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WDR ZeitZeichen zum 25.2.1921: Georgien wird Sowjetrepublik

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„Georgien, sagen seine Ein­wohn­er, ver­samm­le auf kleinem Raum die schön­sten Land­schaften der Erde: das Hochge­birge des Kauka­sus, die Weinan­bauge­bi­ete in den Mit­tel­ge­bir­gen und Strände an der Schwarzmeerküste. Seine Lage machte Georgien aber auch seit jeher attrak­tiv für größere Mächte.
In der Antike eroberten es nacheinan­der Römer, Pers­er und Araber. Bis heute wirkt der große Nach­bar im Nor­den, Rus­s­land, auf Georgien ein.
1921, drei Jahre nach der Machtüber­nahme der Kom­mu­nis­ten und der Grün­dung der Sow­je­tu­nion, wurde der Staat zur Sow­je­tre­pub­lik und erst 1991 nach lan­desweit­en Demon­stra­tio­nen wieder unab­hängig.
Rezo Tschchik­wis­chwili, heute Schaus­piel­er am Essen­er Gril­lo-The­ater, ist im sow­jetis­chen Georgien aufgewach­sen und wurde dort zum The­ater­star.“
(WDR, Irene Dänz­er-Van­ot­ti, Gesa Rünker)

Sie kön­nen die Sendung, die am 25.2.2021 in der Rei­he „ZeitZe­ichen“ lief, über die Seite des WDR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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