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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2021.3

Buchcover

Sprache in den Medi­en
Seit es Massen­me­di­en gibt, machen Kul­turkri­tik­er sie ver­ant­wortlich für einen ver­meintlichen Ver­fall der Sprache. Doch eine solche Anschuldigung ist unhalt­bar. Sprache verän­dert sich ständig, weil sich die Gesellschaft wan­delt. Massen­me­di­en greifen diese Verän­derun­gen in Wortschatz und Syn­tax auf und spiegeln sie in die Gesellschaft zurück. Motor und Ursprung von „Sprachverderb“ aber sind sie keineswegs. Vielmehr erschließen sie der Gesellschaft Vielfalt und Reich­tum von Aus­drucksmöglichkeit­en. Sie machen Sprache als Kul­turleis­tung zugänglich und die Welt mit Sprache ver­ständlich.
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Erzählen über Kind­heit und Jugend in der Gegen­wart­slit­er­atur: Geschicht­en vom Aufwach­sen in Ost und West
Der Band befasst sich mit Fra­gen des Erin­nerns und Erzäh­lens von Kind­heit und Jugend in der deutschen und europäis­chen Gegen­wart­slit­er­atur. Die hier ver­sam­melten Beiträge aus unter­schiedlichen Fachdiszi­plinen bieten ein umfassendes Bild von den his­torisch-kul­turellen, poli­tisch-sozialen und kog­ni­tiv­en Prozessen, die auf die Vorstel­lun­gen von Kind­heit und Jugend in unter­schiedlichen europäis­chen Gesellschafts- und Lit­er­atursys­te­men seit 1989 eingewirkt haben.
In Darstel­lun­gen zu aus­gewählten Tex­ten aus All­ge­mein­lit­er­atur wie Kinder- und Jugendlit­er­atur im inter­diszi­plinären Kon­text verknüpft der Band sein The­ma mit aktuellen Schw­er­punk­ten kul­tur­wis­senschaftlich­er Forschung.
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Ger­man­is­tik ent­deck­en!

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