Zwischen 1773 und 1858 erschien ein Nachschlagewerk in beeindruckenden 242 Bänden: die „Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft“.
Dank eines Digitalisierungsprojektes der UB Trier liegt sie digital und online vor.
Das Werk, eine der umfangreichsten Enzyklopädien des deutschen Sprachraums und eine der wichtigsten deutschsprachigen wissenschaftsgeschichtlichen Quellen für die Zeit des Wandels zur Industriegesellschaft, wird meist nur kurz nach seinem Verfasser benannt: „Der Krünitz“, nach Johann Georg Krünitz.
Die Kolleg:innen der Staatsbibliothek zu Berlin haben das Lexikon und seinen Verfasser in diesem Blog-Post portraitiert.
Es gibt auch einen Wikipedia-Artikel zum Werk.