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WDR ZeitZeichen zu Nadine Gordimer

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„Ihren ersten Kon­takt zu Schwarzen hat die südafrikanis­che Schrift­stel­lerin Nadine Gordimer durch ein Kin­der­mäd­chen. Es ist ihre Mut­ter, die ihr von der Rassen­tren­nung in Südafri­ka erzählt. Nadine Gordimer begin­nt damit, die Apartheid und deren Fol­gen als Autorin zu the­ma­tisieren.
Im Alter von fün­fzehn Jahren fängt sie an zu schreiben, und wird im Laufe ihres lan­gen Lebens so etwas wie die Stimme Afrikas, die Stimme der schwarzen Bevölkerung.
Mit ihrem umfan­gre­ichen Werk schafft sie einen lit­er­arischen Spiegel der südafrikanis­chen Gesellschaft. Trotz Zen­sur.
Im Jahr 1991 bekommt die Südafrikaner­in den Nobel­preis für Lit­er­atur ver­liehen.“
(WDR, Andrea Klasen, Ronald Feisel)

Sie kön­nen die Sendung, die am 20.11.2018 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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