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Kennen Sie schon … das Slavistik-Portal Lab?

Screenshot des Slavistik-Portal-Labs (https://slavistik-portal.de/sp-lab.html)

Die Web­seite des Slav­is­tik-Por­tal Lab(oratory) bietet eine Über­sicht über einige für Slaw­is­tik nüt­zlichen Tools, die im Laufe der Arbeit am Slav­is­tik-Por­tal (vor allem im Bere­ich der Meta­dat­en-Ver­ar­beitung) ent­standen sind, sich allerd­ings noch in der Phase der Entwick­lung befind­en.

Nichts­destotrotz sollen diese Werkzeuge unseren Nutzerin­nen und Nutzern nicht voren­thal­ten wer­den.

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Podcast-Reihe „Les langues régionales de France“ von Henriette Walter

Karte der Regionalsprachen in Frankreich (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Langues_de_la_France.svg)
Verteilung der Region­al­sprachen in Frankre­ich (Wiki­me­dia Com­mons)

In 20 Fol­gen führt die franzö­sis­che Sprach­wis­senschaft­lerin Hen­ri­ette Wal­ter auf dem „Canal Académie“ der franzö­sis­chen Wisssen­schafts-Akademien und des Insti­tut de France durch die Sprachen Frankre­ichs.

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Kennen Sie schon … die SOAS Digital Collections?

Logo der SOAS University of London (https://en.wikipedia.org/wiki/File:SOAS_University_of_London_logo,_October_2020.png)

Die SOAS (School of Ori­en­tal and African Stud­ies) in Lon­don stellt eine Auswahl ihrer dig­i­tal­en Samm­lung online zur Ver­fü­gung:

Its dig­i­tal col­lec­tions include archives and man­u­scripts, pho­tographs, maps, books and jour­nals, news­pa­pers, oral his­to­ries, films and audio.  
Near­ly all are avail­able freely, twen­ty-four hours a day, sev­en days a week, all year round.  
While some of this con­tent is pro­tect­ed by copy­right, all of it can be used with attri­bu­tion under Cre­ative Com­mons licence CC BY-NC.

Man kann the­ma­tisch oder über eine Land­karte in den Samm­lun­gen blät­tern oder gezielt suchen.

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Kennen Sie schon … das Blog „Norse and Viking Ramblings“?

Screenshot des Blogs "Norse and Viking Ramblings"

Unter dem Mot­to „A gen­tle wan­der through the Viking world“ blog­gt Judith Jesch vom Cen­tre for the Study of the Viking Age der Uni Not­ting­ham über alles rund um das Wikinger-Zeital­ter:

Dur­ing the day (and some­times the night) I teach and do research into Old Norse lan­guage and lit­er­a­ture and the Viking Age. The pur­pose of this blog is to record expe­ri­ences and obser­va­tions from my encoun­ters with Vikings in the media, in pop­u­lar cul­ture, and on my trav­els in the Viking world. I record these for myself, but it might be that you, too, dear read­er, are inter­est­ed. If so, please feel free to com­ment.

» zum Blog

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Kennen Sie schon … die Biographien-Podcast-Sammlung des SWR?

Leben und Werk berühmter und bedeu­ten­der Frauen und Män­ner aus Wis­senschaft und Kul­tur. In SWR2 Wis­sen zu hören und als Pod­cast ver­füg­bar.

Sie kön­nen die Beiträge direkt auf dieser Seite anhören – oder als Pod­cast abon­nieren.

Unter den por­traitierten Per­so­n­en find­en sich Politiker:innen, Schriftsteller:innen, Wissenschaftler:innen und viele weit­ere span­nende Per­sön­lichkeit­en.

