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Aus unseren Neuerwerbungen – Anglistik 2020.12

Buchcover

The Rout­ledge Hand­book of Eng­lish Lan­guage and Dig­i­tal Human­i­ties
The Rout­ledge Hand­book of Eng­lish Lan­guage and Dig­i­tal Human­i­ties serves as a ref­er­ence point for key devel­op­ments relat­ed to the ways in which the dig­i­tal turn has shaped the study of the Eng­lish lan­guage and of how the result­ing method­olog­i­cal approach­es have per­me­at­ed oth­er dis­ci­plines. It draws on mod­ern lin­guis­tics and dis­course analy­sis for its ana­lyt­i­cal meth­ods and applies these approach­es to the explo­ration and the­o­ri­sa­tion of issues with­in the human­i­ties.
Divid­ed into three sec­tions, this hand­book cov­ers: sources and cor­po­ra, ana­lyt­i­cal approach­es, Eng­lish lan­guage at the inter­face with oth­er areas of research in the dig­i­tal human­i­ties.
In cov­er­ing these areas, more tra­di­tion­al approach­es and method­olo­gies in the human­i­ties are recast and research chal­lenges are re-framed through the lens of the dig­i­tal. The essays in this vol­ume high­light the oppor­tu­ni­ties for new ques­tions to be asked and long-stand­ing ques­tions to be recon­sid­ered when draw­ing on the dig­i­tal in human­i­ties research.
This is a ground-break­ing col­lec­tion of essays offer­ing inci­sive and essen­tial read­ing for any­one with an inter­est in the Eng­lish lan­guage and dig­i­tal human­i­ties.
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J.R.R. Tolkien und sein Chris­ten­tum: Eine reli­gion­swis­senschaftliche Auseinan­der­set­zung mit Tolkiens Werk und sein­er Rezep­tion­s­geschichte
J.R.R. Tolkien (1892–1973), Philologe an der Uni­ver­sität Oxford, ist den meis­ten Men­schen durch seine Roman­rei­he Der Herr der Ringe bekan­nt. Weniger bekan­nt dage­gen ist, dass der streng gläu­bige Katho­lik in seinem lit­er­arischen Wirken eine Art des religiösen Vol­lzugs sah, der nicht im Wider­spruch zu seinem tiefen Glauben stand. Seinem Ver­ständ­nis nach führte er als „Zweitschöpfer“ den bib­lis­chen Schöp­fungsauf­trag fort, indem er einen von tiefer inner­er Wahrheit geprägten Mythos erschuf.
Den aufmerk­samen Rezip­i­en­ten ist schon sehr früh aufge­fall­en, dass Tolkien Ele­mente unter­schiedlich­er religiös­er Tra­di­tio­nen mit Motiv­en aus ver­schiede­nen Mythen ver­webt, mit denen er sich im Rah­men sein­er akademis­chen Tätigkeit­en beschäftigte. Diese Arbeit zeigt, dass die religiöse Rezep­tion­s­geschichte dem­nach sehr früh begin­nt und immer noch nicht abgeschlossen ist, wen­ngle­ich die religiösen Bild­wel­ten heute vom Pub­likum nicht mehr automa­tisch als christliche bzw. religiöse Bilder wahrgenom­men wer­den.
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