Die digitale Faustedition besteht aus einem Archiv der Handschriften und der zu Lebzeiten erschienenen textkritisch relevanten Drucke zum ‚Faust‘, einem konstituierten Text des ‚Faust I‘ und des ‚Faust II‘ sowie Visualisierungen zur Genese des Werks.
Sie ist Teil einer Hybridausgabe. Die Buchpublikation, die den konstituierten Text des ‚Faust‘ und ein Faksimile von 2 H mit Transkription enthält, ist im Oktober 2018 erschienen. Im Dezember 2018 ist eine zweite, durchgesehene Auflage des konstituierten Textes erschienen.
Kennen Sie schon … English-Corpora.org?
English-Corpora.org is the most widely used collection of corpora (highly searchable collections of texts) anywhere in the world.
The corpora are used by more than 130,000 people each month, from more than 140 countries. In addition, hundreds of universities worldwide have academic licenses, which providetheir users with expanded access to the corpora. The corpora have been used as the basis of thousands of academic articles, theses, and dissertations, and they form the backbone of courses on language and linguistics throughout the world, at all levels of instruction. Virtually every book on “teaching English with corpora” in the last 5–10 years has focused primarily on these corpora(which are also sometimes called the “BYU Corpora”, for the university where they were created).
Since the first corpora were released in 2005, a total of seventeen corpora have been created
entdeckt im Babel Magazine Ausgabe 31
Für die Zugriff in deutschen Universitäten hat der FID Linguistik eine Lizenzierung abgeschlossen.
#Tools: AutoHotKey – Textbausteine windows-weit
Es gibt neben Standard-Programmen wie Office oder den üblichen Browsern ja zig Tools, die einem den Arbeitsalltag erleichtern können.
Man entdeckt solche Programme oft „um drei Ecken“, und manchmal merkt man erst, wie häufig man sie verwendet, wenn man sie auf einem neu eingerichteten Gerät noch nicht installiert hat oder auf einem „Dienst-Rechner“ vermisst. Und oft nutzt man sie schon so lange und selbstverständlich, dass man gar nicht auf die Idee kommt, dass Kolleg:innen sie vielleicht gar nicht kennen könnten.
Wir möchten hier im FachBlog in loser Reihenfolge einige Tools vorstellen, die wir als Fachreferent:innen in der ULB Münster nutzen – und die vielleicht auch für Sie „im Lehr- und Forschungsalltag“ interessant sein können.
Wenn Sie Tipps für weitere Tools haben, freuen wir uns über Ihre Nachricht!
Es gibt Textpassagen, die man immer wieder braucht: Von URLs für Verweise auf Websites über kurze Sätze und einzelne Absätze bis hin zu kompletten Standard-E-Mails kann alles dabei sein.
Einzelne Programme wie z.B. Outlook oder Notepad++ bieten das Abspeichern von Vorlagen oder Textbausteinen, und man kann sich Muster-Dateien erstellen.
Solche Lösungen sind aber auf das jeweilige Programm begrenzt: Wenn man z.B. eine Textformulierung aus einer Outlook-Mail-Vorlage in Word nachnutzen will, geht das nicht ohne Copy&Paste.
Slavistische Open-Access-Zeitschriften
In der slavistischen Sprach‑ und Literaturwissenschaft gibt es erfreulicherweise immer mehr Zeitschriften, die gemäß des Open-Access-Prinzips kostenlos zugänglich sind.
Kennen Sie diese schon?
Kennen Sie schon … das Institut national de l’audiovisuel?
L’Ina est une entreprise publique culturelle de l’audiovisuel chargée de la sauvegarde, de la valorisation et de la transmission de notre patrimoine audiovisuel.
Auf der zentralen Plattform ina.fr stehen über 400.000 audiovisuelle Dokumente frei verfügar bereit.
Das Institut ist auch auf Twitter, Instagram, Facebook und YouTube vertreten.
In der Wikipedia gibt es einen Überblicksartikel über die Geschichte und den Auftrag des Instituts.
#Tools: Photopea – Bildbearbeitung online
Es gibt neben Standard-Programmen wie Office oder den üblichen Browsern ja zig Tools, die einem den Arbeitsalltag erleichtern können.
Man entdeckt solche Programme oft „um drei Ecken“, und manchmal merkt man erst, wie häufig man sie verwendet, wenn man sie auf einem neu eingerichteten Gerät noch nicht installiert hat oder auf einem „Dienst-Rechner“ vermisst. Und oft nutzt man sie schon so lange und selbstverständlich, dass man gar nicht auf die Idee kommt, dass Kolleg:innen sie vielleicht gar nicht kennen könnten.
Wir möchten hier im FachBlog in loser Reihenfolge einige Tools vorstellen, die wir als Fachreferent:innen in der ULB Münster nutzen – und die vielleicht auch für Sie „im Lehr- und Forschungsalltag“ interessant sein können.
Wenn Sie Tipps für weitere Tools haben, freuen wir uns über Ihre Nachricht!
