Permalink

0

Kennen Sie schon … die Skånes musiksamlingar?

Skånes musik­sam­lin­gar är egen klin­gande avdel­ning vid Folk­livsarkivet i Lund. Sam­lin­gar­na är ett av lan­dets region­ala arkiv för folk- och folk­lig musik och uppgiften består i att doku­mentera, vår­da och till­gäng­lig­göra den region­ala musiken. Sam­lin­gar­na står till tjänst för såväl forskn­ing, utbild­ning som mer prak­tisk använd­ning.

The Sca­nia Music Col­lec­tions con­sists of sheet music, song books, music record­ings, inter­views and so forth. The col­lec­tions are large­ly relat­ed to the region of Sca­nia, but there are also mate­ri­als with links to oth­er regions in south Swe­den, such as Blekinge and Hal­land. The empha­sis is on tra­di­tion­al folk music, dance music and bal­lads, but also more mod­ern music is rep­re­sent­ed. A sub­stan­tial num­ber of the col­lec­tions is dig­i­tized and are avail­able elec­tron­i­cal­ly.

In the same man­ner as the Folk­life Archives oth­er activ­i­ties the Sca­nia Music Col­lec­tions are try­ing to relate­to cur­rent research. In the begin­ning the work point­ed as main­ly old­er folk tra­di­tion, but nowa­days the task of doc­u­ment­ing should by applic­a­ble through­out the whole mul­ti­cul­tur­al province of Sca­nia.

Out­go­ing activ­i­ties are an impor­tant part of the Sca­nia Music Collection’s task. The col­lec­tions are avail­able both for researchers, stu­dents and for the gen­er­al pub­lic.

Permalink

0

SWR2 Wissen: „Macht uns Lesen gesünder? Studien auf dem Prüfstand“

Logo SWR2 bei Wikimedia Commons

„Lesen soll den Blut­druck senken, das Gehirn fit hal­ten und sog­ar unser Leben ver­längern. Was ist dran an diesen The­sen? Eine kri­tis­che Erkun­dung auf den Spuren der aktuellen Lese­forschung.“ (SWR, Beate Krol)

Sie kön­nen die Sendung, die am 22.10.2020 in der Rei­he „SWR2 Wis­sen“ lief, über die Seite des SWR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

Permalink

0

Testzugriff: „Handbook of Pragmatics Online“

Bis Anfang Jan­u­ar gibt es für Ange­hörige der WWU einen Test-Zugriff auf das Hand­book of Prag­mat­ics Online aus dem Ver­lag Ben­jamins.

Lin­guis­tic Prag­mat­ics is char­ac­ter­ized by its con­tin­u­ous world­wide devel­op­ment into an extreme­ly pro­duc­tive, inno­v­a­tive and intrigu­ing research area with­in lan­guage stud­ies. Here we invite you to explore the entire range of top­ics that cov­er this inter­dis­ci­pli­nary yet coher­ent aca­d­e­m­ic field, pre­sent­ing to you the Hand­book of Prag­mat­ics Online.

The Hand­book of Prag­mat­ics has been avail­able online since 2003 and is expand­ed and revised annu­al­ly. It offers ref­er­ence inter­link­ing through Cross­Ref DOIs. You can use the links in the nav­i­ga­tion bar at the top to access gen­er­al infor­ma­tion on the aim & scope of the hand­book, on sub­scrip­tion and pric­ing, and on how to con­tact the pub­lish­er or the edi­tors.

Wir freuen uns über Ihre Rück­mel­dun­gen zu diesem Hand­buch an testangebote.ulb@uni-muenster.de!

Update 4.1.2021:
Der Test-Zugriff ist been­det; das Hand­buch wird vor­erst nicht dauer­haft lizen­ziert.

Permalink

0

Kennen Sie schon … das Wörterbuch „Geschickt gendern“?

Was kön­nte man statt „Abteilungsleit­ertr­e­f­fen“ sagen, wenn man z.B. die Ein­ladungs-E-Mail dazu gen­derg­erecht for­mulieren möchte? Wie kön­nte man „Mitar­beit­er­verpfle­gung“ unfor­mulieren? Oder: Gibt es eine Alter­na­tive für „Ver­brüderung“?