Ende Sep­tem­ber 2020 waren dies zum Beispiel die neusten 12 Fol­gen im Por­tal:

Screenshot der Podcast-Sammlung "Biographien & Portraits" des SWR (https://www.swr.de/swr2/wissen/biografien-swr2-wissen-102.html)
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Open-Access-Veröffentlichungen von WWU-Wissenschaftler*innen: Germanistik

Eine „husvrowe inwendig des lichamen“: zur Konzeption und Darstellung der menschlichen Seele im Fließenden Licht der Gottheit Mechthilds von Magdeburg

Cover des Buches "Eine "husvrowe inwendig des lichamen""

Mit sein­er the­ma­tis­chen und for­malen Vielfalt und sein­er poet­is­chen Sprache fasziniert das „Fließende Licht der Got­theit“ der deutschsprachi­gen Mys­tik­erin Mechthild von Magde­burg (13. Jhd.) bis heute. Die vor­liegende Arbeit unter­sucht die Vorstel­lung von der men­schlichen Seele, die – als per­son­ifiziertes Abstrak­tum – im gesamten Werk präsent ist. Anschaulichkeit gewin­nt diese durch sprach­liche Inter­ak­tion in Dialo­gen mit dem per­son­alen Gott; verortet und kon­turi­ert wird sie durch die Bes­tim­mung ihres Ver­hält­niss­es zum Leib. Eine Unter­suchung der Plu­ral­ität von Sprechin­stanzen bes­timmt die Funk­tion der Seele als Ich-Sprecherin und Erzäh­lerin im Text. Eben­so erfol­gt eine Einord­nung von dessen See­len­be­griff in den Kon­text zeit­genös­sis­ch­er (the­ol­o­gis­ch­er) See­len­vorstel­lun­gen. Nicht zulet­zt wer­den sprach­lich-lit­er­arische Gestal­tungsmöglichkeit­en unter­sucht, die das „Fließende Licht“ zur Darstel­lung der eigentlich unaus­sag­baren „unio mys­ti­ca“, der Vere­ini­gung der Seele mit Gott, nutzt.

Diese an der WWU ent­standene Dis­ser­ta­tion von Lea Kohlmey­er ist in der Rei­he Philolo­gie der „Wis­senschaftlichen Schriften der WWU“ erschienen.

Prosodie und Konstruktionsgrammatik

Cover des Buches "Prosodie und Konstruktionsgrammatik"

Die Kon­struk­tion­s­gram­matik ist in den meis­ten Aus­prä­gun­gen ein gebrauchs­basiertes Gram­matik­mod­ell. Bestandteil des mündlichen Sprachge­brauchs sind immer auch prosodis­che Gestal­tungsmit­tel. Der Bere­ich der Prosodie wird in kon­struk­tion­s­gram­ma­tis­chen Unter­suchun­gen aber bish­er eher stiefmüt­ter­lich behan­delt. An dieser Forschungslücke set­zt der vor­liegende Sam­mel­band an: Es wird die Frage gestellt, ob – und wenn ja, inwieweit – prosodis­che Charak­ter­is­ti­ka als mehr oder weniger sta­bile Merk­male sprach­lich­er Kon­struk­tio­nen aufge­fasst wer­den kön­nen. Die Beiträge des Sam­mel­ban­des vere­int das Inter­esse, Möglichkeit­en ein­er kon­struk­tion­s­gram­ma­tis­chen Mod­el­lierung von Ergeb­nis­sen lin­guis­tis­ch­er Unter­suchun­gen auszu­loten, die nur oder auch auf die Ebene der Prosodie abzie­len.

Dieser Sam­mel­band wurde u.a. von Jens Philipp Lan­wer vom Ger­man­is­tis­chen Insti­tut der WWU her­aus­gegeben.
Die Open-Access-Stel­lung wurde unter­stützt vom Pub­lika­tions­fonds der WWU.