Elemente aus einem Screenshot löschen, ein Foto zurechtschneiden, die Größe einer Grafik ändern – im „Schreibtisch-Alltag“ können sich viele Gelegenheiten ergeben, Bilddateien bearbeiten zu wollen. Und nicht immer reichen dafür die Werkzeuge aus, die man z.B. in Microsoft Office hat, um eine in einer Word- oder PowerPoint-Datei verwendete Grafik „zurechtzubasteln“.
Wenn man kein gesondertes Grafik-Programm auf seinem Gerät installiert hat, hat man zwar bei den Windows-Zubehör-Programmen „Paint“ zur Verfügung, aber so richtig viel kann man damit ja nicht anstellen.
Da könnte dann ein im Brower zu nutzendes Tool praktisch sein; davon gibt es mittlerweile mehrere.
Kennen Sie schon … die Podcast-Reihe „Viking“?
![](https://cdn-images-1.listennotes.com/podcasts/viking-g5CK69wTyk0-5qVf7K_hwZu.300x300.jpg)
De plyndrede, erobrede og opdagede land i hele verdenen. De indtog det kristne Europas allervigtigste fæstninger, stjal deres skatte og gjorde deres indbyggere til slaver. Du har selvfølgelig hørt om dem, vikingerne. Men hvordan blev Skandinaviens folk så magtfulde krigere og købmand?
I podcastserien Viking fortæller Jeanette Varberg og Nanna Winther om de vikinger, der kom til at sætte deres spor i hele datidens Europa. Hver episode handler om én person fra den fascinerende og krigeriske epoke. Du skal både høre historier om vikinger, konger, dronninger, slaver og vølver.
entdeckt im NordicHistory-Blog
Kennen Sie schon … das „50 words project“?
![Logo des Research Unit for Indigenous Language der University of Melbourne (https://50words.online/)](https://50words.online/res/logo-ruil.png?d5116dee93c806e0a848100dcbb1aa7d)
This project from the Research Unit for Indigenous Language aims to provide fifty words in Indigenous languages of Australia.
The map is intended to be a useful resource for schools and educational organisations to learn 50 words in their local languages, and for the general public to discover the diversity of languages around Australia.
For the best experience, the map should be viewed on a computer or tablet.We are continually adding words in new languages, and are asking for speakers of any language that is not already represented to contact us and we will help get their recordings on the map.
All words, audio, and video recordings are provided by language speakers and are included here with permission. Australian Indigenous languages have many thousands of words but we are displaying just some on this site, with audio or video.
The 50 Words Project is led by the Research Unit for Indigenous Language at the University of Melbourne, and funded by the Duncan Leary Trust for Australian Indigenous Languages.
Kennen Sie schon … die „Web News“ des FID Linguistik?
Seit Ende September 2020 gibt es das Modul „Web News“ im Linguistik-Portal:
Präsentiert werden Ankündigungen linguistischer Verbände, Blogposts zu fachlich relevanten Themen und Nachrichten von verwandten Fachinformationsdiensten sowie Community-Plattformen wie The LINGUIST List.
Durch den neuen FID-Service werden Informationen aus vielen unterschiedlichen Quellen an einem zentralen Ort konsolidiert. Die Quellen werden sorgfältig selektiert und kategorisiert, sodass eine strukturiere Darstellung der Nachrichten möglich wird.
https://www.linguistik.de/de/about/news/web-news-lingutik-portal/
Die Quellenauswahl wird kontinuierlich erweitert: Ihre Vorschläge nehmen wir gerne entgegen.
Eine ähnliche Sammlung finden Sie unter „Aktuelles“ auf unserer Fachinformationsseite „Sprachen und Literaturen Allgemein“.
WDR ZeitZeichen zu Wolfgang Herrndorf
„Im März 2010 wird bei dem Schriftsteller Wolfgang Herrndorf ein bösartiger Hirntumor entdeckt. Den Tod vor Augen, stürzt sich der 44-Jährige in die Arbeit: Bereits im September erscheint sein Jugendroman „Tschick“, der ihm den ganz großen Durchbruch beschert und ihn berühmt macht.
Drei Jahre bleiben Herrndorf, um zwei weitere Bücher zu schreiben: den abgedrehten Agententhriller „Sand“ und die „Bilder deiner großen Liebe“, die er nicht ganz fertigstellen kann. In seinem Blog „Arbeit und Struktur“ berichtet er gleichzeitig über das Leben mit der Krankheit.
Diese Texte, posthum als Buch erschienen, sind das bewegende Protokoll einer Zeit, in der sich Verzweiflung und Glück in kaum fassbarer Intensität mischen: „Ein Jahr in der Hölle, aber auch ein tolles Jahr. Insgesamt vielleicht sogar ein bisschen glücklicher als früher, weil ich so lebe, wie ich immer hätte leben sollen.““ (WDR, Christiane Kopka, Ronald Feisel)
Sie können die Sendung, die 2018 in der Reihe „ZeitZeichen“ lief, über die Seite des WDR nachhören oder als Audiodatei herunterladen.