Seit 2015 sam­melt Johan­na Usinger Antworten auf solche Fra­gen:

Logo "Geschickt Gendern" (https://geschicktgendern.de/)

Das Gen­der­wörter­buch dient als Inspi­ra­tion wie Sie GESCHICKT GENDERN kön­nen. Die alter­na­tiv­en gen­derg­erecht­en Begriffe kön­nen in vie­len Kon­tex­ten eins zu eins einge­set­zt wer­den, in manchen passen sie eher weniger, manch­mal haben die Begriffe leicht andere Kon­no­ta­tio­nen und ab und zu ist die Paar­form oder das Gen­der­sternchen die einzige Möglichkeit gen­derg­erecht zu for­mulieren. Viele nüt­zliche Infos zum gen­derg­erecht­en For­mulieren find­en Sie auf der Unter­seite Muss das sein?! .

Helfen Sie mit | Das Gen­der­wörter­buch GESCHICKT GENDERN wird ständig erweit­ert – ganz beson­ders durch Ihre Unter­stützung. Falls Begriffe fehlen oder Sie kreati­vere Vorschläge haben, nehme ich diese sehr gerne auf (Kon­takt). Her­zlichen Dank!

Es gibt unter @geschicktgender auch einen Twit­ter-Account.

Permalink

0

Aus unseren Neuerwerbungen – Anglistik 2020.12

Buchcover

The Rout­ledge Hand­book of Eng­lish Lan­guage and Dig­i­tal Human­i­ties
The Rout­ledge Hand­book of Eng­lish Lan­guage and Dig­i­tal Human­i­ties serves as a ref­er­ence point for key devel­op­ments relat­ed to the ways in which the dig­i­tal turn has shaped the study of the Eng­lish lan­guage and of how the result­ing method­olog­i­cal approach­es have per­me­at­ed oth­er dis­ci­plines. It draws on mod­ern lin­guis­tics and dis­course analy­sis for its ana­lyt­i­cal meth­ods and applies these approach­es to the explo­ration and the­o­ri­sa­tion of issues with­in the human­i­ties.
Divid­ed into three sec­tions, this hand­book cov­ers: sources and cor­po­ra, ana­lyt­i­cal approach­es, Eng­lish lan­guage at the inter­face with oth­er areas of research in the dig­i­tal human­i­ties.
In cov­er­ing these areas, more tra­di­tion­al approach­es and method­olo­gies in the human­i­ties are recast and research chal­lenges are re-framed through the lens of the dig­i­tal. The essays in this vol­ume high­light the oppor­tu­ni­ties for new ques­tions to be asked and long-stand­ing ques­tions to be recon­sid­ered when draw­ing on the dig­i­tal in human­i­ties research.
This is a ground-break­ing col­lec­tion of essays offer­ing inci­sive and essen­tial read­ing for any­one with an inter­est in the Eng­lish lan­guage and dig­i­tal human­i­ties.
zum Buch im ULB-Kat­a­log
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Buchcover

J.R.R. Tolkien und sein Chris­ten­tum: Eine reli­gion­swis­senschaftliche Auseinan­der­set­zung mit Tolkiens Werk und sein­er Rezep­tion­s­geschichte
J.R.R. Tolkien (1892–1973), Philologe an der Uni­ver­sität Oxford, ist den meis­ten Men­schen durch seine Roman­rei­he Der Herr der Ringe bekan­nt. Weniger bekan­nt dage­gen ist, dass der streng gläu­bige Katho­lik in seinem lit­er­arischen Wirken eine Art des religiösen Vol­lzugs sah, der nicht im Wider­spruch zu seinem tiefen Glauben stand. Seinem Ver­ständ­nis nach führte er als „Zweitschöpfer“ den bib­lis­chen Schöp­fungsauf­trag fort, indem er einen von tiefer inner­er Wahrheit geprägten Mythos erschuf.
Den aufmerk­samen Rezip­i­en­ten ist schon sehr früh aufge­fall­en, dass Tolkien Ele­mente unter­schiedlich­er religiös­er Tra­di­tio­nen mit Motiv­en aus ver­schiede­nen Mythen ver­webt, mit denen er sich im Rah­men sein­er akademis­chen Tätigkeit­en beschäftigte. Diese Arbeit zeigt, dass die religiöse Rezep­tion­s­geschichte dem­nach sehr früh begin­nt und immer noch nicht abgeschlossen ist, wen­ngle­ich die religiösen Bild­wel­ten heute vom Pub­likum nicht mehr automa­tisch als christliche bzw. religiöse Bilder wahrgenom­men wer­den.
zum Buch im ULB-Kat­a­log
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Anglis­tik ent­deck­en!

