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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2019.4

Buchcover

Tex­tan­fänge: Konzepte und Analy­sen aus lin­guis­tis­ch­er, lit­er­atur­wis­senschaftlich­er und didak­tis­ch­er Per­spek­tive
Für zahlre­iche Textsorten ist der Tex­tan­fang von großer Bedeu­tung. So kön­nen die Über­schrift, die ersten Zeilen oder Seit­en darüber entschei­den, ob ein Zeitungsar­tikel, eine Anleitung oder ein Roman über­haupt gele­sen wer­den. Doch bis wohin geht der Tex­tan­fang? Und welche Text­teile gehören dazu? Um diese Fra­gen zu beant­worten, muss man sowohl ästhetis­che Texte als auch Gebrauch­s­texte aller Kom­mu­nika­tions­for­men und ‑bere­iche unter­suchen. Entsprechend het­ero­gen sind die Zugänge und Meth­o­d­en zur Analyse der Ein­stiegsphasen und ‑ele­mente von Tex­ten. In diesem Band reicht das Spek­trum von sprach­wis­senschaftlichen Beschrei­bung­stech­niken (z. B. textlin­guis­tis­chen, kor­pus­prag­ma­tis­chen und stilis­tis­chen) über lit­er­atur­wis­senschaftliche (z. B. Autoren- oder Epochen­stile) bis hin zu sprach­di­dak­tis­chen (z. B. Textpro­duk­tion­srou­ti­nen).
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Schlusspunk­te: Poet­iken des Endes
Die Beiträge in diesem Sam­mel­band:
„Poet­iken des Endes – Zur Ein­leitung in diesen Band – Das Ende als Topos und Struk­tur“, „Lit­er­arische Reflex­io­nen von Ende und Endlichkeit in Don De-Lil­los Point Omega und Wal­ter Kap­pach­ers Land der roten Steine“, „Abbruch – Vol­len­dung – Fort­set­zung. Evo­lu­tionäre Erzäh­lun­gen zwis­chen Kontin­genz und Notwendigkeit“, „Katha­ri­na Hack­ers Der Bade­meis­ter – Unter­gangsszenario oder rück­wärts erzählte Schöp­fungs­geschichte?“, „„Par­a­dig­men­wech­sel“? Alte und neue Ökonomie in Christoph Peters‘ Erzäh­lung Hein­rich Grewents Arbeit und Liebe“, „Szenar­ien des Endes – Beobach­tun­gen zur Darstel­lung der Wirtschafts- und Finanzwelt in Roma­nen der Gegen­wart­slit­er­atur – Medi­al­itäten und Per­for­mances des Endes“, „Störun­gen im toten Winkel des Erlebens. Die Alle­gorie als Aus­drucksmit­tel des inneren und äußeren Unter­gangs in Lars von Tri­ers Melan­cho­lia“, „Sub­jekt und Ster­ben. Autonomie als ästhetis­che Kat­e­gorie in Mea Cul­pa. Eine Ready­madeop­er von Christoph Schlin­gen­sief – und ihr Ver­lust“, „„War – war nev­er changes“? Die Frage des Neuan­fangs in postapoka­lyp­tis­chen Com­put­er­spie­len“, „Apoth­e­ose der Coda. Die Bar­ber­shop Har­mo­ny und das „Tag“-Singen – Aufgeschobene und ver­weigerte Enden“, „Das Ende der Auto­bi­ogra­phie“, „Odysseus‘ Enden“, „Die Pro­duk­tiv­ität des Auf­schubs. Zum Poli­tis­chen und Poe­t­ol­o­gis­chen des Schlusspunk­ts“, „Das Ende als Apor­ie serieller Nar­ra­tion? Roman­tis­ches Erzählen und die mod­erne USamerikanis­che TV-Serie am Beispiel von The Sopra­nos und Lost“, „Super­man Dead … Again! Der Tod eines Super­helden im Zeital­ter sein­er tech­nis­chen Repro­duzier­barkeit„
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Weit­ere Titel kön­nen Sie in unseren Neuer­wer­bungslis­ten für die Ger­man­is­tik ent­deck­en!

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