Drei Beispiele aus der großen weiten Welt der sprachwissenschaftlichen und Digital-Humanities-„Blogosphäre“. 🙂
Weiterlesen →WDR ZeitZeichen zu Benno von Wiese
„Die 68er klagten den Literaturwissenschaftler aus altem schlesischen Adel als übermächtigen Strippenzieher der westdeutschen Germanistik an. Auch als frühes NSDAP-Mitglied und universitärer Mitläufer im Dritten Reich war Professor Benno von Wiese verschrien. Doch konnte ihm niemand seine Kompetenz als Schiller- und Tragödien-Experte absprechen. Mit seinen Sammelbänden, auch zu Novelle und Lyrik, prägte er mehrere Deutschlehrer-Generationen.“
(WDR, Christoph Vormweg)
Sie können die Sendung, die 2012 in der Reihe „ZeitZeichen“ lief, über die Seite des WDR nachhören oder als Audiodatei herunterladen.
Benno von Wiese lehrte von 1945 bis 1957 an der WWU Münster.
› zum Wikipedia-Artikel über ihn
Open-Access-Veröffentlichungen von WWU-Wissenschaftler*innen: Anglistik & Book Studies
In den letzten Monaten sind eine Habilitationsschrift und zwei Dissertationen von Münsteraner Anglist:innen bzw. Buchwissenschaftler:innen erschienen.
Mit Unterstützung des Publikationsfonds der WWU sind die Bücher als Open-Access-Veröffentlichungen kostenfrei online zugänglich.
Sandra Simon
Verleger als Leser und als Vermittler von Lesekultur
https://doi.org/10.3726/b15626
Verlegerpersönlichkeiten, die das Profil ihrer Verlage entscheidend gestalteten und auf die Lesekultur ihrer Zeit einwirkten, prägten das Verlagswesen im neunzehnten Jahrhundert. Gegenstand der vorliegenden Publikation sind die vier britischen Verleger William (1800–1883) und Robert Chambers (1802–1871), C. Kegan Paul (1828–1902) sowie J. M. Dent (1849–1926). Im Rückgriff auf biographische Ansätze der Leserforschung und Verlagsgeschichte arbeitet die Autorin die konkreten Umstände der Lesesozialisation der Verleger, ihren Bezug zum Lesen und zum Buch sowie die Auswirkungen auf das Selbstverständnis der Verleger und ihren Einfluss auf die Lesekultur ihrer Zeit heraus.
Markus Schmitz
Transgressive Truth and Flattering Lies: The Poetics and Ethics of Anglophone Arab Representations
https://doi.org/10.14361/9783839450482
Buch auf der Verlags-Website
This book explores the formative correlations and inventive transmissions of Anglophone Arab representations ranging from early 20th century Mahjar writings to contemporary transnational Palestinian resistance art. Tracing multiple beginnings and seminal intertexts, the comparative study of dissonant truth-making presents critical readings in which the notion of cross-cultural translation gets displaced and strategic unreliability, representational opacity, or matters of act advance to essential qualities of the discussed works‘ aesthetic devices and ethical concerns. Questioning conventional interpretive approaches, Markus Schmitz shows what Anglophone Arab studies are and what they can become from a radically decentered relational point of view. Among the writers and artists discussed are such diverse figures as Rabih Alameddine, William Blatty, Kahlil Gibran, Ihab Hassan, Jabra Ibrahim Jabra, Emily Jacir, Walid Raad, Ameen Rihani, Edward Said, Larissa Sansour, and Raja Shehadeh.
![](https://www.peterlang.com/cover/covers/9783631827383.jpg?width=120)
Simon Rosenberg
Book Value Categories and the Acceptance of Technological Changes in English Book Production
https://doi.org/10.3726/b17293
For more than 20 years now, the publishing industry has been highly influenced by innovations in digital technology. This is not the first time that technological changes affect the book trade. Both the printing press and industrialized production methods vitally changed the book industry in their time. With a macroscopic, comparative approach, this book looks at the transitional phases of the book of the fifteenth and nineteenth centuries to locate distinctive patterns in the acceptance of new technologies. Using specific book value categories, which shape the acceptance context of innovations in book production, helps us find continuities and discontinuities of these patterns. It also offers a better understanding of current developments in publishing in the digital age.