#Tools: PureText – Text unformatiert einfügen
Es gibt neben Standard-Programmen wie Office oder den üblichen Browsern ja zig Tools, die einem den Arbeitsalltag erleichtern können.
Man entdeckt solche Programme oft „um drei Ecken“, und manchmal merkt man erst, wie häufig man sie verwendet, wenn man sie auf einem neu eingerichteten Gerät noch nicht installiert hat oder auf einem „Dienst-Rechner“ vermisst. Und oft nutzt man sie schon so lange und selbstverständlich, dass man gar nicht auf die Idee kommt, dass Kolleg:innen sie vielleicht gar nicht kennen könnten.
Wir möchten hier im FachBlog in loser Reihenfolge einige Tools vorstellen, die wir als Fachreferent:innen in der ULB Münster nutzen – und die vielleicht auch für Sie „im Lehr- und Forschungsalltag“ interessant sein können.
Wenn Sie Tipps für weitere Tools haben, freuen wir uns über Ihre Nachricht!
Für manche Aufgaben benötigt man „große“ Programme, für manche reichen ganz kleine aus.
Eins der von der Autorin dieses Posts meistgenutzten Programme ist PureText.
Es ist dazu da, Text aus der Zwischenablage unformatiert einzufügen.
Das hört sich ziemlich trivial an, und ist es auch – aber es kann im Alltag viel Zeit sparen, wenn man nicht erst z.B. in einem Office-Programm auf das Icon „unfomatiert einfügen“ klicken, eine Formatierung nach dem Einfügen ändern oder gar den Workaround „Text in Texteditor einfügen, von da wieder kopieren und dann unformatiert woanders einfügen“ absolvieren muss.
Mit PureText kann man sich eine Tastenkombination definieren, die für das unformatierte Einfügen gilt.
Entweder legt man dafür das übliche Strg + v fest, oder man nimmt eine andere Kombination und belässt Strg + v für den Fall, dass man doch mal ein „formatiertes Einfügen“ braucht.
Ein Beispiel: Strg + </>-Taste – das liegt in der gleichen Tastatur-Zeile wie Strg + c und Strg + v, aber nicht zu nah dran.
Dieser Beitrag ist Teil des „netzwerkeln“-Adventskalenders 2020. #netzadvent2020
Kennen Sie schon … den Podcast „The Allusionist“?
Unter dem Motto „Small adventures in language“ veröffentlicht die Londonder Sprachwissenschaftlerin und Journalistin Helen Zaltzman im 14tägigen Rhythmus eine Folge zu Themen rund um die englische Sprache.
Zu jeder Folge gibts es jeweils auch ein Transkript, und über die alphabetische Liste kann man gezielt ältere Episoden ansteuern.
Es gibt übrigens auch einige Folgen unter einem speziellen Motto:
The Tranquillusionists are special soothing episodes of The Allusionist, for the alleviation of stress, anxiety and insomnia. Words are detached from meaning to shut up your interior monologue for a moment. Play them on a loop to help you sleep.
The Allusionist ist u.a. auch bei Facebook und Twitter zu finden.
Bayern2 radioWissen: „Commedia dell’Arte – Vom Spiel mit den Masken“
„Die Commedia dell’Arte war über 200 Jahre lang lebendig. Pantalone, der Dottore oder die komischen Dienerfiguren gehörten zum festen Figurenpersonal. Die Stücke waren nicht schriftlich fixiert und lebten von der Virtuosität der Schauspieler.“ (Bayern 2, Gabriele Knetsch)
Sie können die Sendung, die am 17.3.2020 auf Bayern 2 lief, über die Seite des BR nachhören oder als Audiodatei herunterladen.
Bayern2 radioWissen: „Iwan Bunin – Über die Liebe in Russland“
„1933 erhielt Iwan Bunin als erster russische Schriftsteller den Nobelpreis. Sein Leben war von der Revolution der Bolschewiki und dem Exil geprägt, in seinen Werken geht es vor allem um die Liebe – auch zu seiner verlorenen Heimat Russland.“ (Bayern 2, Julia Smilga)
Sie können die Sendung, die am 10.11.2020 auf Bayern 2 lief, über die Seite des BR nachhören oder als Audiodatei herunterladen.
Kennen Sie schon … die Plattform Khamseen?
Khamseen: Islamic Art History Online is a free and open-access online platform of digital resources to aid the teaching of Islamic art, architecture, and visual culture.
Khamseen currently offers a collection of short-form video presentations on a range of topics in the scholarly discipline of Islamic art history.
These presentations are intended to support educators, particularly those who face limited access to institutional and archival resources.The project also aims to bring new voices, perspectives, methodologies, artworks, and objects into classrooms. Besides catering to undergraduate and graduate students, the materials provided here are also intended to help educate and inspire interested audiences outside of academia.
It is sponsored by the Digital Islamic Studies Curriculum (DISC) at the University of Michigan through the support of The Andrew W. Mellon Foundation.