„Keine Schriftstellerin hat sich derart umfassend zur eigenen Person geäußert wie Anaïs Nin. Die Erotik spielte dabei eine zentrale Rolle. Auch in den Tagebüchern, die ihr 1966 zum langersehnten literarischen Durchbruch verhalfen, verwebte sie Phantasien, Wunschträume, Deutungen und real Erlebtes.“
(Bayern 2, Carola Zinner)
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