi­gere Exem­plare haben weit­ere Zusatz­tas­ten.

Abbildung eines Logitech-Trackballs mit Markierung der beiden kleinen Zusatztasten
ein aktueller Track­ball von Log­itech hat diese bei­den Zusatz­tas­ten

Die Track­ball-Mäuse, die die Autorin dieses Posts nutzt, haben zwei solch­er Zusatz­tas­ten, die sie jahre­lang ein­fach ignori­ert hat: Mit link­er und rechter Taste und Scroll­rad hat man ja alles, was man braucht. Dachte sie.
Dann hat sie aber irgend­wo in den Weit­en des Inter­nets Tipps dazu gele­sen, wie man diese Zusatz­tas­ten sin­nvoll bele­gen kann – und seit­dem sparen sie ihr viel Zeit!

Weit­er­lesen →
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Kennen Sie schon … die Wikiversity?

Logo der Wikiversity (aus den Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wikiversity-logo-en.svg)

Wikiver­si­ty ist das Pro­jekt der Wiki­me­dia Foun­da­tion zum gemein­schaftlichen Erstellen von freien Lehr- und Lern­ma­te­ri­alien für Lehrver­anstal­tun­gen an Hochschulen, für den Unter­richt an Schulen sowie in der Erwach­se­nen­bil­dung und zum Selb­st­studi­um.

Wenn Sie also mal auf der Suche nach freie Lern­ma­te­ri­alien (Open Edu­ca­tion­al Resources, OER) sind – oder eigene Mate­ri­alien teilen wollen! – kön­nte die Wikiver­si­ty ein inter­es­san­ter Start­punkt sein.

» zur englis­chsprachi­gen Wikiver­si­ty
» zur deutschsprachi­gen Wikiver­si­ty
» Artikel in der deutschsprachi­gen Wikipedia zur Wikiver­si­ty (in dem u.a. die unter­schiedlichen Entwick­lun­gen der deutschen und englis­chen Wikiver­si­ty behan­delt wer­den)

Stand Dezem­ber 2020 gibt es Wikiver­si­ty-Seit­en in 17 Sprachen, die zusam­mengenom­men rund 125.570 Artikel umfassen, heißt es im englis­chen Wikipedia-Artikel.

Weit­ere Infos zur OER find­en Sie z.B. in LOTSE!