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Aus unseren Neuerwerbungen – Nordische Philologie 2024.3

Trau­mas of 1066 in the lit­er­a­tures of Eng­land, Nor­mandy, and Scan­di­navia
1066 is one of the most well-known dates in Eng­lish his­to­ry: but how far do we under­stand the men­tal and emo­tion­al lives of those who expe­ri­enced it? In just over a month, Eng­land was rocked by two sep­a­rate inva­sions, mul­ti­ple pitched bat­tles, and the deaths of thou­sands. The reper­cus­sions of these trau­mat­ic events would echo through the his­to­ry and lit­er­a­ture of north­ern Europe for cen­turies to come.
Draw­ing on stud­ies of trau­ma and cul­tur­al mem­o­ry, this book exam­ines the cul­tur­al reper­cus­sions of the year 1066 in medieval Eng­land, Nor­mandy, and Scan­di­navia. It explores how writ­ers in all three regions cel­e­brat­ed their com­mon her­itage and mourned the wars that brought them into con­flict. Bring­ing togeth­er texts from an array of lan­guages, gen­res, and cul­tur­al tra­di­tions, this study exam­ines the strate­gies medieval authors employed to work through the trau­mas of 1066, nar­rat­ing its events and expe­ri­ences in dif­fer­ent forms. It explores the ways in which his­to­ry and mem­o­ry inter­act­ed through mul­ti­ple gen­er­a­tions of writ­ers and read­ers, and reveals how the field of trau­ma stud­ies can help us bet­ter under­stand the men­tal and emo­tion­al lives of medieval peo­ple.
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Däne­mark als glob­aler Akteur (17.–20. Jahrhun­dert): Kolo­niale Besitzun­gen und his­torische Ver­ant­wor­tung
BuchcoverZwis­chen dem 17. und 20. Jahrhun­dert besaß Däne­mark Kolonien in Indi­en, der Karibik, an der afrikanis­chen West­küste sowie im Nor­dat­lantik. Spätestens seit dem Ver­lust Schleswig-Hol­steins 1864 verortete sich Däne­mark jedoch als nation­al homo­gen­er Kle­in­staat und die Erin­nerun­gen an eine impe­ri­ale Ver­gan­gen­heit sowie die Beteili­gung am Sklaven­han­del verblassten. Erst in jün­ger­er Zeit griff die Geschichtswis­senschaft diesen wesentlichen Aspekt nordeu­ropäis­ch­er Geschichte auf.
Der vor­liegende Band liefert einen Ein­blick in die Kolo­nialgeschichte Däne­marks und beleuchtet dabei glob­ale Han­delsstruk­turen, poli­tis­che Entwick­lun­gen, Mis­sion und Wis­senstrans­fers. Eben­so wirft er die Frage nach heutiger Ver­ant­wor­tung gegenüber den einst Beherrscht­en und den Möglichkeit­en der Bewahrung des materiellen Kul­turerbes in Übersee auf.
Der glob­ale und inter­diszi­plinäre Ansatz des Ban­des spiegelt sich auch in der Autoren­schaft wider. So kon­nten Ver­fasserin­nen und Ver­fass­er aus Däne­mark, Island, Deutsch­land, Indi­en und Ghana gewon­nen wer­den.
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