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Aus unseren Neuerwerbungen – Germanistik 2025.2

Geschlechter­be­wusste Sprache: Argu­mente, Posi­tio­nen, Per­spek­tiv­en
BuchcoverDas Ja oder Nein zu einem geschlechter­be­wussten Sprachge­brauch zählt zu den kon­tro­vers disku­tierten The­men unser­er Zeit. Nicht sel­ten bleibt diese Diskus­sion in einem Entwed­er-Oder steck­en: Entwed­er vertei­digt man geschlechter­be­wusste Sprache oder man lehnt sie gän­zlich ab. Der vor­liegende Band beschränkt sich nicht nur auf Fra­gen eines geschlechter­be­wussten Sprachge­brauchs, son­dern behan­delt auch The­men, die Zusam­men­hänge zwis­chen Sprache und Geschlecht beleucht­en. Mit seinen Beiträ­gen liefert der Band Argu­mente, Posi­tio­nen und Per­spek­tiv­en, die Sprach­in­ter­essierte zu ein­er tief­er­en Auseinan­der­set­zung mit geschlechter­be­wusster Sprache anre­gen und dafür wer­ben, einen eige­nen, wis­senschaftlich fundierte(re)n Stand­punkt zu entwick­eln.
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Paradies­ge­mein­schaften: Raumzeitliche und soziale Aspek­te von Paradies­darstel­lun­gen in der Lit­er­atur des Mit­te­lal­ters und der Frühen Neuzeit
BuchcoverParadiesis­che Orte der Bibel wie der Garten Eden und das Himm­lis­che Jerusalem haben im Mit­te­lal­ter die Imag­i­na­tion angeregt und eine vielfältige Darstel­lungstra­di­tion aus­ge­bildet, die bis in die Gegen­wart nach­wirkt. Der paradiesis­che Sehn­sucht­sort bildet dabei einen konkreten oder ideellen Flucht­punkt, der Reflex­io­nen alter­na­tiv­er spa­tialer, tem­po­raler wie sozialer Ord­nun­gen her­vor­bringt.
Der Band nimmt die Spez­i­fi­ka mit­te­lal­ter­lich­er und früh­neuzeitlich­er Entwürfe von paradiesis­chen Orten mit Schw­er­punkt in der deutschsprachi­gen Lit­er­atur des Mit­te­lal­ters und der Frühen Neuzeit in den Blick. Die einzel­nen Beiträge unter­suchen jew­eils die Bedeu­tung von Paradiesvorstel­lun­gen für die Konzep­tion alter­na­tiv­er Räume, Zeit­en und Gemein­schaften. Hier wer­den je unter­schiedliche Rekom­bi­na­tion­s­möglichkeit­en von Paradiese­le­menten sicht­bar, die die Durch­läs­sigkeit und gegen­seit­ige Bezüglichkeit raumzeitlich­er und sozialer Aspek­te von Paradiesvorstel­lun­gen bele­gen.
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