Musiksammlung
Die Musiksammlung setzt sich zusammen aus Notendrucken und -handschriften (als Eigenbesitz und als Depositum) sowie auch aus Nachlässen, Briefsammlungen und Autographen von Musiker*innen und Komponist*innen. Begründet wurde die Sammlung vor dem Zweiten Weltkrieg. Schwerpunkt des Eigenbestands sind die westfälischen Komponist*innen des frühen 19. Jahrhunderts wie die Vettern Andreas und Bernhard Romberg und der Flötist Anton Bernhard Fürstenau.
Literatur:
Rosenberger, Burkard: Die Musiksammlung der Universitäts- und Landesbibliothek Münster. – In: Forum Musikbibliothek 22 (2001), S. 231–241.
Rosenberger, Burkard: Musiksammlungen westfälischer Adelshöfe in der Universitäts- und Landesbibliothek Münster. – In: Musiksammlungen in den Regionalbibliotheken Deutschlands, Österreichs und der Schweiz / hrsg. von Ludger Syré. Frankfurt am Main : Klostermann, 2015, S. 281–292. (ZfBB Sonderband ; 116)