Permalink

0

#Tools: URL-Kürzer – Webadressen ohne Bruchschäden

Es gibt neben Stan­dard-Pro­gram­men wie Office oder den üblichen Browsern ja zig Tools, die einem den Arbeit­sall­t­ag erle­ichtern kön­nen.
Man ent­deckt solche Pro­gramme oft „um drei Eck­en“, und manch­mal merkt man erst, wie häu­fig man sie ver­wen­det, wenn man sie auf einem neu ein­gerichteten Gerät noch nicht instal­liert hat oder auf einem „Dienst-Rech­n­er“ ver­misst. Und oft nutzt man sie schon so lange und selb­stver­ständlich, dass man gar nicht auf die Idee kommt, dass Kolleg:innen sie vielle­icht gar nicht ken­nen kön­nten.

Wir möcht­en hier im Fach­Blog in los­er Rei­hen­folge einige Tools vorstellen, die wir als Fachreferent:innen in der ULB Mün­ster nutzen – und die vielle­icht auch für Sie „im Lehr- und Forschungsall­t­ag“ inter­es­sant sein kön­nen.
Wenn Sie Tipps für weit­ere Tools haben, freuen wir uns über Ihre Nachricht!


Es gibt ja Inter­net-Adressen, die kurz und han­dlich. Aber meis­tens sind Links, die man weit­ergeben möchte, etwas oder etwas sehr viel länger. Dann wird es müh­sam, sie z.B. von einem Plakat oder Fly­er per Hand abzuschreiben, oder sie gehen kaputt, wenn man sie per Mail ver­schickt: Der automa­tis­che Zeilenum­bruch bricht ihnen sozusagen das Genick, und man kann sie nicht mehr ein­fach so anklick­en:

Beispiel für eine lange URL, die in einer E-Mail umbricht

Abhil­fe kön­nen soge­nan­nte ULR-Kürz­er schaf­fen.

Weit­er­lesen →
Permalink

0

Aus unseren Neuerwerbungen – Slavistik 2020.12

Buchcover

Pol­ish lit­er­a­ture and nation­al iden­ti­ty: a post­colo­nial land­scape
A post­colo­nial study of Pol­ish lit­er­a­ture from Roman­ti­cism to the twen­ty-first cen­tu­ry
For near­ly half a cen­tu­ry East-Cen­tral Europe was part of the Sovi­et empire and was sub­ject to its „civ­i­liz­ing“ mis­sion. Despite its colo­nial sta­tus, this part of the world has escaped the atten­tion of most post­colo­nial crit­ics and remains a blank spot in glob­al stud­ies of post­colo­nial­ism. Dar­iusz Sko­r­czews­ki is among the first schol­ars to apply post­colo­nial thought to Pol­ish real­i­ties, at the same time mod­i­fy­ing the the­o­ret­i­cal frame­work devel­oped by oth­er schol­ars of post­colo­nial­ism. Pol­ish Lit­er­a­ture and Nation­al Iden­ti­ty reveals how the expe­ri­ences of for­eign dom­i­na­tion and the his­to­ry of empire have shaped con­tem­po­rary Pol­ish cul­ture and soci­ety.
The book, new­ly trans­lat­ed from the Pol­ish, intro­duces Anglo­phone audi­ences to the poten­tial impli­ca­tions of post­colo­nial stud­ies on an under­stand­ing of Poland’s unique his­tor­i­cal posi­tion with­in Europe. Sko­r­czews­ki explores trans­for­ma­tions of nation­al iden­ti­ty as reflect­ed in Pol­ish lit­er­a­ture and crit­i­cal dis­course from Roman­ti­cism to the twen­ty-first cen­tu­ry. The nar­ra­tive thus tack­les ques­tions sur­round­ing Poland’s post­colo­nial sta­tus in con­tem­po­rary East-Cen­tral Europe, a region where glob­al­iza­tion and cos­mopoli­tanism clash with resur­gent nation­al sen­ti­ments and where pre­dic­tions about a speedy tran­si­tion to a post­na­tion­al era now seem pre­ma­ture.
zum Buch in dis­co
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Buchcover

»Truth« and fic­tion: con­spir­a­cy the­o­ries in East­ern Euro­pean cul­ture and lit­er­a­ture
Sev­er­al of the most pro­lif­ic and influ­en­tial con­spir­a­cy the­o­ries have orig­i­nat­ed in East­ern Europe. The far reach­ing influ­ence of con­spir­a­cy nar­ra­tives can be observed in recent devel­op­ments in Poland or with regard to the wars waged in East­ern Ukraine and in for­mer Yugoslavia. This vol­ume analy­ses the his­to­ry behind this wide­spread phe­nom­e­non as well the role it has played in East­ern Euro­pean cul­tures and lit­er­a­ture both past and present.
zum Buch im ULB-Kat­a­log
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Slav­is­tik ent­deck­en!