Diskurse und Texte von Kindern. Praktiken – Fähigkeiten – Ressourcen: Erwerb

In einem umfassenden und ungewöhn­lich dif­feren­zierten Zugriff rekon­stru­iert die Studie längschnit­tlich, auf welche Weise Kinder sich im Ver­lauf des Grund­schu­lal­ters kom­plexe mündliche und schriftliche Fähigkeit­en aneignen. Dabei wer­den beispiel­haft unter­schiedliche Gen­res des Erzäh­lens sowie das Anleit­en (Spiel­erk­lärun­gen) betra­chtet. Neben dem Ver­gle­ich dieser diskur­siv­en Gat­tun­gen ste­ht die Frage nach den unter­schiedlichen Aneig­nungsver­fahren im Zen­trum. Dabei unter­suchen wir z.B., wie sich die ein­schlägi­gen mündlichen und schriftlichen Kom­pe­ten­zen der Kinder im Erwerb­sver­lauf zueinan­der ver­hal­ten. Die empirische Grund­lage bilden 37 Kinder zweier Grund­schulk­lassen, die über den Ver­lauf von mehr als drei Jahren beobachtet wer­den.

Bei der sprach­wis­senschaftlichen Nachze­ich­nung der Aneig­nung­sprozesse liegt das Schw­ergewicht auf den unter­schiedlichen exter­nen und inter­nen Erwerb­sres­sourcen der Kinder. Im Rah­men eines inter­ak­tions­basierten Ansatzes wird das Zusam­men­spiel von erwerb­srel­e­van­ten inter­ak­tiv­en Dialoger­fahrun­gen und den jew­eils genutzten Kom­pe­ten­zen in den indi­vidu­ellen Erwerb­spro­filen der einzel­nen Kinder beschrieben, the­o­retisch mod­el­liert und in sein­er Häu­figkeitsverteilung erfasst. Zur Ver­an­schaulichung wer­den vier sehr unter­schiedliche Erwerb­sver­läufe detail­liert vorge­führt und mit umfan­gre­ichem Tran­skript- und Text­ma­te­r­i­al präsen­tiert. Damit liefert die Studie einen wesentlichen the­o­retis­chen und empirischen Beitrag, auf dessen Grund­lage erwerb­s­basierte Ver­fahren zur indi­vidu­ellen Förderung anschließbar sind, die in ersten Ansätzen hier bere­its skizziert wer­den.

Diese Studie, her­aus­gegeben u.a von Juliane Stude aus der Mün­ster­an­er Ger­man­is­tik, ist neben der gedruck­ten Aus­gabe auch online frei zugänglich.

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Kennen Sie schon … das Oxford Essential Dictionary of Foreign Terms in English?

Cover des Oxford Essential Dictionary of Foreign Terms in English

This com­pre­hen­sive ref­er­ence includes detailed infor­ma­tion on the spelling, his­to­ry, and usage of thou­sands of for­eign words and phras­es used by Eng­lish speak­ers. There are words from more than forty lan­guages, includ­ing Ara­bic, Chi­nese, Dutch, Latin, Por­tuguese, Span­ish, and Yid­dish. Terms from cook­ing, fash­ion, and music jos­tle with oth­ers from fine arts, his­to­ry, law, pol­i­tics, busi­ness, and trav­el in this great ref­er­ence to words from around the globe.

Das Wörter­buch ist 1999 erschienen, daher sind neuere „Zuzüge“ ins Englis­che nicht erfasst.
Infor­ma­tio­nen zur Auswahl der aufgenomme­nen Wörter gibt es im Vor­wort zum Wörter­buch.

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Kennen Sie schon … die Biblioteca Italiana Zanichelli?

Cover der Biblioteca Italiana Zanichelli

Die Daten­bank mit über 1.000 Werken der ital­ienis­chen Lit­er­atur vom 13. bis zum Beginn des 20. Jahrhun­derts ist im Netz der WWU nutzbar.

