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Aus unseren Neuerwerbungen – Slavistik 2022.2

Pol­i­tics of the russ­ian lan­guage beyond Rus­sia
BuchcoverRuss­ian pol­i­cy doc­u­ments increas­ing­ly empha­sise the impor­tance of mia­gaka­ia sila for secur­ing Russia’s for­eign pol­i­cy inter­ests. Look­ing at the pol­i­tics of Russ­ian in a range of coun­tries includ­ing the Ukraine, Belarus, Kaza­khstan, Moldo­va, Ire­land and Ger­many, this book exam­ines Russ­ian lan­guage pro­mo­tion and its recep­tion in dif­fer­ent coun­tries and across dif­fer­ent con­texts.
Bring­ing togeth­er lead­ing schol­ars in the field, the book exam­ines the pol­i­tics of the Russ­ian lan­guage, the role of the Russ­ian Fed­er­a­tion in influ­enc­ing these pol­i­tics and the chal­lenges that the pro­mo­tion of Russ­ian faces in par­tic­u­lar con­texts across the globe. Tak­ing a com­par­a­tive approach, the book also exam­ines the insti­tu­tion­al set-up and prac­tice of Russia’s lan­guage pro­mo­tion in rela­tion to its British, French and Ger­man coun­ter­parts and against the his­to­ry of Sovi­et cul­tur­al diplo­ma­cy.
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Postkom­mu­nis­tis­che Schreib­weisen: For­men der Darstel­lung des Kom­mu­nis­mus in Roma­nen zu Beginn des 21. Jahrhun­derts
BuchcoverIn den 30 Jahren seit der Wende hat sich die Per­spek­tive auf den Kom­mu­nis­mus in Ost- und Mit­teleu­ropa grundle­gend gewan­delt. Lit­er­arische Nar­ra­tio­nen bilden spez­i­fis­che Schreib­weisen aus, die sich zum einen auf den Kom­mu­nis­mus im 20. Jahrhun­dert beziehen, zum anderen aber gle­icher­maßen in die soziokul­turelle Umge­bung der „postkom­mu­nis­tis­chen Sit­u­a­tion“ (Groys) einge­bet­tet sind: das Groteske, das Doku­men­tarische und das Satirische. Gegen­stand der kom­para­tis­tis­chen Unter­suchung sind sieben Romane, die ab 2000 in rus­sis­ch­er, tschechis­ch­er, deutsch­er und franzö­sis­ch­er Sprache erschienen sind.
Der Fokus auf Schreib­weisen als Textprak­tiken lenkt den Blick auf die Prozesse, in denen postkom­mu­nis­tis­che Romane poi­etisch am Prozess der Kon­servierung und Trans­for­ma­tion von Nar­ra­tiv­en über den Kom­mu­nis­mus im 20. Jahrhun­dert teil­haben. Durch diese prax­e­ol­o­gis­che Per­spek­tive wird das Zusam­men­spiel von Wis­sensor­d­nun­gen, Tex­ten, Arte­fak­ten und Prak­tiken sicht­bar gemacht.
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