Permalink

0

Aus unseren Neuerwerbungen – Romanistik 2020.12

Buchcover

Recent advances in the study of Span­ish socio­pho­net­ic per­cep­tion
This book pro­vides a cut­ting-edge explo­ration of the social mean­ing of pho­net­ic vari­a­tion in the Span­ish-speak­ing world. Its 11 chap­ters elu­ci­date the ways in which lis­ten­ers process, per­ceive, and prop­a­gate pho­net­i­cal­ly moti­vat­ed social mean­ing across mono­lin­gual and con­tact vari­eties, includ­ing the Span­ish spo­ken in Spain (Asturias, Cat­alo­nia, and Andalu­sia), Ecuador, Colom­bia, Argenti­na, Chile, Mex­i­co, and the Unit­ed States. The book presents a wide vari­ety of new and inno­v­a­tive research by renowned schol­ars, and the chap­ters exam­ine issues like the influ­ence of visu­al cues, bilin­gual­ism, con­tact, geo­graph­ic mobil­i­ty, and phono­tac­tic pre­dictabil­i­ty on social and lin­guis­tic per­cep­tion. Addi­tion­al­ly, the vol­ume engages in time­ly dis­cus­sions of inter­sec­tion­al­i­ty, replic­a­bil­i­ty, and the future of the field. As the first uni­fied ref­er­ence on Span­ish socio­pho­net­ic per­cep­tion, this vol­ume will be use­ful in grad­u­ate and under­grad­u­ate class­rooms, in libraries, and on the book­shelf of any schol­ar inter­est­ed in Span­ish socio­pho­net­ics.
zum Buch im ULB-Kat­a­log
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Exiles, trav­ellers and vagabonds: rethink­ing mobil­i­ty in Fran­coph­o­ne women’s writ­ing
Trav­el writ­ing, migrant writ­ing, exile writ­ing, expa­tri­ate writ­ing, and even the fic­tion­al trav­el­ling pro­tag­o­nists that emerge in lit­er­ary works from around the globe, have his­tor­i­cal­ly tend­ed to depict mobil­i­ty as a mas­cu­line phe­nom­e­non. The pres­ence of such gen­res in women’s writ­ing, how­ev­er, pos­es a rich and unique body of work. This vol­ume exam­ines the texts of Fran­coph­o­ne women who have expe­ri­enced or reflect­ed upon the expe­ri­ence of transna­tion­al move­ment. Due to the par­tic­u­lar­i­ty of their rela­tion­ship to home, and the con­se­quent impact of this on their expe­ri­ence of dis­place­ment, the study of women’s mobil­i­ty opens up new ques­tions in our under­stand­ing of the move­ment from place to place, and in our broad­er under­stand­ing of colo­nial and post­colo­nial worlds. Address­ing the prox­im­i­ties and over­laps that exist between the expe­ri­ences of women exiles, migrants, expa­tri­ates and trav­ellers, the col­lect­ed essays in this book seek to chal­lenge the use­ful­ness, rel­e­vance or valid­i­ty of such terms for con­cep­tu­al­is­ing today’s com­plex pat­terns of transna­tion­al mobil­i­ty and the gen­dered iden­ti­ties pro­duced there­in.
zum Buch im ULB-Kat­a­log
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Roman­is­tik ent­deck­en!

Permalink

0

#Tools: DFNTerminplaner – Termine sicher auspendeln (und Umfragen durchführen)

Es gibt neben Stan­dard-Pro­gram­men wie Office oder den üblichen Browsern ja zig Tools, die einem den Arbeit­sall­t­ag erle­ichtern kön­nen.
Man ent­deckt solche Pro­gramme oft „um drei Eck­en“, und manch­mal merkt man erst, wie häu­fig man sie ver­wen­det, wenn man sie auf einem neu ein­gerichteten Gerät noch nicht instal­liert hat oder auf einem „Dienst-Rech­n­er“ ver­misst. Und oft nutzt man sie schon so lange und selb­stver­ständlich, dass man gar nicht auf die Idee kommt, dass Kolleg:innen sie vielle­icht gar nicht ken­nen kön­nten.

Wir möcht­en hier im Fach­Blog in los­er Rei­hen­folge einige Tools vorstellen, die wir als Fachreferent:innen in der ULB Mün­ster nutzen – und die vielle­icht auch für Sie „im Lehr- und Forschungsall­t­ag“ inter­es­sant sein kön­nen.
Wenn Sie Tipps für weit­ere Tools haben, freuen wir uns über Ihre Nachricht!


