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Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Literaturen allgemein 2024.6

Beyond dis­flu­en­cy: The inter­play of speech, ges­ture, and inter­ac­tion
BuchcoverThis book pio­neers a tridi­men­sion­al approach to (dis)fluency, eval­u­at­ing flu­en­cy across three dif­fer­ent dimen­sions, main­ly speech, ges­ture, and inter­ac­tion. Draw­ing from an exten­sive video dataset cov­er­ing dif­fer­ent lan­guages and speech gen­res in French and Eng­lish, the present research goes beyond tra­di­tion­al pro­duc­tion-ori­ent­ed mod­els of so-called ‘dis­flu­en­cy’ phe­nom­e­na, and aims to unrav­el the com­plex­i­ties of human mul­ti­modal pro­duc­tion and inter­ac­tive process­es. Designed for lin­guists, com­mu­ni­ca­tion schol­ars, and researchers, this work res­onates with the lat­est trends in dif­fer­ent fields (Sec­ond Lan­guage Acqui­si­tion, Inter­ac­tion­al Lin­guis­tics, and Ges­ture stud­ies). It intro­duces a fresh per­spec­tive on dis­flu­en­cy by inte­grat­ing visu­al-ges­tur­al fea­tures, such as hand ges­tures, gaze, and facial expres­sions, cap­tured in sit­u­at­ed inter­ac­tion.
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Die Medi­en des Comics: Vom Zeitungsstrip bis zum dig­i­tal­en Com­ic
BuchcoverWas macht den Com­ic als Medi­um aus? Wer oder was macht ihn zu einem Medi­um?
Für die Erforschung von Comics gibt es bis­lang keinen all­ge­mein verbindlichen Medi­en­be­griff: Zu divers scheinen sie, wenn sie aus Tex­ten und Bildern arrang­iert, in Zeitun­gen gedruckt, als Hefte gesam­melt, als graph­ic nov­els besprochen oder auf Smart­phones gele­sen wer­den.
Die Medi­en des Comics entwick­elt ein Medi­al­itätsmod­ell, mit dem sich der medi­alen Bes­tim­mung von Comics ger­ade in ihrer Verän­der­barkeit nachge­hen lässt. Medi­al­ität wird dazu als ein Verbindung­sprinzip ver­standen, nach dem die Ein­rich­tung eines bes­timm­baren Medi­ums Com­ic aus Mate­ri­alien, Zeichen und Insti­tu­tio­nen stetig neu vol­l­zo­gen wird. Analy­sen zeigen auf, wie het­ero­gene Akteure diese mod­er­nen Medi­enbes­tim­mungen verän­dern – und wie dabei Kon­tro­ver­sen hin­sichtlich der Medi­engeschichte, Nos­tal­gie, Selb­stre­flex­iv­ität und Mate­ri­al­ität von Comics aufkom­men. Dabei führen die Fall­beispiele von der Ver­gan­gen­heit der com­ic strips und com­ic books zu aktuellen Entwick­lun­gen im Zusam­men­hang mit Smart­phones, Web­comics und Blogs.
Der Band richtet sich an Comic­forschende unter­schiedlich­er Diszi­plinen sowie an Medienwissenschaftler:innen, die sich mit Trans­for­ma­tion­sprozessen auseinan­der­set­zen.
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