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Kennen Sie schon … das neue Open-Access-Journal „apropos“?

Cover des ersten Heftes der romanistischen Zeitschrift "apropos"

Im Nach­gang zum 2015er „Forum Junge Roman­is­tik“, der größten Nach­wuch­sta­gung in der deutschsprachi­gen Roman­is­tik, ergab sich die Idee, eine Zeitschrift zu grün­den, die über die roman­is­tis­chen Teild­iszi­plinen hin­weg den Aus­tausch zwis­chen jun­gen und etablierten Romanist:innen über ver­schieden­ste The­men der Roma­nia fördern soll.

2018 erschien dann die erste Aus­gabe der Zeitschrift apro­pos [Per­spek­tiv­en auf die Roma­nia], im Juni 2019 wird die zweite Aus­gabe veröf­fentlicht.

Das Jour­nal wird über „klas­sis­che“ The­men­beriche wie Sprache, Lit­er­atur und Kul­tur bericht­en, will aber auch Geschichte, Gesellschaft, Ideen, Kun­st und das poli­tis­che Geschehen in den Blick nehmen: „Damit wird angestrebt, die tra­di­tionellen Teild­iszi­plinen der Roman­is­tik in ein­er gesamt­philol­o­gis­chen Per­spek­tive zusam­men­zuführen. Zugle­ich soll diese jedoch im Sinne ein­er Kul­tur­wis­senschaft erweit­ert und weit­ere (Nachbar‑, Inter-)Disziplinen ein­be­zo­gen wer­den – beispiel­sweise Area Stud­ies, Bild‑, Medi­en- und The­ater­wis­senschaft, Gen­der und Queer Stu­di­en, Lan­deswis­senschaft, Geschichtswis­senschaft, Philoso­phie, Poli­tik­wis­senschaft.“

Im cib­er­aBlog, dem Blog des FID Roman­is­tik, ist ein aus­führlich­es Por­trait der Zeitschrift erschienen.

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