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IQ – Wissenschaft und Forschung: Sportpsychologie

„Fußball­spiele und Ten­nis­turniere wer­den men­tal entsch­ieden! Zumin­d­est ist das die gängige Erk­lärung, wenn ein hochge­han­del­ter Favorit, ob Mannschaft oder Einzel­sportler, dann doch an irgen­deinem Nobody im entschei­den­den Wet­tkampf scheit­ert. Deshalb sind men­tale Train­er bei Men­schen im Spitzen­sport mit­tler­weile selb­stver­ständlich, gehören zur Stan­dard­be­treu­ung. Aber auch die Ama­teure und Bre­it­en­sportler ver­trauen immer häu­figer auf Moti­va­tions-Coach­es. Auch sie wollen dadurch ihre Leis­tungs­fähigkeit steigern, Selb­stver­trauen und selb­st­gesteck­te Ziele ver­wirk­lichen. Aber geht das über­haupt? Kann der Kopf den Kör­p­er überlis­ten und zu außeror­dentlichen Leis­tun­gen antreiben? Ist der Wille zum Sieg in der Wet­tkampf­si­t­u­a­tion wichtiger als Kon­di­tion und Tech­nik?“ (Bayern2, Daniela Remus)

Sie kön­nen die Sendung, die am 21.2.2019 auf Bay­ern 2 lief, über die Seite des BR nach­hören oder als Audio­datei herun­ter­laden.

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