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Kennen Sie schon … das Esperantomuseum in Wien?

Plakat für das Lernen von Esperanto, https://www.onb.ac.at/museen/esperantomuseum/ueber-das-esperantomuseum

Falls Sie mal in Wien sind, kön­nen Sie ein Sprach­mu­se­um besuchen: In der Öster­re­ichis­chen Nation­al­bib­lio­thek gibt es ein Muse­um für Esperan­to und andere Plansprachen!
Die Samm­lung des Muse­ums, das 1927 als Vere­in gegrün­det und 1929 eröffnet wurde, umfasst neben inter­ak­tiv­en Medi­en­sta­tio­nen, an denen man Esperan­to und andere Plansprachen ler­nen kann, über 35.000 Bib­lio­theks­bände, 2.500 Zeitschrif­ten­ti­tel, 3.000 muse­ale Objek­te, 5.000 Hand­schriften und Manuskripte, 22.000 Fotos, 1.200 Plakate sowie 40.000 Flugschriften.
Damit wird nicht nur die wech­selvolle Geschichte des Esperan­tos dargestellt, son­dern auch all­ge­mein das Ver­hält­nis des Men­schen zur Sprache the­ma­tisiert.
2019 jährt sich zum 90. Mal die Eröff­nung des Esperan­to­mu­se­ums!

» Samm­lung für Plansprachen der ÖNB
» Artikel in der Wiener Zeitung über das Muse­um zur „Sprache der Hoff­nung“ 2015

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