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Kennen Sie schon … SlavDok?

Screenshot der Startseite von SlavDok (https://slavdok.slavistik-portal.de/) (Stand 18.3.2024)

Slav­Dok ist das diszi­plinäre Open Access-Repos­i­to­ri­um des Fach­in­for­ma­tions­di­en­stes für Slaw­is­tik, der von der Staats­bib­lio­thek zu Berlin betrieben wird.

Bis­lang – Stand März 2024 – sind rund 280 Doku­mente auf dem Serv­er veröf­fentlicht wor­den; Ten­denz steigend.
Sie kön­nen darin suchen, sie sich geord­net nach Per­so­n­en, Insti­tu­tio­nen, Doku­ment­typen und ein­er Fach­sys­tem­atik anzeigen lassen oder durch die neusten eingestell­ten Pub­lika­tio­nen blät­tern.

Wozu ist das Repos­i­to­ry gedacht, und was wird dort veröf­fentlicht?

Als slaw­is­tis­ches Fachrepos­i­to­ri­um in Deutsch­land ist Slav­Dok dem Ziel verpflichtet, offe­nen und kosten­freien Zugang zu qual­itäts­gesicherten wis­senschaftlichen Orig­i­nal­beiträ­gen, Zweitveröf­fentlichun­gen und Forschungs­dat­en aus allen Bere­ichen der Slaw­is­tik dauer­haft zu sich­ern und für eine Benutzung bere­itzustellen.

Sam­mel­pro­fil – for­mal

Als Open Access-Ange­bot ist der lesende Zugriff auf die auf Slav­Dok veröf­fentlicht­en Inhalte ohne jede Ein­schränkung weltweit möglich. Als ziel­grup­penori­en­tiert­er Pub­lika­tion­sser­vice des Fach­in­for­ma­tions­di­en­sts Slaw­is­tik ste­ht Slav­Dok jedoch auss­chließlich dem graduierten wis­senschaftlichen Per­son­al von Uni­ver­sitäten und außeruni­ver­sitären Forschung­sein­rich­tun­gen zur Ver­fü­gung. Stu­den­tis­che Qual­i­fika­tion­ss­chriften wer­den nur in Aus­nah­me­fällen und auss­chließlich auf Basis schriftlich­er Gutacht­en von Hochschullehren­den zur Veröf­fentlichung auf Slav­Dok zuge­lassen. For­male Restrik­tio­nen bezüglich der akzep­tierten Textsorten – von Mono­gra­phien bis zu Kon­ferenzbeiträ­gen und Blog­posts – beste­hen dage­gen nicht. Allerd­ings wird ger­ade bei zuvor bere­its in Zeitschriften und Sam­mel­w­erken pub­lizierten Auf­sätzen die Selb­starchivierung der paginierten Ver­lagsver­sion oder zumin­d­est eines Post­prints der tat­säch­lich erschiene­nen Textfas­sung gegenüber der Veröf­fentlichung eines nicht inhalt­si­den­tis­chen Preprints bevorzugt. Bitte beacht­en Sie in diesem Zusam­men­hang auch die Infor­ma­tio­nen des SHER­PA/RoMEO-Verze­ich­niss­es zur Open Access-Poli­tik inter­na­tionaler Ver­lage sowie ergänzend die Hin­weise zu den urhe­ber­rechtlichen Rah­menbe­din­gun­gen des elek­tro­n­is­chen Pub­lizierens auf Slav­Dok.

Sam­mel­pro­fil – inhaltlich

Unter inhaltlichem Aspekt sind zwei Auswahlkri­te­rien für eine Erst- oder Zweitveröf­fentlichung auf Slav­Dok verbindlich: Zum einen die the­ma­tis­che Veror­tung des betr­e­f­fend­en Beitrags auf dem Feld der Slaw­is­tik und zum anderen dessen wis­senschaftliche Qual­ität, wie sie durch die akademis­che Rep­u­ta­tion der ein­re­ichen­den Per­son – doku­men­tiert durch deren Affil­i­a­tion mit ein­er uni­ver­sitären oder außeruni­ver­sitären Forschung­sein­rich­tung – oder aber durch das wis­senschaftliche Renom­mee des ursprünglichen Pub­lika­tion­sorts ver­bürgt ist. Eine darüber hin­aus gehende wis­senschaftliche Qual­ität­sprü­fung der ein­gere­icht­en Texte nimmt Slav­Dok aus­drück­lich nicht vor, bed­ingt sich aber grund­sät­zlich das Recht aus, Beiträge aus for­malen wie inhaltlichen Grün­den nicht zu veröf­fentlichen. Der Fach­in­for­ma­tions­di­enst Slaw­is­tik ermuntert Sie nach­drück­lich dazu, sich beim Abschluss von kün­fti­gen Ver­lagsverträ­gen ein nicht auss­chließlich­es Ver­w­er­tungsrecht zur elek­tro­n­is­chen Pub­lika­tion Ihrer Forschungsergeb­nisse zwecks ent­gelt­freier Nutzung dauer­haft vorzube­hal­ten. Hier find­en Sie Muster­for­mulierun­gen für ein entsprechen­des Ver­trags-Adden­dum.

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