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Aus unseren Neuerwerbungen – Sprachen und Literaturen allgemein 2025.3

The cul­tur­al prag­mat­ics of dan­ger. Cross-lin­guis­tic per­spec­tives
BuchcoverThis book address­es the prob­lems and chal­lenges of study­ing the dis­course of „dan­ger“ cross-lin­guis­ti­cal­ly and cross-cul­tur­al­ly, and pro­pos­es the cul­tur­al prag­mat­ics of dan­ger as a new field of inquiry. Detailed case stud­ies of sev­er­al lin­gua­cul­tures include Ara­bic, Chi­nese, Dan­ish, Eng­lish, Ger­man, Japan­ese and Span­ish. Focus­ing on glob­al and local con­texts sur­round­ing “liv­ing in dan­ger­ous times”, this book show­cas­es how the new mod­el of cul­tur­al prag­mat­ics can be used to illu­mi­nate cul­tur­al mean­ings in dis­course. Unlike the uni­ver­sal­ist approach­es to prag­mat­ics, cul­tur­al prag­mat­ics focus­es on under­stand­ing the lin­gua­cul­tur­al log­ics of dis­course, and in the case of “dan­ger”, the mul­ti­ple cul­tur­al log­ics around which the themes and domains of “dan­ger” revolve. The approach makes use of nat­ur­al seman­tic meta­lan­guage (NSM) as its prin­ci­pal ana­lyt­i­cal tool, and con­cepts such as “cul­tur­al key­words” and “cul­tur­al scripts” fig­ure promi­nent­ly as bear­ers of cul­ture-spe­cif­ic mean­ings.
The book will be of inter­est to stu­dents of prag­mat­ics and dis­course stud­ies, researchers in cul­tur­al and cog­ni­tive seman­tics, anthro­po­log­i­cal lin­guis­tics, glob­al human­i­ties, polit­i­cal rhetoric and envi­ron­men­tal stud­ies, as well as lin­guists work­ing in applied areas, such as risk and dis­as­ter stud­ies, cri­sis and emer­gency com­mu­ni­ca­tion.
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Geschicht­en von der Geschichte: Geschichtss­chrei­bung und Geschichts­darstel­lung im Roman
BuchcoverDie Frage, wie Geschichte mod­ern erzählt wer­den kann, stellt sich in den deutschen his­torisch arbei­t­en­den Geis­teswis­senschaften seit den 1960er Jahren immer wieder neu. Aus­ge­hend vom Geschichts­be­griff der Aufk­lärung liefert Eber­hard Läm­mert in sein­er 1986 gehal­te­nen Vor­lesung eine groß angelegte Skizze zur Geschichte des his­torischen Romans seit dem 18. Jahrhun­dert sowie der Geschicht­s­the­o­rie. Er pointiert eine Entwick­lung, in der sich Romankun­st und Geschichtss­chrei­bung in gegen­seit­iger Abhängigkeit bzw. wech­sel­seit­iger Dis­tanz­nahme ent­fal­tet haben. In wirkungsäs­thetis­ch­er Per­spek­tive mustert Läm­mert Sta­tio­nen, die ver­an­schaulichen, wie Schrift­steller eben­so wie His­torik­er ihre Texte mit Blick auf ihre Leser und deren his­torisch wech­sel­nde Bedürfnisse nach geschichtlichem Wis­sen ver­fasst haben. Mit ver­gle­ichen­den Bezug­nah­men auf inter­na­tionale Entwick­lun­gen in Lit­er­atur, Lit­er­atur­wis­senschaft, His­to­ri­ografie und Philoso­phie schärft er den Blick für bis heute aktuelle Per­spek­tiv­en, die schon im 18. Jahrhun­dert ent­wor­fen wur­den, im Zuge der Ver­wis­senschaftlichung der Geis­teswis­senschaften die läng­ste Zeit jedoch mar­gin­al­isiert wur­den oder sog­ar vergessen waren.
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