Der Ter­min für die näch­ste Besprechung oder die näch­ste Insti­tutswei­h­nachts­feier (aber erst 2021 …) oder die Entschei­dung zwis­chen zwei Doku­ment­gestal­tun­gen oder drei Far­ben: Oft gilt es, sich mit mehreren Kolleg:innen auf ein Datum oder eine Option zu eini­gen.

Eins der bekan­ntesten Tools dafür ist wohl Doo­dle, das mit­tler­weile so ver­bre­it­et ist, das es schon den Aus­druck „lass uns das mal doo­d­eln“ gibt.
Das Tool ist über­sichtlich und prak­tisch, die Serv­er ste­hen in der Schweiz und nicht, wie die viel­er ander­er Online-Tools, in den USA – aber den­noch gibt es auch mit Blick auf die „nicht-pri­vate“ Nutzung daten­schutzrechtliche Bedenken.

Weit­er­lesen →
Permalink

0

Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Kulturen Asiens, Afrikas und Ozeaniens 2020.12

Buchcover

The Seman­tics of Qurʾan­ic Lan­guage: al-Āḫi­ra
In The Seman­tics of Qurʾan­ic Lan­guage: al-Āḫi­ra, Ghas­san el Mas­ri offers a seman­tic study of the con­cept al-āḫi­ra ‘the End’ in the Qurʾān. The study is pref­aced with a detailed account of the late antique con­cept of ety­molo­gia (Seman­tic Ety­mol­o­gy). In his work, he demon­strates the neces­si­ty of this con­cept for appre­ci­at­ing the Qurʾān’s rhetor­i­cal strate­gies for claim­ing dis­cur­sive author­i­ty in the Abra­ham­ic the­o­log­i­cal tra­di­tion. The author applies the ety­mo­log­i­cal tool to his inves­ti­ga­tion of the the­o­log­i­cal sig­nif­i­cance of al-āḫi­ra, and con­cludes that the con­cept is pol­y­se­mous, and tol­er­ates a large vari­ety of inter­pre­ta­tions. The work is unique in that it draws exten­sive­ly on Bib­li­cal mate­r­i­al and presents a pletho­ra of pre-Islam­ic poet­ry vers­es in the analy­sis of the con­cept.
zum Buch in dis­co
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Buchcover

Key­words in Chi­nese cul­ture
What ele­vates a mere word to the sta­tus of key­word? What does it mean to trans­late a key­word and map its mean­ing against oth­er lan­guages?
Like every major cul­ture, Chi­nese has its set of “key­words”: piv­otal terms of polit­i­cal, eth­i­cal, lit­er­ary and philo­soph­i­cal dis­course. Trac­ing the ori­gins, devel­op­ment, pol­y­se­my, and usages of key­words is one of the best ways to chart cul­tur­al and his­tor­i­cal changes. This vol­ume ana­lyzes some of these key­words from dif­fer­ent dis­ci­pli­nary and tem­po­ral per­spec­tives, offer­ing a new inte­gra­tive study of their seman­tic rich­ness, devel­op­ment tra­jec­to­ry, and dis­tinct usages in Chi­nese cul­ture.
The authors of the vol­ume explore dif­fer­ent key­words and focus on dif­fer­ent peri­ods and gen­res, rang­ing from philo­soph­i­cal and his­tor­i­cal texts of the War­ring States peri­od (453–221 BCE) to late impe­r­i­al (ca. 16th–18th cen­turies CE) lit­er­a­ture and phi­los­o­phy. They are guid­ed by a sim­i­lar set of ques­tions: What ele­vates a mere word to the sta­tus of “key­word”? What sort of res­o­nance and rever­ber­a­tions do we expect a key­word to have? How much does the seman­tic range of a key­word explain its sig­nif­i­cance? What kinds of argu­ments does it gen­er­ate? What are the sto­ries told to illus­trate its mean­ings? What are the polit­i­cal and intel­lec­tu­al impli­ca­tions of the keyword’s reeval­u­a­tion? What does it mean to trans­late a key­word and map its mean­ing against oth­er lan­guages?
Through­out Chi­nese his­to­ry, new ideas and new approach­es often mean rein­ter­pret­ing impor­tant words; rup­ture, con­ti­nu­ities, and inflec­tion points are insep­a­ra­ble from the lin­guis­tic his­to­ry of spe­cif­ic terms. The premise of this book is that tak­ing the long view and encom­pass­ing dif­fer­ent dis­ci­plines yield new insights and unex­pect­ed con­nec­tions.
zum Buch im ULB-Kat­a­log
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Sprachen und Kul­turen Asiens, Afrikas und Ozeaniens ent­deck­en!