La BIZ (Bib­liote­ca Ital­iana Zanichel­li) è una rac­col­ta dig­i­tale di oltre 1000 testi del­la let­ter­atu­ra ital­iana, che van­no dalle orig­i­ni fino ai pri­mi decen­ni del Nove­cen­to. Il cor­pus è con­sulta­bile attra­ver­so un motore di ricer­ca sem­plice e veloce, che offre due prin­ci­pali tipi di inter­rogazione: a “tut­to testo” e per “tito­lo e par­ti”. Il suo fun­zion­a­men­to è alta­mente intu­iti­vo, tan­to da ren­dere super­flua qual­si­asi ulte­ri­ore istruzione.
Gio­va invece ricor­dare che le tec­nolo­gie infor­matiche han­no avu­to nel­la ricer­ca lin­guis­ti­ca e filo­log­i­ca un impat­to deci­si­vo. Gra­zie all’e­lab­o­ra­tore e a soft­ware speci­fi­ci per il reper­i­men­to di infor­mazioni dai testi let­ter­ari il lavoro criti­co ha pro­gres­si­va­mente ridot­to lo spazio del­la sogget­tiv­ità, giun­gen­do a roves­cia­re in molti casi opin­ioni con­sol­i­date. Nat­u­ral­mente la qual­ità del­l’in­for­mazione reperi­ta è sem­pre adegua­ta alla qual­ità del­la doman­da pos­ta. È bene pre­cis­are inoltre che anche nel­la prat­i­ca sco­las­ti­ca l’impiego degli stru­men­ti infor­mati­ci ha riv­o­luzion­a­to le pratiche cor­ren­ti, dan­do così allo stu­dente la pos­si­bil­ità di muover­si con grande lib­ertà nel­lo spazio del­la let­ter­atu­ra, di fare con­fron­ti, sta­bilire relazioni, real­iz­zare per­cor­si di stu­dio altri­men­ti ines­plorabili. Infine non va nep­pure trascu­ra­to il piacere del­la let­tura del testo, di tan­ti testi. Pos­si­bil­ità che va incon­tro alle esi­gen­ze del cul­tore, del­l’ap­pas­sion­a­to di cose let­ter­arie, che può inter­rog­a­r­si su ver­si ricor­dati approssi­ma­ti­va­mente o sod­dis­fare altre curiosità. A corre­do dei testi sono delle agili schede biogra­fiche sug­li autori e sulle opere. Quest’­opera riem­pie un vuo­to del­l’at­tuale panora­ma edi­to­ri­ale.

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Kennen Sie schon … die Slavic Linguistics Society (SLS)?

Logo der Slavic Linguistics Society (https://www.slaviclinguistics.org/)

The Slav­ic Lin­guis­tics Soci­ety (SLS) sup­ports the inter­na­tion­al com­mu­ni­ty of schol­ars and stu­dents inter­est­ed in the sys­tem­at­ic and schol­ar­ly study of the Slav­ic lan­guages. It aspires to be as open and inclu­sive as pos­si­ble; no school, frame­work, approach, or the­o­ry is pre­sup­posed. As Roman Jakob­son declared (para­phras­ing Ter­ence), Lin­guista sum; lin­guis­ti­ci nihil a me alienum puto ‚I am a lin­guist; I con­sid­er noth­ing lin­guis­tic for­eign to me’.

The SLS was born in Decem­ber 2004 from a round­table at the annu­al meet­ing of the Amer­i­can Asso­ci­a­tion of Teach­ers of Slav­ic and East Euro­pean Lan­guages (AATSEEL).

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Kennen Sie schon … das Blog „unterwegszeilen“?

Unter dem Mot­to „Geschicht­en vom Tape­ten­wech­sel“ ist „unter­wegszeilen“ ein

Blog über das Reisen und Studieren in Chi­na, Asien und ander­swo!
Klick‘ dich durch die Berichte aus diversen Eck­en der Welt, finde neue Ziele und erzähl‘ von deinen Reisen. Manch­es ist noch im Auf­bau, wird sich aber in näch­ster Zeit weit­er füllen. Viel Spaß beim Ent­deck­en!

Es gibt auch eine Face­book-Seite und einen Twit­ter-Account.

Update 14.12.2020: Zurzeit ist das Blog lei­der nicht zu erre­ichen. 🙁

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The Myths and Legends Podcast › Viking Legends: VFFs

Logo The Myths and Legends Podcast (https://www.mythpodcast.com/)

„After a ball game goes wrong in the worst pos­si­ble way, Viking best friends go on a quest to clear their names. A quest that involves poi­son vul­tures, evil priest­ess witch­es, kings that can trans­form into drag­ons, and stuffed ani­mal cows.
The crea­ture is the teaket­tler! A crea­ture that just wants to be left alone and if you keep has­sling it, it will get real­ly steamed…in that it will shoot a jet of steam at you.“

Sie kön­nen die Sendung, die 22.9.2020 veröf­fentlicht wurde, über die Seite der Pod­cas­trei­he nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Kennen Sie schon … die Online Keyboards von Branah.com?

