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Kennen Sie schon … „den Krünitz“?

Titelblatt des 18. Bandes der Oeconomischen Encyclopädie 1779 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Oeconomische_Encyclop%C3%A4die_Berlin_1779.jpg)
Titel­blatt des 18. Ban­des der Oeconomis­chen Ency­clopädie 1779

Zwis­chen 1773 und 1858 erschien ein Nach­schlagew­erk in beein­druck­enden 242 Bän­den: die „Oekonomis­che Encyk­lopädie oder all­ge­meines Sys­tem der Staats- Stadt- Haus- und Land­wirth­schaft“.
Dank eines Dig­i­tal­isierung­spro­jek­tes der UB Tri­er liegt sie dig­i­tal und online vor.

Das Werk, eine der umfan­gre­ich­sten Enzyk­lopä­di­en des deutschen Sprachraums und eine der wichtig­sten deutschsprachi­gen wis­senschafts­geschichtlichen Quellen für die Zeit des Wan­dels zur Indus­triege­sellschaft, wird meist nur kurz nach seinem Ver­fass­er benan­nt: „Der Krünitz“, nach Johann Georg Krünitz.

Die Kolleg:innen der Staats­bib­lio­thek zu Berlin haben das Lexikon und seinen Ver­fass­er in diesem Blog-Post por­traitiert.
Es gibt auch einen Wikipedia-Artikel zum Werk.

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