Kennen Sie schon … diese Datenbanken zum polnischen Theater?
Encyklopedia Teatru Polskiego
Die Enzyklopädie des polnischen Theaters enthält nicht nur Schlagwörter zu theatralischen Begriffen und Personen, die mit dem Theaterleben verbunden sind, sondern sie verzeichnet auch alle polnischen Theaterpremieren und präsentiert die Geschichte des polnischen Theaters auf einer Zeitachse. Daneben erschließt die Datenbank die Geschichte von Theaterhäusern und Theatergruppen, des Fernsehtheaters (Teatr Telewizji) und des Polnischen Radiotheaters (Teatr Polskiego Radia).
Die Datenbank enthält Informationen über künstlerisches Schaffen, berufliche Anstellungen und Auszeichnungen aller Personen, die mit dem polnischen Theater und dem polnischen Film von 1991 bis heute in Verbindung standen. Außerdem umfasst die Datenbank auch Artikel und Rezensionen zu den Premieren auf polnischen Bühnen und zahlreiche Archivmaterialien.
Kennen Sie schon … den Podcast „PILE“?
Diese Sendereihe steht unter dem Motto „Le podcast pour trouver le bon livre pour le bon moment“:
Vous aimez lire, mais vous ne savez pas toujours quoi ?
Vous n’aimez pas lire, mais vous adorez écouter ?Avec PILE, trouvez le livre parfait pour partir en week-end à Londres, bouquiner au bord d’une piscine ou vous morfondre sous la couette.
PILE, un podcast à découvrir un mardi sur deux ici et sur Facebook, Instagram ou Twitter.
entdeckt via Inkladde
Kennen Sie schon … das Blog „Digitale Sinologie und deutsch-chinesische Geschichte“?
Henrike Rudolph, Sinologin an der Uni Erlangen-Nürnberg, teilt in ihrem Blog Forschungsergebnisse und ‑erlebnisse.
Damit möchte sie auch auf die Arbeit anderer ForscherInnen aufmerksam machen.
Dabei spiegelt der Blog meine Forschungsinteressen wider, die geprägt wurden durch mein Sinologie- und Politikstudium sowie der Arbeit an meiner Promotion zur Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen. Zudem möchte ich neue Projekte im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften vorstellen und insbesondere Möglichkeiten und Methoden, die digitale Hilfsmittel der sinologischen Forschung eröffnen, aufzeigen. In meinem neuen Projekt zur Jiusan Study Society verwende ich selbst Methoden und Software zur Analyse sozialer Netzwerke.
Dementsprechend ist dieser Blog in drei Seiten gegliedert:
https://henrikerudolph.wordpress.com/about/
Auf der Seite Aktuelle Projekte kann man meine eigenen Forschungsbeiträge finden.
Unter der Rubrik Deutsch-chinesische Geschichte werden neue Ansätze und Ergebnisse aus dem Bereich der Geschichte der deutsch-chinesischen Beziehungen vorgestellt. Dies umfasst Neuerscheinungen, Rezensionen und Mitteilungen zu Archivbeständen.
Digital Humanities – China soll vor allem StudentInnen der Sinologie und verwandter Fachrichtungen einen Überblick über die verfügbaren digitalen Hilfsmittel der Sinologie bieten. Dies wird mit Beispielen aktueller Forschungsprojekte ergänzt.
Kennen Sie schon … das Blog „Experiment Geisteswissenschaft“?
