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WDR ZeitZeichen zu Gustav Vigeland

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„Wer den Vige­land Skulp­turen­park in Oslo besucht, der durch­schre­it­et Kos­mos und Lebenswerk des nor­wegis­chen Bild­hauers Gus­tav Vige­land. Im Park ste­hen über 200 Skulp­turen, die vor allem den Leben­szyk­lus des Men­schen darstellen, und die ewig gle­ichen The­men aufzeigen, denen sich der Men­sch zu stellen hat: Liebe, Kampf, Krieg, Altern und Tod.
Mon­u­men­tal sind Vige­lands Fig­uren aus Gran­it, Bronze und geschmiede­tem Eisen. Es scheint, als ruht­en sie in sich selb­st. Gus­tav Vige­land sagte ein­mal, dass er nicht darstelle, was er sehe, son­dern die „inneren Bilder sein­er Seele“ sicht­bar mache.
Der Nor­weger war von Michelan­ge­lo und seinem Zeitgenossen Auguste Rodin bee­in­flusst, den er 1893 das erste Mal traf.
Gus­tav Vige­land starb am 12. März 1943 in Oslo.“
(WDR, Andrea Klasen, Michael Rüger)

Sie kön­nen die Sendung, die 2018 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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