„Es war die Muttersprache Jesu Christi und über tausend Jahre lang die Lingua franca zwischen Indus und Nil: das Aramäische.
Ganz ohne militärische Eroberungen verbreitete es sich in der Alten Welt, wurde zur Verwaltungssprache unter verschiedenen Herrschern und spielte auch für die heiligen Schriften der großen Religionen eine wichtige Rolle.
Wie sich das Aramäische zur ersten Weltsprache überhaupt entwickelt hat – und was davon heute noch übrig ist: ein Gespräch mit Holger Gzella.“
(Bayern 2, Anna-Elena Knerich)
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