Am Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin experimentieren Studierende und Lehrende seit vielen Jahren gemeinsam mit Praktiken forschenden Lernens. Dazu gehören kreative Seminarformen, in denen wir visuelle und körperliche Techniken zum Erkenntnisgewinn einsetzen, ein Schreiblabor sowie Institutstreffen, Workshops und Meetings in von uns weiter entwickelten Open-Space-Formaten, und vieles mehr. Das Blog Experiment Geisteswissenschaft ist selbst eine solche experimentelle Technik, und es ist ein Forum, um solche Praktiken zu schildern, zu reflektieren, zu teilen und in immer neue Bewegungen zu bringen.
Im Blog schreiben und experimentieren Studierende, Promovierende, wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, Professor*innen, Gastprofessor*innen, Post Docs und gern auch außeruniversitäre Personen mit- und füreinander. Experiment Geisteswissenschaft setzt sich zwischen die Stühle, in die Zwischenräume der Praxisebenen Lernen, Lehren, Forschen und Verwalten.
Experiment Geisteswissenschaft lenkt die Aufmerksamkeit auf Prozesse und weniger auf Ergebnisse. Das Blog lädt dazu ein, Erfahrungen und Experimente mit traditionellen und alternativen Tätigkeiten des universitären Arbeitens in persönlicher oder theoretischer Form, allein, zu zweit oder in der Gruppe, jenseits der herkömmlichen Statusgruppen, zu reflektieren: Was machen unsere individuellen Erfahrungen im Universitätsalltag mit uns? Was bewirken die Collagen im Einführungskurs? Wie funktionierte die erste selbständige Korpusanalyse in der Linguistik? Was fasziniert, was frustriert mich beim Archivbesuch? Wie schreiben wir zu Hause, wie im Schreiblabor? Wie gehen wir mit Prokrastination um, welchen Wert hat sie für unsere Arbeit, und müsste sie nicht umbenannt werden, in „Kompostieren“ vielleicht? Welche Gefühle blockieren und beflügeln uns als Lehrende und Lernende? Welche außerdisziplinären Impulse sind wertvoll für unsere Arbeit? Wie können wir unsere eigenen Gewohnheiten hinterfragen und offen für neue Zugänge zur Forschung bleiben?
Das Blog will dazu verlocken, gemeinsam darüber nachzudenken, was Wissenschaft für jede*n von uns sein könnte oder sollte. Es macht neugierig darauf, wie wir eigentlich selbst wirklich arbeiten wollen, wenn wir (Studierende wie Lehrende) einmal nicht auf den Sachzwang des schnellen Studienabschlusses, des Lehrdeputats oder des Absolvierens von Modulen schielen; wenn wir keinen vorauseilenden Gehorsam praktizieren gegenüber einer Logik, die durch Kennzahlen wie Studienpunkte, Absolvent*innenzahlen, Drittmitteleinwerbung oder Präsenzstunden wissenschaftsfremde und oft kontraproduktive Anreize setzt.
Experiment Geisteswissenschaft will zu einem Raum werden, in dem sich die Freude entfaltet, die unabdingbare Voraussetzung aller wissenschaftlichen Arbeit ist. Und es kann zu einer experimentellen Haltung in all unseren Tätigkeiten ermutigen.
Wer experimentelle Gedanken teilen und gerne mit uns schreiben möchte, kann unser Team per Mail kontaktieren:
exgeist-blog@hu-berlin.de
Kennen Sie schon … das Wörterbuch zur Lexikographie und Wörterbuchforschung?
Das vierbändige Wörterbuch versammelt erstmals die Fachtermini der Wörterbuchforschung in ca. 5.600 Stichwörtern, 7.200 Verweisstichwörtern und 50.000 Stichwortäquivalenten in neun Sprachen und bildet so das Fundament einer zukünftigen Lexikographie.
Es wendet sich an Wissenschaftler, Studenten und Übersetzer und dient der Lektüre sowie dem Verfassen und Übersetzen von Fachtexten.
Neben einer deutsch- und englischsprachigen Einführung in das Fach bietet es zweisprachige Definitionen und Umtexte sowie mehrsprachige Übersetzungen der Stichwörter.
2020 ist noch ein fünfter Band mit einem Äquivalentregister und der Bibliographie hinzugekommen.
