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Kennen Sie schon … das Münchner Portal „Ego-Dokumenten zu und aus dem östlichen Europa“?

Der Fach­in­for­ma­tions­di­enst (FID) Ost‑, Ost­mit­tel- und Südos­teu­ropa hat ein Por­tal zur Samm­lung von Selb­stzeug­nis­sen – soge­nan­nte Ego-Doku­mente wie z.B. Auto­bi­ografien, Tage­büch­er oder Briefe – mit Bezug zum östlichen oder südöstlichen Europa eröffnet:

Mit dem Online-Gang der neuen Plat­tform erweit­ert der Fach­in­for­ma­tions­di­enst (FID) Ost‑, Ost­mit­tel- und Südos­teu­ropa an der Bay­erischen Staats­bib­lio­thek München sein Ange­bot an dig­i­tal bere­it­gestell­ten Mate­ri­alien mit hohem Quel­len­wert für die Wis­senschaft.
Seit dem Förder­be­ginn im Jahr 2016 ver­fol­gt der FID das Ziel, das elek­tro­n­is­che Pub­lizieren von wis­senschaftlich rel­e­van­ten Mate­ri­alien mit Bezug zum östlichen und südöstlichen Europa voranzutreiben. Vor diesem Hin­ter­grund wurde die Dig­i­tal­isierung von in Deutsch­land auf­be­wahrten und bis­lang unveröf­fentlicht­en Ego-Doku­menten sowie Selb­stzeug­nis­sen ange­gan­gen. Diese haben zwar einen Quel­len­charak­ter, stoßen jedoch auf kein aus­re­ichen­des Inter­esse seit­ens kom­merzieller Ver­lage.

https://ostbib.hypotheses.org/4057

In diesem Blog-Post wird das Por­tal aus­führlich vorgestellt.
Wenn Sie sich für die Veröf­fentlichung von Ego-Doku­menten inter­essieren, die Ihnen vor­liegen, gibt es hier weit­ere Infor­ma­tio­nen.

Screenshot der Startseite des Portals "Ego-Dokumente und Nachlässe zu und aus Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa" (https://ego-dokumente.osmikon.de/) (Stand 26.1.2022)

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