Permalink

0

Aus unseren Neuerwerbungen – Nordische Philologie 2020.12

Buchcover

Nor­we­gian verb par­ti­cles
This book aims to explain the syn­tax and seman­tics of Nor­we­gian verb par­ti­cles. While par­ti­cles have been claimed to be dis­trib­uted option­al­ly to the left (as LPrt) or right (as RPrt) of an asso­ci­at­ed DP in the lin­guis­tic lit­er­a­ture, the dialec­to­log­i­cal­ly ori­ent­ed lit­er­a­ture has shown for a long time that many Nor­we­gian par­ti­cles are pre­ferred as LPrt (cor­re­spond­ing to Eng­lish ‘throw out the dog’). While spa­tial par­ti­cles can appear in both posi­tions, non-spa­tial par­ti­cles pri­mar­i­ly appear as LPrt. A com­plex pred­i­cate analy­sis is adopt­ed for non-spa­tial par­ti­cles, and a small clause analy­sis for spa­tial par­ti­cles. It is argued that a non-spa­tial LPrt con­struc­tion trig­gers an atel­ic read­ing, and the RPrt coun­ter­part iden­ti­fies a result state.
The book com­bines tra­di­tion­al dialec­tol­ogy with mod­ern lin­guis­tic the­o­ries and includes much Nor­we­gian data that has not been shed the­o­ret­i­cal light on before: sim­plex and com­plex spa­tial and non-spa­tial con­struc­tions, phrasal par­ti­cles, ground pro­mo­tion, and unac­cusatives. Sev­er­al ear­li­er the­o­ret­i­cal accounts of Nor­we­gian par­ti­cles are reviewed in a sep­a­rate chap­ter.
zum Buch im ULB-Kat­a­log
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Buchcover

Ver­hand­lung und Demon­stra­tion von Macht: Mit­tel, Muster und Mod­elle in Tex­ten deutschsprachiger und skan­di­navis­ch­er Kul­tur­räume
Macht kann Ord­nun­gen begrün­den, durch­set­zen, sta­bil­isieren und erhal­ten; zugle­ich kann sie Ord­nun­gen bedro­hen, unter­graben und zer­stören. Diese Span­nung zwis­chen dem Gewin­nen und dem Ver­lieren von Macht und die daraus resul­tieren­den Kon­se­quen­zen sind dom­i­nante The­men der europäis­chen mit­te­lal­ter­lichen Lit­er­a­turen. Die Autorin­nen und Autoren wid­men sich der Ver­hand­lung und Demon­stra­tion von Macht in Tex­ten deutschsprachiger und skan­di­navis­ch­er Kul­tur­räume des Mit­te­lal­ters. Die inter­na­tionalen Beiträge aus der ger­man­is­tis­chen und skan­di­nav­is­tis­chen Mediävis­tik unter­suchen über einen nar­ra­tol­o­gisch ori­en­tierten Zugriff lit­er­arisch insze­nierte Strate­gien, Dynamiken, Prozesse und somit die Prozes­su­al­ität von Macht­gener­ierung, ihrem Erhalt und Ver­lust sowie ihre tex­tin­ter­nen und tex­tex­ter­nen Funk­tion­al­isierun­gen. So treiben sie den inter­diszi­plinären Dia­log der bei­den Fäch­er mit ihren gemein­samen Wurzeln weit­er voran, bere­ich­ern die Fachdiskus­sion auf bei­den Seit­en nach­haltig und regen zur inten­siv­en the­o­retis­chen Reflex­ion an.
zum Buch im ULB-Kat­a­log
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Nordis­che Philolo­gie ent­deck­en!

Permalink

0

Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Literaturen allgemein 2020.12