Screenshot der Seite Branah.com (https://www.branah.com/)

Unter dem Mot­to „Type your lan­guage Online“ bietet die Seite „Online Key­boards“ eine Eingabeober­fläche für ver­schiedene Sprachen, die in nicht-lateinis­chen Schriften oder mit Son­derze­ichen geschrieben wer­den.

Für Geor­gisch sieht das dann z.B. so aus:

Screenshot der Online-Tastatur für Georgisch von Branah.com (https://www.branah.com/georgian)

What is an Online Key­board?

An online key­board is a soft­ware that allows users to type char­ac­ters. Nor­mal­ly an online key­board pro­vides on screen key­boards with click­able but­tons to type char­ac­ters. In this case, the typ­ing is done using a mouse or a fin­ger on touch screens.

An online key­board can also use a phys­i­cal key­board to type char­ac­ters. For exam­ple, you can use an Eng­lish key­board to type Russ­ian char­ac­ters and the vir­tu­al key­board soft­ware auto­mat­i­cal­ly con­verts the Eng­lish let­ters to that of Russ­ian.

Why use an Online Key­board?

- The com­put­er or device you are using does not sup­port your lan­guage
- You are using a com­put­er in a café in a for­eign coun­try
- You are mul­ti­lin­gual and you do not want or know how to change your com­put­er set­tings
- The char­ac­ters you want to type are miss­ing from your phys­i­cal key­board
- You want to bypass a key log­ger on a com­pro­mised com­put­er

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Kennen Sie schon… die „International Bibliography of Language and Law (IBLL)“?

In der IBLL find­en Sie bib­li­ographis­che Ref­eren­zen zum The­men­bere­ich inter­na­tionalen Sprach- und Rechts­forschung:

„The IBLL offers you bib­li­o­graph­ic ref­er­ences on cur­rent­ly (v1.0) over 2000 rel­e­vant pub­li­ca­tions on inter­na­tion­al lan­guage and law research. The bib­li­og­ra­phy focus on con­tri­bu­tions that explore the con­sti­tu­tive rela­tion­s­ship between lan­guage and law; it is con­stant­ly being expand­ed. For future ver­sions an extend­ed search and a rough the­mat­ic index­ing of all bib­li­o­graph­ic entries is planned. If you miss impor­tant titles or want to add your own pub­li­ca­tions to the data­base, please fol­low the instruc­tions. The use of the data­base is free of charge.“

(Quelle: Daten­bankbeschrei­bung des Anbi­eters)
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Bayern2 radioWissen: „Walther von der Vogelweide – Der große Minnesänger“

Logo Bayern2 bei Wikimedia Commons

„Wal­ter von der Vogel­wei­de gehört zu den pro­duk­tivsten und viel­seit­ig­sten Dichtern des späten 12. und frühen 13. Jahrhun­derts; bis heute gilt er als ein­er der größten deutschsprachi­gen Lyrik­er.“
(Bay­ern 2, Car­o­la Zin­ner)

Sie kön­nen die Sendung, die 2018 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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Podcasts zu Shakespeare

University of Oxford: „Approaching Shakespeare“

Logo-Bild der Podcast-Reihe "Approaching Shakespeare"

Each lec­ture in this series focus­es on a sin­gle play by Shake­speare, and employs a range of dif­fer­ent approach­es to try to under­stand a cen­tral crit­i­cal ques­tion about it. Rather than pro­vid­ing over­ar­ch­ing read­ings or inter­pre­ta­tions, the series aims to show the vari­ety of dif­fer­ent ways we might under­stand Shake­speare, the kinds of evi­dence that might be used to strength­en our crit­i­cal analy­sis, and, above all, the enjoy­able and unavoid­able fact that Shakespeare’s plays tend to gen­er­ate our ques­tions rather than answer them.

