Erfreulicherweise sind in letzter Zeit einige neue Zeitschriften gegründet worden, die gemäß des Open-Access-Prinzips kostenlos zugänglich sind.
Kennen Sie diese schon?
10plus1 | Living Linguistics
Dieses Journal, das von Sprachwissenschaftlern der Uni Halle federführend herausgegeben wird, möchte eine Plattform für „work in progress“-Berichte aus der Englischen, Deutschen und Angewandten Sprachwissenschaft bieten: „Due to their emphasis on completed studies, established journals may slow down the creative process which is of vital importance for academic scholarship, particularly in the humanities. 10plus1 explicitly invites work in progress and calls for feedback on emerging ideas next to completed studies. Each issue of 10plus1 contains 10 contributions and 1 opener introducing the issue’s overall topic. Apart from established formats such as journal article and review , 10 further contributions may draw on a broad range of unconventional, creative and entertaining forms such as brainstorming, …is thinking about…, infographic. and others.“
Journal für Medienlinguistik (jfml)
Diese medienlinguistische Open-Access-Zeitschrift, deren Redaktionsleitung am Institut für Deutsche Sprache in Mammheim liegt und die ein Open-Peer-Review-Verfahren anwendet, hat zwei Schwerpunkte: die theoretische und empirische Durchdringung des Verhältnisses zwischen Medialität und Sprachlichkeit sowie die Erforschung von Sprache und Kommunikation unter dem Einfluss medialer Veränderungen.
Auf Twitter ist das Journal unter @jfml_journal vertreten.
LaMiCus – Language, Mind, Culture and Society
Die Zeitschrift der Polish Cognitive Linguistics Association für die Forschung im Schnittpunkt von Sprachwisssenschaft, Psycholinguistik und Kulturwissenchaften.