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Buntes aus Westfalen – „Studien zur Musikarchäologie“

In der Kat­e­gorie „Buntes aus West­falen“ bericht­en wir über (teils kuriose) Neuer­schei­n­un­gen, die wir als Lan­des­bib­lio­thek im Rah­men des Pflich­tex­em­plar­recht­es (das gibt es schon seit 1824!) als kosten­lose Belegex­em­plare aus west­fälis­chen Ver­la­gen und/oder Selb­stver­legern erhal­ten.

Aus dem Klap­pen­text:

Die Auf­sätze befassen sich mit der Archäolo­gie der monoxylen Laute, gold­e­nen Instru­menten und reisenden Musik­ern in Mari im 18. Jh. v.Chr., het­hi­tis­ch­er Kult­musik als Aus­druck der Ver­to­nung religiös­er Interkul­tur­al­ität oder poli­tis­ch­er The­olo­gie, der Erforschung der Musik in den ara­bis­chen Prov­inzen unter osman­is­ch­er Herrschaft, Fra­gen nach Herkun­ft und Entwick­lung der Harfe jen­seits von Ägypten, Musik und Rit­u­al im Alten Mesopotamien anhand der spät­baby­lonis­chen Tem­pelfeste, mesopotamis­chen rit­uellen Kla­gen, Musik­ther­a­pie und die Rolle des Sin­gens im Konzept der Got­theit sowie bib­lis­chen Liedern in Über­gang, Über­set­zung und Wan­del.

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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für West­falen ent­deck­en!

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