» zur Pod­cast-Rei­he

Slate: „Lend Me Your Ears“

So what polit­i­cal cur­rents are like­ly influ­enc­ing Shake­speare while he’s writ­ing his plays? What can we learn about our present polit­i­cal moment from read­ing his works now? How have the­ater mak­ers wres­tled with stag­ing the pol­i­tics of Shakespeare’s plays? Those are the ques­tions we’re inves­ti­gat­ing in Lend Me Your Ears, my new pod­cast minis­eries for Slate.

Each month, we’ll inves­ti­gate a dif­fer­ent Shake­speare play: Julius Cae­sar, Richard II, King Lear, Mea­sure for Mea­sure, Oth­el­lo, and Cori­olanus. I’ll talk with experts—critics, his­to­ri­ans, schol­ars, and the­ater makers—about Shakespeare’s Eng­land and the prob­lems it faced. Togeth­er, we’ll dig into the plays to see how he’s respond­ing to his cur­rent events, and the ways they map onto our own.

» zur ersten Folge der Rei­he

BBC Radio 4 „In Our Time“: „Is Shakespeare History? The Plantagenets“

The image is of Richard Burton (1925 – 1984) as Henry V in the Shakespeare play of the same name, from 1951.

In the first of two pro­grammes mark­ing In Our Time’s 20th anniver­sary on 15th Octo­ber, Melvyn Bragg and guests dis­cuss Shakespeare’s ver­sions of his­to­ry, start­ing with the Eng­lish Plan­ta­genets. His eight plays from Richard II to Richard III were writ­ten out of order, in the Eliz­a­bethan era, and have had a sig­nif­i­cant impact on the way we see those his­to­ries today. In the sec­ond pro­gramme, Melvyn dis­cuss­es the Roman plays.
The image is of Richard Bur­ton (1925 – 1984) as Hen­ry V in the Shake­speare play of the same name, from 1951.
With Emma Smith, Pro­fes­sor of Shake­speare Stud­ies at Hert­ford Col­lege, Uni­ver­si­ty of Oxford, Gor­don McMul­lan, Pro­fes­sor of Eng­lish at King’s Col­lege Lon­don and Direc­tor of the Lon­don Shake­speare Cen­tre, and Kather­ine Lewis, Senior Lec­tur­er in Medieval His­to­ry at the Uni­ver­si­ty of Hud­der­s­field.

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WDR Zeitzeichen: „Macbeth tötet den schottischen König Duncan (am 14.08.1040)“

Portrait Duncan I.

„All hail, Mac­beth!“ rufen die Schick­salss­chwest­ern. Es sind selt­same Wesen – Frauen mit Bärten, vielle­icht sog­ar Hex­en! Sie ver­heißen dem Krieger eine gold­ene Zukun­ft: Mac­beth soll König wer­den! Hierzu muss jedoch der regierende König Dun­can ster­ben. Das düstere Shake­speare-Dra­ma nimmt seinen Lauf.

Anges­tachelt von sein­er ehrgeizigen Gat­tin bringt Mac­beth König Dun­can um, ver­strickt sich in immer mehr Mord­tat­en, wird zum Tyran­nen, ver­fällt dem Wahnsinn und find­et — gemäß der Vorse­hung der düsteren Hex­en — sein blutiges Ende durch einen Mann, der nicht von ein­er Frau geboren wurde. Diesen Mac­beth hat es in Wirk­lichkeit gegeben — und auch der Mord an König Dun­can ist wohl his­torisch.

Heute ken­nen wir Shake­spear­es Quellen und wis­sen, dass er es mit ihnen nicht allzu genau nahm. Dich­tung und Wahrheit sind halt zweier­lei. Wer aber war der wahre Mac­beth? Und was ist von Shake­spear­es Hex­en zu hal­ten, wenn sie sin­gen: „Fair is foul, and foul is fair“ – “Schön ist abscheulich und abscheulich ist schön“? (WDR, Hilde­gard Schulte)

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