In der Kategorie „Buntes aus Westfalen“ berichten wir über (teils kuriose) Neuerscheinungen, die wir als Landesbibliothek im Rahmen des Pflichtexemplarrechtes (das gibt es schon seit 1824!) als kostenlose Belegexemplare aus westfälischen Verlagen und/oder Selbstverlegern erhalten.
Aus dem Klappentext:
Wir schreiben das Jahr 2165 und die Menschheit hat vor ca. 50 Jahren eine große Naturkatastrophe nur knapp überlebt. Die Erde hat sich irgendwann gewehrt, die Natur war kurz vor dem Kollaps. Erderwärmung, Fluten, Pandemien, Stürme, Tsunamis und viele weitere schreckliche Naturkatastrophen summierten sich zu einer großen Katastrophe. Nur wenigen tausend Menschen gelang es zu überleben. Diese Menschen leben heute in Harmonie mit der Natur. Viele der überlebenden Menschen sind heute Wissenschaftler, denn sie haben aus der großen Katastrophe viel gelernt und hörten auch nicht auf, immer mehr dazu zu lernen. Heutzutage gibt es keine Umweltverschmutzung mehr, der größte Teil der Erde ist nunmehr von Tieren bewohnt. So hat einer der Wissenschaftler in den vergangenen Jahren einen Computer-Chip erfunden, den man sich einsetzen lassen kann und der es ermöglicht, mit Tieren telepathisch zu kommunizieren. Durch eine wissenschaftliche Zeitreise kommt der 16-jährige Paul mit seinen Eltern in das heutige Recklinghausen, trifft dort u.a. auf die Hündin Maja und das Abenteuer beginnt. Ein Buch für Hundefreunde und Science-Fiction-Fans.
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