Permalink

0

Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2024.7

Hand­buch syn­onymer gram­ma­tis­ch­er Mit­tel im Deutschen
BuchcoverDas Hand­buch präsen­tiert anhand zahlre­ich­er Beispiele gram­ma­tis­che Mit­tel und Struk­turen, die in der deutschen Stan­dard­sprache alternierend ver­wen­det wer­den kön­nen, ohne dass sich dadurch die Äußerung inhaltlich wesentlich ändert.
Hin­weise für Deutschler­nende ver­weisen auf aus­gewählte Lehrw­erke und Übungs­gram­matiken, in denen die the­o­retisch beschriebe­nen gram­ma­tis­chen Mit­tel und Struk­turen prak­tisch ange­wandt und geübt wer­den kön­nen.

  • Für alle, die sich für die deutsche Sprache inter­essieren, ihr sprach­lich­es Wis­sen sys­tem­a­tisieren möcht­en oder einen dif­feren­zierten Aus­druck im Deutschen anstreben
  • Lin­guis­tis­che Ter­mi­ni wer­den in einem Glos­sar erläutert
  • Infobox­en bieten Zusatz­in­for­ma­tio­nen
  • Der Band kann als Grund­lage für weit­ere Unter­suchun­gen dienen

zum Buch im ULB-Kat­a­log­Plus
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Sta­tus und Funk­tion: Zu The­o­rie und Prax­is des lit­er­arischen Werks – Mit Analy­sen zum Œuvre von Max Frisch
BuchcoverGle­ich­wohl der Werk­be­griff in der lit­er­atur­wis­senschaftlichen Prax­is bis heute ein rou­tiniert ver­wen­de­ter Grund­be­griff ist, gehört er zu den umstrit­ten­sten Konzepten in Lit­er­atur­the­o­rie und Ästhetik. Um seine wider­sprüch­liche Rolle zu erk­lären, rekon­stru­iert und sys­tem­a­tisiert diese Studie zen­trale Werk­be­griffe und ihre Funk­tio­nen im jew­eili­gen The­o­riekon­text. Darüber hin­aus kon­turi­ert sie einen sozialon­tol­o­gisch fundierten prag­ma­tis­chen Werk­be­griff, anhand dessen ‚Werk‘ als Sta­tus von Tex­ten bes­timmt wird und mit dessen Hil­fe am Beispiel des Œuvres von Max Frisch ästhetis­che, epis­temis­che, moralis­che, rechtliche, poli­tis­che und ökonomis­che Funk­tio­nen des Werk­sta­tus dif­feren­ziert und beschrieben wer­den.
Auf diese Weise rückt die Studie die Priv­i­legierung von Tex­ten durch die Zuschrei­bung von Werk­sta­tus in den Blick und arbeit­et die Fol­gen dieser Priv­i­legierung für den Umgang mit Lit­er­atur her­aus. Sie stellt ein Instru­men­tar­i­um zur Beschrei­bung und Analyse der Werkprax­is bere­it und zeigt, dass und wie sich bere­its die Kon­sti­tu­tion und Funk­tion­al­isierung von Werk­sta­tus als Teil der lit­er­arischen Prax­is begreifen lassen.

Die Arbeit basiert auf ein­er an der Uni Mün­ster ent­stande­nen Dis­ser­ta­tion.
zum Buch im ULB-Kat­a­log­Plus
zum Buch auf der Ver­lags-Web­site

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.