Buchcover

Han­deln mit Emo­jis: Grun­driss ein­er Lin­guis­tik klein­er Bildze­ichen in der What­sApp-Kom­mu­nika­tion
Kann man sich aus lin­guis­tis­ch­er Per­spek­tive mit Emo­jis beschäfti­gen? Man kann. Und: Man muss. Denn die große Beliebtheit, der­er sich kleine Bildze­ichen in der inter­net­basierten Kom­mu­nika­tion erfreuen, legt nahe, dass Emo­jis wichtige Auf­gaben bei der sozialen Organ­i­sa­tion und Gestal­tung von Kom­mu­nika­tion übernehmen. Im Zen­trum dieses Buch­es ste­hen Emo­jis im Gebrauch: Es geht um die Frage, in welchen Funk­tio­nen Emo­jis von Kom­mu­nika­tions­beteiligten, die zueinan­der in ganz unter­schiedlichen Beziehun­gen ste­hen, vor dem Hin­ter­grund konkreter Kom­mu­nika­tion­san­lässe und ein­er jew­eili­gen kom­mu­nika­tiv­en Vorgeschichte genutzt wer­den.
Michael Beißwenger und Stef­fen Pap­pert entwick­eln einen Beschrei­bungsrah­men, der aus lin­guis­tis­ch­er und prag­ma­tis­ch­er Per­spek­tive aufzeigt, was Emo­jis für die Her­stel­lung und Sicherung von Sinn und Ver­ste­hen in dial­o­gisch-sequen­zieller Kom­mu­nika­tion leis­ten. Die Anwen­dung dieses Beschrei­bungsrah­mens wird an zahlre­ichen Beispie­len aus pri­vat­en What­sApp-Inter­ak­tio­nen vorge­führt.
zum Buch im ULB-Kat­a­log
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Buchcover

Gegessen? Essen und Erin­nerung in den Lit­er­a­turen der Welt
Prousts ‚Madeleine‘ ist nur ein Beispiel
Gerichte, Essen­sprak­tiken, zugeschriebene Bedeu­tun­gen sowie mit konkreten Gericht­en ver­bun­dene Assozi­a­tio­nen und Erin­nerun­gen unter­schei­den sich je nach Kul­tur, gesellschaftlichen Ver­hält­nis­sen und indi­vidu­ellen Dis­po­si­tio­nen. Entsprechend sind Schilderun­gen von Essen und Prak­tiken des Essens beson­ders wirk­mächtige lit­er­arische Werkzeuge, lassen sich so doch lebendi­ge Bilder, Emo­tio­nen, Erin­nerun­gen, Geschmäck­er und Gerüche in den Leser*innen wachrufen.
Beson­ders häu­fig hat das Essen in der Lit­er­atur die Funk­tion eines Aus­lösers von Erin­nerun­gen: Speisen wer­den zum verbinden­den Ele­ment zwis­chen Gegen­wart und Ver­gan­gen­heit, Kör­p­er und Geist, sinnlich­er Wahrnehmung und erin­nertem Leben. Prousts ‚Madeleine-Episode‘ in Auf der Suche nach der ver­lore­nen Zeit ist nur eines von vie­len Beispie­len. Die Beiträge in Gegessen? befra­gen Texte der Weltlit­er­atur aus den let­zten zwei Jahrtausenden nach den Prak­tiken des Essens, den Bedeu­tungszuschrei­bun­gen von Speisen und dem Zusam­men­hang zwis­chen Essen und Erin­nerung.
zum Buch im ULB-Kat­a­log
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Sprach- und Lit­er­atur­wis­senschaften all­ge­mein ent­deck­en!

Permalink

0

Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2020.12

Buchcover

Insti­tu­tionelle und organ­i­sa­tionale Kom­mu­nika­tion: The­o­rie, Method­olo­gie, Empirie und Kri­tik
Die Beiträge in diesem Band, von namhaften Exper­tin­nen und Experten aus dem Bere­ich der organ­i­sa­tionalen Kom­mu­nika­tion ver­fasst, erin­nern an die Forschungsleis­tun­gen von Flo­ri­an Menz (1960–2017), einen inter­na­tion­al führen­den Sprach­wis­senschaftler in diesem Feld. Sie stellen aktuelle empirische Befunde zur Kom­mu­nika­tion im Bere­ich der Psy­chother­a­pie, des Coach­ing, der Pflegekom­mu­nika­tion und der Kom­mu­nika­tion in der uni­ver­sitären Lehre vor. Dabei disku­tieren sie neue Forschungs­felder (wie die Robotik) und bis­lang wenig bear­beit­ete Aspek­te (wie den insti­tu­tionellen Raum) eben­so wie zen­trale the­o­retis­che und method­is­che Prob­leme und Her­aus­forderun­gen der Insti­tu­tions-/Or­gan­i­sa­tion­slin­guis­tik und die Notwendigkeit der sprach­wis­senschaftlichen Insti­tu­tio­nenkri­tik.
zum Buch im ULB-Kat­a­log
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Buchcover