Im Wörterbuch-Portal gibt es ein Portrait des WLWF.
Kennen Sie schon … Dr. Bopp?
Unter dem Motto „Haben Sie Fragen zur deutschen Sprache? Fragen Sie Dr. Bopp! Dumme Fragen gibt es nicht! Jede Frage wird beantwortet!“ betreibt Stephan Bopp ein Blog im LEO.org-Portal, in dem er regelmäßig Fragen rund um die deutsche Sprache beantwortet.
Wer ist Dr. Bopp?
Dr. Stephan Bopp ist ein an der Universität Zürich promovierter Linguist. Er war für die Universitäten von Zürich, Basel und Amsterdam, eine große Schweizer Bank und die IT-Firma Canoo AG an verschiedenen linguistischen Projekten u. a. im Bereich der Formenlehre (Morphologie) beteiligt. Eines dieser Projekte führte zur Wörterbuchdatenbank, die sich hinter dem Canoonet-Service verbirgt. Er war und ist für die sprachlichen Inhalte der Canoonet-Seiten verantwortlich. So hat er auch die umfassende Wort- und Satzgrammatik und die Seiten zur Rechtschreibung zusammengestellt.
Daneben gehört die Beantwortung Ihrer Fragen im Zusammenhang mit der deutschen Sprache und Rechtschreibung zu seinen Aufgaben.
Seit Anfang 2020 arbeitet Dr. Bopp mit LEO.org zusammen.
Neue Beiträge im Blog werden auch über den LEO.org-Twitter-Account vermeldet.
WDR ZeitZeichen über Dorothy Parker
„Es begann mit einer unglücklichen Kindheit und endete mit dem unglücklichen Tod. Dazwischen liegt das ganze schöne, schäbige Leben der US-amerikanischen Schriftstellerin, Theater- und Literaturkritikerin Dorothy Parker.
In den Roaring Twenties war Dorothy Parker die Königin von New York. Ihre scharfe Zunge und ihr beißender Witz wurden Legende. Sie schrieb für die angesagtesten Zeitschriften in New York und gehörte zur legendären Tafelrunde des Hotels Algonquin, wo sich die kulturelle und intellektuelle Szene der Stadt traf.
Zum Arbeiten und Anstoßen, zum Tratschen und zum Trinken und sie war der strahlende Mittelpunkt. Bewundert für ihre Geistesblitze, scharfzüngigen Kritiken, geschliffenen Verse und hochdotierten Kurzgeschichten. Legendär wurden ihre Abstürze, unglücklichen Lieben, glücklosen Beziehungen und ihre Selbstmordversuche.
Dorothy Parker schont andere und sich selbst erst recht nicht. Weder emotional noch körperlich. Die starke Trinkerin ist unzuverlässig und — auf sich alleine gestellt – kaum lebenstüchtig. Aber sie ist immer brillant und humorvoll, bis zu ihrem bitteren Tod.“
(WDR, Veronika Bock, Ulrich Biermann, Michael Rüger)
Sie können die Sendung, die 2018 in der Reihe „ZeitZeichen“ lief, über die Seite des WDR nachhören oder als Audiodatei herunterladen.
Kennen Sie schon … die RTVE-Filmoteca?
![Header der RTVE-Filmoteca](https://www.ulb.uni-muenster.de/fachblog/wp-content/uploads/2020/07/Header_RTVE-Filmoteca-1024x48.png)
Das Portal, das von der Radio- und Fernsehkorporation RTVE in Zusammenarbeit mit der Filmoteca Española betrieben wird, umfasst tausende historische Spiel-, Kurz- und Dokumentarfilme sowie No-Do-Nachrichtensendungen aus der spanischen Filmhistorie.
entdeckt im Blog des FID Romanistik
WDR ZeitZeichen: „Das Baltikum wird sowjetisch (am 21.7.1940)“
„Als Zeichen der Freundschaft und des Vertrauens wurde der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt vom 23.8.1939 medienwirksam von den Regierungen in Moskau und Berlin gefeiert. Was nicht an die Öffentlichkeit drang: Es gab ein geheimes Zusatzprotokoll. Darin beschlossen Hitler und Stalin, Polen, das Baltikum, Finnland und Bessarabien wie einen Kuchen unter sich aufzuteilen.
