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Gesprächsrunde: Die Zukunft der Publikationslandschaft in der Mediävistik

Am 25. Jan­u­ar 2021 geht das Fachrepos­i­to­ri­um „AMAD — Archivum Medii Aevi Dig­i­tale“ online. Auf AMAD kön­nen ein­er­seits mediävis­tis­che Pub­lika­tio­nen im Open Access Dia­mond erst- oder im grü­nen Open Access zweitveröf­fentlicht wer­den. Ander­er­seits wer­den auf AMAD die Meta­dat­en von bere­its ander­norts elek­tro­n­isch veröf­fentlicht­en und frei zugänglichen Pub­lika­tio­nen zusam­menge­führt. Das Pro­jekt zur Entwick­lung von AMAD wird seit 2018 von der Deutschen Forschungs­ge­mein­schaft gefördert.

Grafik: AMAD. Grafis­che Ver­ar­beitung. Mon­tage: Abbil­dung aus dem „Codex Manesse“ (http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg848/0601, UB Hei­del­berg, Pub­lic Domain) und geme­in­freie Grafik zu Open Access von Björn Gebert. Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE, Agla­ia Bianchi.

Im Rah­men der Launch-Ver­anstal­tung find­et am Abend des Tages um 18:30 Uhr eine live auf Youtube gestreamte Gespräch­srunde statt.

Über die Zukun­ft der mediävis­tis­chen Pub­lika­tion­s­land­schaft disku­tieren Vertreter*innen der mediävis­tis­ch­er Fäch­er, der Ver­lags­branche und des Bib­lio­thek­swe­sens:

  • Robert Forke (DeGruyter)
  • Prof. Dr. Clau­dia Märtl (AMAD)
  • Prof. Dr. Andrea Rapp (TU Darm­stadt)
  • Prof. Dr. Thomas Stäck­er (ULB Darm­stadt)
  • Bruno Vogel (Olms Ver­lag).

Mod­eriert wird die Gespräch­srunde von Peter Welcher­ing (Deutsch­land­funk).

Der Stream ist frei und ohne Anmel­dung zugänglich.

Autor: Björn Gebert

Fachreferent für Geschichte, Theologie und Kunst

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