Der Dritte als dynamis­ch­er Fak­tor der liebesse­man­tis­chen Entwick­lung in der Roman­lit­er­atur des 17. und 18. Jahrhun­derts
Ob Sinn oder Unsinn, Glück oder Leid, ob poet­isch inspiri­ert oder kühl analysiert – die Liebe bewegt seit jeher die Gemüter der Men­schen. Wie sich die For­men der Liebe zwis­chen der zweit­en Hälfte des 17. Jahrhun­derts und 1800 ändern, wird in dieser Studie über ein Medi­um nachvol­l­zo­gen, das eine beina­he sym­bi­o­tis­che Verbindung mit ihr einge­gan­gen ist: über den Roman. Mit der Fig­ur des Drit­ten rückt dabei ein Fak­tor in den Blick­punkt, der die liebesse­man­tis­che Entwick­lung nicht nur bee­in­flusst, son­dern dem darüber hin­aus ein maßge­blich­er Anteil am Formwan­del der Liebe zugeschrieben wer­den kann.
Auf der Grund­lage lit­er­arisch­er Werke von Anton Ulrich von Braun­schweig- Wolfen­büt­tel über Chris­t­ian Friedrich Hunold bis hin zu Johann Wolf­gang Goethe möchte die vor­liegende Arbeit den Weg der Liebe hin zu ein­er autonomen, sich selb­st recht­fer­ti­gen­den Macht nachze­ich­nen; ein­er Macht, die frei von jeglichem klassen­spez­i­fis­chen Denken das Sys­tem begrün­det hat, auf dem Intim­beziehun­gen basieren und die sich in der so ein­fachen wie bedeu­tungsvollen Formel „Liebe um der Liebe willen“ man­i­festiert.
zum Buch im ULB-Kat­a­log
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Sprachen und Kul­turen Asiens, Afrikas und Ozeaniens ent­deck­en!

Permalink

0

Kennen Sie schon … die Early English Books Online?

Screenshot des Headers der Datenbank "Early English Books Online" (https://search.proquest.com/eebo/index)

Ear­ly Eng­lish Books Online (EEBO) fea­tures page images of almost every work print­ed in the British Isles and North Amer­i­ca, as well as works in Eng­lish print­ed else­where from 1470–1700. Over 200 libraries world­wide have con­tributed to EEBO. From the first book print­ed in Eng­lish through to the ages of Spenser, Shake­speare and of the Eng­lish Civ­il War, EEBO’s con­tent draws on author­i­ta­tive and respect­ed short-title cat­a­logues of the peri­od and fea­tures a sub­stan­tial num­ber of text tran­scrip­tions spe­cial­ly cre­at­ed for the prod­uct.

Fol­low­ing its dig­i­tal launch in 1998, Ear­ly Eng­lish Books Online now con­tains page images of vir­tu­al­ly every work print­ed in Eng­land, Ire­land, Scot­land, Wales and British North Amer­i­ca, as well as works in Eng­lish print­ed else­where between 1473 and 1700.

Begin­ning with the very first book pub­lished in Eng­lish, EEBO draws from four author­i­ta­tive bib­li­o­graph­i­cal resources – both Pol­lard & Redgrave’s Short-Title Cat­a­logue (1475–1640) and Wing’s Short-Title Cat­a­logue (1641–1700) in their revised ver­sions, as well as the Thoma­son Tracts (1640–1661) and the Ear­ly Eng­lish Books Tract Sup­ple­ment – to present more than 146,000 titles and over 17 mil­lion scanned pages of con­tent.

Tran­scribed texts – TCP I and TCP II – are now includ­ed on EEBO, adding tran­scrip­tions to approx­i­mate­ly 50% of the texts fea­tured. EEBO also cov­ers texts in more than 30 lan­guages, rang­ing from Algo­nquin to Welsh, and incor­po­rates vari­ant edi­tions and mul­ti­ple copies.

Im WWU-Netz kön­nen Sie auf die lizen­zierte Daten­bank zugreifen.
Es gibt aber auch einen freien Zugang zu den Büch­ern, wie z.B. in diesen Blog-Post erläutert wird.

Permalink

0

„Éviter le plagiat : des solutions pour tous !“

Das The­ma Pla­giatsver­mei­dung ist für alle Diszi­plinen rel­e­vant.
Im ULB-Tutor find­en Sie dazu zum Beispiel ein Tuto­r­i­al, und es gibt regelmäßig eine Schu­lung unter dem Titel „Pla­giate gezielt ver­mei­den“.

Screenshot der Seite "Èviter le plagiat : des solutions pour tous !" der Uni Québec (https://oraprdnt.uqtr.uquebec.ca/pls/public/gscw031?owa_no_site=4481&owa_no_fiche=1&owa_bottin=)

Franzö­sis­chsprechende Studierende und Wissenschaftler:innen kön­nen auf dieser Seite der Uni Québec Anre­gun­gen zum Nach­denken über das The­ma und Tipps zur Ein­schätzung der eige­nen Ken­nt­nisse find­en.