Für Litauen, Lettland und Estland bedeutete das den Einmarsch der Roten Armee im Juni 1940, gefolgt vom Verlust ihrer nationalen Souveränität am 21.7.1940. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs erlebten die baltischen Länder die Fortsetzung ihrer Sowjetisierung. Hunderttausende angeblicher Widerständler wurden bis in die 1950er Jahre ermordet oder nach Sibirien deportiert, die baltischen Nationalsprachen verboten, die nationale Kultur unterdrückt.
Die völkerrechtswidrige Annexion der baltischen Staaten von 1940 deutete Moskau – und deutet Putins Russland noch immer – als freiwilligen Beitritt. Aber die Esten, Letten und Litauer haben eine derartige Geschichtsklitterung nicht vergessen. Ihren Kampf um Freiheit und nationale Unabhängigkeit im Zuge von Glasnost und Perestroika begannen sie am 23. August 1989 mit einer 600 Kilometer langen Menschenkette zwischen den drei Hauptstädten Tallin, Riga und Vilnius, auf den Tag genau 50 Jahre nach Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Pakts.“ (WDR, Almut Finck, Hildegard Schulte)
Sie können die Sendung, die am 21.7.2020 in der Reihe „ZeitZeichen“ lief, über die Seite des WDR nachhören oder als Audiodatei herunterladen.
Podcast-Reihe „Sønderjyske sange“
![Logo der Podcast-Reihe "Sönderjyske sange" (https://genforeningen2020.dk/temaer/den-kunstneriske-inspiration/)](https://genforeningen2020.dk/media/3305/soenderjyske-sange.png)
2020 jähren sich die die Volksabstimmungen im deutsch-dänischen Grenzland und die Eingliederung Nordschleswigs in das Königreich Dänemark zum 100. Mal.
Im Dänischen wird diese Wiedervereinigung als „Genforeningen“ bezeichnet, und so trägt das Portal dazu den Namen „Genforeningen 2020“.
Einer der neun Themenbereiche behandelt kulturelle Einflüsse. D
azu wurde eine Podcast-Reihe zum südjütlandischen Liedgut erstellt:
Få historien om de mange sange og særlige sangtraditioner, der har præget ikke bare Sønderjylland men også resten af landet. Fra de store sangerfester i Slesvig i 1840’erne over Treårskrigen og nederlaget i 1864 til genforeningen i 1920 skabtes der et væld af sange, der relaterer sig særligt til Sønderjylland.
I de korte podcast – „Krig, håb og genforening“ – fortæller Katrine Nyland Sørensen historien bag en lang række af de mest betydningsfulde sange, mens du i podcasten “Sange på grænsen” kan man komme på rejse gennem Sønderjylland med Rikke Houd og Katrine Nyland Sørensen, der sammen udforsker sangens rolle i fortid og nutid.
The Bodleian Libraries Podcast: „Jewish Treasures from Oxford“
„Join Rebecca Abrams in conversation with Samuel Fanous to discuss her riveting and beautiful new book, edited with César Merchan-Hamann, Jewish Treasures from Oxford Libraries.“
Sie können die Sendung, die am 8.6.2020 in der Reihe „The Bodleian Libraries (BODcasts)“ veröffentlicht wurde, über die Podcast-Seite nachhören oder als Audiodatei herunterladen.
Das besprochene Buch finden Sie unter der Signatur KW/BD 1120 A161 J59 in der Bibliothek des Instituts für Jüdische Studien.
Neu im Angebot: Oxford Research Encyclopedias Linguistics & Literature
![Logo Oxford University Press (via https://commons.wikimedia.org/wiki/File:OUP_logo.svg)](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bb/OUP_logo.svg/200px-OUP_logo.svg.png)
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